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Kuhno

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Alle Beiträge von Kuhno

  1. Man muss nur lesen und ein bisschen googeln
  2. Ja, das vergisst man dann gerne! Auch deshalb ist der in meinem Stromvergleich angeführte Verbrauch stark hinkend. Besser wäre da ein Vergleich von freistehenden Einfamilienhäusern. Hab gerade eben beim Hundespaziergang einen Nachbarn mit fast gleichen Wohnverhältnissen getroffen und mal gefragt. Er liegt (auch 2 Personen) bei ca 4.500 kw/h) Ich war schon ganz erschrocken ob mir jemand Strom klaut, solls ja geben
  3. Niemand hat was gegen vernünftig eingesetzte erneuerbare Energien, sie können sinnvoll und kostengünstig erzeugt, einen Beitrag im beschränkten Rahmen zur Energieversorgung leisten. Die sinnvollste (also kostengünstige) ist Wasserkraft.
  4. Nun, warum sollte man einem ausgewiesenen linksgrünen Portal mehr glauben, dass sich auf die Fahne geschrieben hat "Lobbyarbeit zur Leugnung des menschengemachten Klimawandel" zu machen,
  5. Merkwürdig, wir verbrauchen seit vielen Jahren zwischen 5 und 6.000 kw/h p.a. Gut, ich bin nicht der Spartyp, aber auch nicht der Verschwendertyp, ich lebe bzg. des Stromverbrauchs so, wie ich es halt will. Ich denke, es liegt nicht so sehr an der Personenzahl, ob jetzt 4 oder 2 Leute auf 260 qm leben wird nicht viel Unterschied sein. Gut, da sind da noch Bewässerungspumpen im Garten und Nachtlicht rund ums Haus, so viel kann das aber nicht sein. Ökotasten an der Spülmaschine, dem Trockner oder anderen Geräten nutze ich nicht, weil unsere Erfahrung zeigte - Ökotaste an = nicht sauber. Habe mal den Miele Mann gefragt, der meinte auch, das macht man nur um die Vorschriften zu erfüllen und irgendein AAAAA++++ zu bekommen. Mir ist das AAAA++++ wurscht, es soll sauber bzw. trocken werden. Der Miele Mann hat uns aus Gründen der besseren Wirkung einen Ablufttrockner anstelle eines superdooper sparsamen Kondenstrockners empfohlen. Habe genau heute unsere 2019 Abrechnung bekommen. Der gezeigte Durchschnittsverbrauch beinhalter natürlich auch Mietwohnung (da fehlt dann der Strom aus den Umlagenabrechnungen) Einzimmerapartements und Mietskasernen. Durschnittswerte sind immer so ne Sache. Trinke ich eine Flasche Wodka und Du nichts, bin zwar nur ich besoffen, aber im Schnitt haben wir jeder eine halbe Flasche getrunken
  6. Zur Zeit haben die Klimahysteriker Hochkonjunktur und beherrschen den Mainstream, die Realität wird sie einholen und das wieder ändern. Der wirtschaftliche Schaden den sie hinterlassen wird allerdings groß sein. Mit Gift und Galle desavouieren sie alle die anderer Meinung sind, eine unheilige Inquisition, die selbst davor nicht zurückschreckt, Andersdenkende als Nazis zu beschimpfen. In ihrem religiösen Eifer erinnert das an das tiefste Mittelalter. Bei manchen Linksgrünen hat man den Eindruck, dass sie lustvoll das eigene Land in den Ruin stürzen wollen. Voran schickt man die juvenilen Rotgardisten die sich auch nicht die dümmlichste Albernheit verkneifen. Mao Tse Tung war hier wohl Vorbild. https://www.eike-klima-energie.eu/2020/02/02/wenn-der-globus-so-haeufig-den-klimatod-stirbt-kommt-man-schon-mal-mit-den-untergangsterminen-durcheinander/ Die so missbrauchten Kinder können einem leid tun.
  7. Damit entziehst Du Dich selbst jeder Grundlage um mit Dir zu diskutieren, Du disqualifizierst Dich also selbst. Das ist schon echt starrsinnig, erinnert irgendwie an Evangelikale Evolutionsleugner. Viel Freude an sicherlich sehr spannenden Diskussionen die exakt das Gleiche wie Du denken, da kommt dann sicher viel raus............ Aber - ich kann sehr gut mit Deiner Disqualifikation leben, sie adelt mich irgendwie.............
