Alle Beiträge von Kuhno
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Fremdsichtungen interessanter Oldtimer und Exoten
Mir gefallen Sie gar nicht, sie passe einfach nicht zum Gesamtdesign, das aus horizontalen Linien ohne runde Elemente - bis auf den ikonischen Stern im Chromring - bestand, der Designer Fred Geiger (auch W198 300SL war darüber sehr unglücklich . Sie waren einfach der "Not" geschuldet, die vorgeschriebenen sealed beam,im US Markt, gab es jahrzehntelang nur in rund in 5,5 und 7" und in der geschlossenen Ausführung, also sind sie eher eine Lampe ohne den üblichen Glaskolben. Die Corniche hat auch 5,5" Doppelscheinwerfer, die sind sehr leicht und preisgünstig zu tauschen. Beim SL muss die gesamte Einheit incl. Rahmen gewechselt werden.
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"Deluxiger" ist der nicht! genau so brutal hart wie der +8
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absolut - mein US 560 ist ja total auf deutsche Ausführung umgebaut, incl. aller Leuchten, Tacho, Km Zähler und Temperaturanzeigen. Der Vergleich offenbart die Hässlichkeit. Habe da ein Bild aus meinem (noch nicht umgemeldet) und einem US zusammengebastelt
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Ein letztes zum Thema RR/Bentley Umbauten auf Basis von Limousinen, hier ein auf MK6 Fahrgestell von Jonhard Engeneering ind den 70ern aufgebauter Sportwagen, anstelle des Sechszylinders ein 6,25 ltr. RR V8 aus den späten 60ern. Der Besitzer fuhr hiermit die Rallye Peking-Paris. Trotz der martialischen Auspuffanlage ist er relativ leise.
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Na na - ich meine die Eisenbahnschweller am DB V8 - die Hörner am DB 2 find ich gut. Original waren die schönen Chromstoßstangen, wie hier beim Bond V8 Deshalb wollte ich auch unbedingt eine frühe Corniche mit den Chromstoßstangen,
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Das ist ein Wagen so um 1909 gebaut
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kommt sofort! die restlichen interessanten aus der Gallery (übrigens einen Abstecher wert, fast wie ein Museum, Cafeteria gibt es auch, kaufen eher nein, Preise ca 30% über Marktwert) Aston Martin DB2, quasi der Beginn der Ära David Brown, sowie DB V8 (oder S? ) Volante, leider mit hässlichen US Stoßstangen
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erwiesenermaßen hat er das nicht gesagt (obwohl es zu ihm passten könnte) als frühe Fakenews" ein bisschen OT kann nicht schaden, nur wenn es dann über Seiten gehts, nervt es. Der Mann ist nicht das Problem, ein Problem ist das Volk das dann wg. 99Cent Schnitzeln zum Discounter rast Motto: "Schatzi, kuckmal, Schnitzel die Hälfte, können wir doppelt soviel fressen"
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Die Ideen waren genial, am Design wäre sicher noch gearbeitet worden. AMC Pacer : Länge 435.6 cm. Breite : 195.6 cm. (ohne Spiegel) Höhe : 135.9 cm. die sehr breiten Türen erschwerten das Aussteigen zusätzlich. Trotzdem, mir gefällt er immer noch sehr gut, einfach weil er so skuril ist. "Kleinwagen" für US Verhältnisse , man beachte, ein Mercedes W107 Cabrio ist gerade mal 4cm länger als der Pacer, dafür aber knapp 17cm schmäler
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manche Bilder im Artikel erinnern etwas an den AMC Pacer, ein nett anzusehendes Teil und ohne die heute so moderne "Hackfresse" ,mit vielen guten ideen, allerdings für europäische Verhältnisse viel zu breit. Ein Pacer mit 8-Zylinder hat was, der 6-Zylinder war sehr antiquiert und lahm.
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Das Teil hab ich kürzlich in einer Zeitung auch gesehen Schräger geht's kaum noch.
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mal ein bisschen weg von RR Heute wirklich ein Exot, ein Mazda RX 5, gehört Sergey dessen Corniche Restauration hier vorstellte. Das besondere an dem Wagen ist seine völlige Originalität und der Top Zustand. Sergey ist Russe und lebt mit Familie bei Frankfurt. Er hat mit zwei Kumpeln noch eine Restaurierungswerkstatt in Moskau, die sich viel um die Restaurierung alter Mazdas kümmert. Nach Corona Zeiten werde ich ihn einmal dorthin begleiten.
