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truk13

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Alle Beiträge von truk13

  1. Mensch! Ich konnte gar nicht lesen vor lauter Lachdrang . Puuuh.
  2. Guten Appetit ...
  3. Rollbraten?
  4. Uuuuuhaaaa :eek::eek: Du kennst Bilder ...
  5. Genau! Ich erinnere mich, dass Stocki uns schonmal hier ziemlich harmlos aussehende Kampfblondinen (jedenfalls, wenn der Bildausschnitt wie oben ausgewählt ist) gezeigt hat, die bei totaler Betrachtung mit schweren Waffen daher kamen. Also ...
  6. Die Folge starker Identifikation ...
  7. Ich nehme an, dass er sich zurück gezogen hat. Exerzitien könnten die Erklärung sein. 42 Tage in der Wüste? Innere Sammlung, Reflexion, Neuaufstellung. Läuterung? Katharsis? Hat Griechenland den Ausschalg gegeben? Die Euro-Krise? Sollte die verweigerte TÜV-Plakette für sein 900er-Mobil ein Auslöser gewesen sein? Fragen über Fragen ...
  8. Na dann wird ja jetzt alles gut!
  9. :eek: Zweiundviersich?
  10. Die verdeckte Lockung hast Du überlesen? Das *Lechz*- Monopol, wer ... wenn nicht er? Offenbart er sich denn noch?
  11. Aaaaah, auf Dich ist Verlass . Sehr schön, die "bunten Tücher aus Ägypten ... mit Essenzen von Myrrhe, Aloë und Zimt habe ich es besprengt" ... da meine ich fast ein *Lechz* gehört zu haben ...
  12. Sollten wir vielleicht eine Gedenkminute einlegen? Könnte jemand mal für eine kleine Weile das Licht dimmen? Und die Orgel spielen? Vielleicht könnten hb-ex und acron ein paar Worte sprechen. Das würde bestimmt gut tun ...
  13. Scheint so, als ob der Besuch im 'Orange-Etablissement' für unseren W. zuviel war. Auch der Drink und die Vitamine konnten da nichts ausrichten. Dabei hatte er sich noch verkleidet, um nicht allzusehr aufzufallen. Aber es war dann doch aufregender, als er sich das gedacht hatte. Den Deal mit der Bischofsmütze hatte er wohl vergessen, die Verlockungen waren zu groß ... Angeblich hat ihn das O.K. gefunden. Gut unterrichtete Kreise wollen es anschließend gesehen haben, als es versuchte, sich vom Balkon im ersten Stock des Etablissements zu stürzen. Wir sind sehr traurig. Der W. war ein besonderer Retter. Wer wird nun die Lücke, die dieses Ereignis reißt, füllen?
  14. ... von wegen Mutti's Zorn. Angela Merkel rief an und fragte, ob der W. ihr helfen könne. NRW im CDU-Abstiegstaumel, die FDP nicht wirklich zuverlässig, Griechenland am Ende, Spanien und Italien die nächsten? Brüssel in den Startlöchern ... Selten wurde dem W. heiß und kalt. Aber nun war es so. Sollte er helfen? Sollte er sich das erste Mal politisch klar positionieren? Weltretter sind ja Kosmopoliten. Also wie der Bundeskanzlerin das schonend beibringen - ihr Ton war wirklich flehentlich. Weltretter bieten keinen Rücktritt an, das ist mehr die Sache von gescheiterten Landesvätern. Vielleicht doch besser ein Beratervertrag? Was aber soll ein Weltretter mit Geld? Das ist doch bloß hinderlich. Also blieb nur ...
  15. Dermaßen gestärkt wandte sich der W. um und sein Blick fiel wohlgefällig auf sein multi-purpose-car. Liebevoll hatte er ihm den Spitznamen *Heterogeneous* gegeben und jedesmal, wenn er dem Brüllen der vielen Zylinder dank der geni(t)alen Catback-Anlage lauschte, durchliefen ihn Adreanlinschübe. D a s sollte nie, nie, niemals aufhören ... Ein Klingelton zerschnitt penetrant diesen weihevollen Moment. Wer wagte es? Mutter! Verd.... er hatte vergessen Mutti - wie er sie immernoch nannte - zum Muttertag anzurufen und das Blumenklauen beim Nachbarn hatte irgendwie auch nicht funktioniert. Nun stand er mit leeren Händen da. Wie sollte er aus dieser Nummer 'rauskommen? Würde er Mutti's Zorn ...?
  16. Verschärfter Titel :biggrin:
  17. ... war auch der letzte Grashalm verzehrt und das O.K. hatte wieder Sinn für die Restwelt. Als es die Szene nebenan erfasste erhob der Nachbar seinen Prügel gerade zum finalen Schlag. Das O.K. verstand zwar nicht hundertprozentig, was da abging, fand aber, dass der Prügel lecker aussah. Mit einem verwegenen Satz stürzte es sich auf den Nachbarn und seinen Prügel, hieb seine Reißzähne in den Prügel und riss den Preisboxer dabei mit zu Boden. Zwei Bissen und der Prügel war verschwunden. Als sich das O.K. umsah, war der Nachbar verschwunden. Nur der W. lag ziemlich erschöpft im Rosenbeet. Das O.K. fasste den W. im Nacken und trug ihn vorsichtig nach nebenan in die Garage. Dort hatte der W. in vielen gelben Kästen seine Superdooperenergiepowerpacks verborgen. Nachdem er zweiundvierzig dieser Packs geschluckt hatte war er wieder startklar.
  18. Bei dem Preisboxer? Neee, lieber nicht ...
  19. ... was nicht gut war, denn der Nachbar, ein ehemaliger Preis- und Kirmesboxer, hatte sich schon öfter an den selten gelingen wollenden Landeversuchen des W. gestört. Ratz .. fatz ... war er da, diesmal allerdings nicht mit bloßen Fäusten, sondern mit dem Baseballschläger. Und natürlich ließ er sich nicht zweimal bitten und prügelte auf unseren W. ein, dass dem Hören und Sehen verging. Die Schutzschildfunktion, die in seinen Gürtel integriert war, hatte wohl durch die Bruchlandung einen Wackler. Also musste er immer wieder, wenn der Schutz aussetzte, Hiebe einstecken. Zwar schützte ihn an den wichtigsten Stellen die Kittelschürze durch den eingebauten Hiebkompensator, aber die restlichen Treffer setzten doch arg zu. Während dieser Tortur rief er dem Orangekäppchen zu, ihm zur Hilfe zu kommen, aber das O.K. hatte das Käppchen über beide Ohren gezogen und mähte mit einer solchen Inbrunst das Grün, dass nebenan eine Cruise Missile hätte niedergehen können, es hätte die Detonation nicht registriert. Endlich aber ...
  20. Das konnten die staatlich geprüften Flugplatzwächter im Tower natürlich nicht unerwidert stehenlassen. Im Handumdrehen verpassten sie ihm das befürchtete Startverbot. Sollte er doch sehen, wie er seinen Tarnanzug von der Leine holte ... Das wiederum konnte W. nicht auf sich sitzen lassen. Der Störsender war schließlich nicht zum Spaß in sein Handy integriert worden. Mit drei gezielten Störimpulsen legte er die Anzeigen im Tower lahm und zündete seine Senkrechtstartturbinen, die in seinen ballonseidenen Flugmantel integriert waren. Um ein Haar wäre er mit einer einkommenden Passagiermaschine kollidiert, konnte aber mit zwei Turbostößen den Zusammenprall verhindern. Ohne den Tarnanzug ... gar nicht auszudenken, was da passieren könnte. Diese Schwäche konnte er sich auf keinen Fall leisten. Nach kurzem, energischem Flug näherte er sich seinem Stützpunkt. Doch, was war das ...?
  21. ... aber wozu hatte er die Fotos behalten? Sollten die sich im Tower doch schlapplachen, das würde bald ein Ende haben. Hatte doch die Tower-Besatzung letztens, als seine Spezialausrüstung auf dem Flugfeld liegen gebieben war, seine Kittelschürzen anprobiert. Und er hatte alles fotografiert. Kittelschürzen stehen halt nicht jedem. Schon gar nicht solchen Trauergestalten, wie denen im Tower. Also: Kleine drahtlose Verbindung zur Reklametafel in der Abfertigungshalle und die Fotos dahin geschickt. Sollten sie doch sehen, vor allem das schlaffe Hinterteil von diesem Towerchef, nicht gerade fotogen ...
  22. *Autsch* Sollte das ein dezenter Hinweis sein, dass W. in ernsthaften Schwierigkeiten steckt? Entwickelt sich die Geschichte zu einem Drama à la Dr. Faustus? Oder aber ist das der dezente Fingerzeig, dass unser W. die Oberhand gewinnt und der Konkurrent ...
  23. Mmmh, da wird doch nicht der Konkurrent unseren Weltretter gekidnappt und verschleppt haben? Es kann sicherlich nur E I N E N geben und es findet wahrscheinlich derzeit in einem der Paralleluniversen ein erbitterter Machtkampf statt. Was also tun? Geduld üben? Umgebung scannen? Suchmeldung absetzen?
  24. Ich bin sprachlos ... ´Hey, zweiundviersich, was ist passiert?
  25. Ah, jetzt hab' ich es ...

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