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Wie gesagt, die Maharadschas waren teilweise exzentrischer als die britischen Lords, von denen sie viel übernommen haben. Oft waren Farben aber religiös- oder familiär inspiriert, so das ocker bei dem "Star of India" der vom Museum Zach wieder zur Familie des Maharadschas ging. Bilder auch mit Details des Wagens So auch der grün-weisse eines Clubmitglieds, der nahezu original ist, bei diesem wurden die Chrom/Edelstahlteile wie die Türgriffe aus Sterlingsilber gefertigt. Das letzte Bild zeigt das Interieur eines "Jagdwagens" Ist jetzt alles ein bisschen RR lastig, aber "buntere" Geschichten und Wagen findet man sonst kaum
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genau! Schräges Teil
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Ja, so wollte ihn der Maharadscha, die waren oft sehr exzentrisch, im s/w Originalfoto von 1919 daneben mit dem Prince of Wales . Mehr historisch interessant als eine Schönheit
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es geht Schlag auf Schlag: Meine Frage, ob es originale Boattails gab: Ja, gab es. Sehr selten. Und super selten auch mit voller Holzbeplankung. Soweit ich weiß im Original nur Silver Ghosts um den 1.WK herum, führender Karossier war Labourdette aus Frankreich.Interessant der Barker 1921 mit Karosserie aus Kupferblech Interessant auch die beiden Barker skiff boattail - Originalfoto und restauriert Falls jemand nach dem Urheberrecht fragt, mit freundlicher Genehmigung des Buchautors Norbert A. darf ich das
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auf Norbert ist Verlass, hier FIN 184PY als Leichenwagen (original eine Limousine von Coachbuilder Arthur Mulliner) Foto von der Originalkarosse kommt hoffentlich auch noch. Es macht echt Spaß da nachzuforschen, die RR und Bentley sind nahezu alle bestens dokumentiert. Mit Original meint man die Karosserien die nach Auslieferung der Fahrgestelle an die Coachbuilder montiert wurden. Speziell in den 50/60ern wurden viele verrottete Karossen mit mehr oder weniger Phantasie- oder Zweckaufbauten ausgestattet wie hier teilweise mehrfach. Seriös verkauft werden die dann als "recreation based on xy"
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ging schnell, hier die Antwort: "Das war wie der andere boattail ursprünglich eine Limousine von Arthur Mulliner und dann nur leicht verändert ein Leichenwagen. Foto des Original folgt" Er hat eine Dokumentation über alle post war Fahrgestellnummern und ist im Team des RR Registers
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Jetzt mach ich es mir mal ganz einfach, bin selbst überfragt, schicke den Link an Freund Norbert, der weiss sicher alles darüber!
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Fritz B. Busch ist natürlich dem Oldtimerenthuasiasten ein Begriff, wusste nur nicht, dass das Museum im Allgäu ist, werde auf jeden Fall dort hinfahren, sind gerade mal 60km
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Danke, ich kenne den Wagen von dort. Ebenfalls ein völlig unhistorischer Phantom II-Boattail den es nie so oder ähnlich original gab . Den Hooper ist er nur sehr vage ähnlich. Wie heisst es dort - In the early fifties the car showed up again at the Kenya Tea Company in then British East Africa, who charged a local boatbuilder with the replacement of the old coachwork by a teakwood body in boatform Mein Freund Norbert, des Grafiken ich ja hier vorgestellt habe, ist profunder Kenner der pre war RR und weiss praktisch von jeder Fahrgestellnummer etwas zu sagen. PS. In der Gallery steht übrigend der Ferrari 412 ex. Helge Schneider zum Verkauf - ohne Katzenklo http://www.gallery-aaldering.com/collection/ferrari-412i-ex-helge-schneider-manual-gearbox-swiss-delivered-only-84-138-km-de/
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Danke für den Tip! Das kenne ich noch nicht, da wir des öfteren im Allgäu sind, kommt es auf jeden Fall auf die Liste der Unternehmungen!
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Dass man dort auch wirklich gutes hat, ehrt die Gallery, hier ein perfekter und sehr autentischer Neuaufbau eines RR 20/25 https://www.gallery-aaldering.com/collection/rolls-royce-2025-lwb-unique-handmade-body-fully-restored-de/
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mal eine "Verschlimmbesserung" eines sehr edlen Automobils, ein RR Phantom II aus den 30er Jahren, ebenfalls in der Gallery gesehen. Fahrgestellnummer 23TA ist ein spätes Phantom II-Chassis von 1934. Typisches Schicksal für eine der vielen steifen 6-light-Limousinen. Nach dem II.WK zum Leichenwagen umgebaut (der Wagen wurde übrigens in "Schirm, Charme und Melone" benutzt). Irgendwann, vermutlich Ende der 60er, ausgemustert. Langsam verrottet. Später restauriert, aber leider historisch falsch. Das Chassis Mitte 30er Jahre, Karosserie-Stil der Mittzwanziger (die Flügellprofiltrittbretter waren so von 1926-29 angesagt.). Ich mag sowas nicht. Natürlich wäre es Blödsinn die etwas langweilige Limousinenkarosserie nachzubauen, ein Tourer oder Cabrio ergibt erheblich mehr Sinn. Aber bitte, wenn schon, dann in dem Stil der dem Alter des Chassis entspricht.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge in freier Wildbahn innerhalb der letzten paar Tage, die...
das war der einzige Ford, den ich je hatte, sehr schön, aber ziemlich teuer für einen Ford, gerade gekauft auf den Bildern