  8. deutlich erhöht zu was? kein seriöser Wissenschaftler würde dies als Kriterium heranziehen. Das taugt als Argument mal rein gar nichts. Nun, nochmal, was ist die Alternative? Windrädchen? Photovoltaik? Das sind nur Ergänzungen, die benötigte Energiemenge könnten sie bei weitem nicht zuverlässig liefern. Das ist doch alles realitätsfremdes Wunschdenken a la Greta und der anderen Kinderkreuzzügler. Ich bin nüchterner Pragmatiker, Politik muss pragmatisch sein, ergebnisoffen, mutig und frei von jeglicher Ideologie oder dem Zeitgeistfähnchen.
  9. Ach Gottchen - hier geht es um Fakten, wer recht hat hat recht, egal von welcher Partei eine Aussage gemacht wird. Ich beziehe meine Ansichten nicht von Ideologen. Meuthen hat hier recht, in anderen Sachen Wagenknecht, bei den Grünen finde ich mich ausschließlich im Tierschutz wieder, bei der FDP in Wirtschaftsfragen, bei der SPD und auch der CDU nirgends mehr. Wenn AFD-nah (was EIKE nicht ist) ein Ausschlusskriterium ist, dann ist das nicht wirklich ein Kriterium der Vernunft, sondern der Ideologie. Ich bin Wechselwähler und wähle die Partei die meinen Ansichten und Bedürfnissen am nächsten steht. EIKE ist für mich eine absolut seriöse Quelle. Wenn das für Dich "Disqualifikation" bedeutet, so what, so disqualifiziert man sich nur selbst für ergebnisoffene Diskussionen und bleibt in ideologischen Scheuklappen
  10. zum Teil - viel Forschung ist noch notwendig, es war und ist allerdings mehr als sträflich diese nicht mehr zu fördern Der reine Betrieb nach westlichen Standards ist heute schon sicher, die Zwischenlagerung auch, bei der Endlagerung braucht es noch weitere Forschung. Durch die sichere Zwischenlagerung ist hier genügend Zeitpuffer. Fakt ist - der Atomkraft- und Braunkohleausstieg verhindert auf mittlere Zeit eine sichere -und bezahlbare- nationale Engergieversorgung. Die künstlich gehypte Elektromobilisierung würde bei Erfolg den Blackout auslösen. 100% ige Sicherheit gibt es nicht, wird es nicht geben, es gilt die größtmögliche Sicherheit zu bringen und das ist nun mal auch heute schon die Atomkraft.
  11. und wie sieht die aus?
  12. Nun, man kann nicht in wenigen Zeilen alles ansprechen. Der Kardinalfehler war, einfach kopflos aus der Atomenergie auszusteigen. Tschernobyl als Beispiel anzuführen ist so, wie einen verrotteten alten Lada in der Ukraine der einen Unfall hat, als Zeugnis für die Unsicherheit der Automobile anzuführen, Fukushima ist ebenfalls kein Argument, hier in Westeuropa gibt es weder nennenswerte Erdbeben noch Monsterflutwellen. Die Zwischenlagerung ist gesichert, die Endlagerung ebenfalls möglich. Die Gesamtbilanz der Atomenergie ist x-fach besser als die der anderen fossilen Enegieträger, Windräder und Photovoltaik sind lediglich Ergänzungen die niemals sicher die benötigten Mengen erzeugen können. Soll die Elektromobilität (die ich auch lediglich für eine Ergänzung im Stadtverkehr halte) nur ein Viertel so erfolgreich werden wie geplant, kommt man de fakto um Atomkraftwerke nicht mehr herum. Schon heute werden erhebliche Mengen Strom aus den fossilen oder atombetriebenen Kraftwerken im Ausland importiert. In den Mainstreammedien werden Wissenschaftler, die nicht den Klimahysterikern hinterherlaufen, ignoriert und nicht mehr gefragt. Hier gibt es eine schöne wissenschaftlich dominierte Seite die nicht von den Klimahysterikern dominiert wird https://www.eike-klima-energie.eu/
  13. Für was? :biggrin:
  14. Atomstrom ist völlig sauber und der umweltfreundlichste Strom den man in der notwendigen Menge zu jeder Zeit erzeugen kann. Zum CO2 - jede Kuh erzeugt so viel CO2 wie drei durchschnittliche PKW Wenn es ginge, würde ich bei meinem Stromanbieter ausschließlich Atomstrom bestellen, geht leider nicht. "Grüner Strom" ist so ziemlich die dämlichste Bezeichnung für Strom und nur dem Marketing geschuldet.
  15. Klimahysteriker ist auch ein von mir viel verwandtes Wort, weil einfach zutreffend, wenn man so hört und liest was manche so von sich geben. In so fern muss ich da Meuthen recht geben.
  16. Keine Ahnung, Überall LED oder Sparlampen, da ich es gerne immer hell habe ist auch immer viel beleuchtet, auch aussen zum Hof und zum Garten, zwei Kühlschränke, relativ neue WaMa und Trockner. Es ist den ganzen Tag jemand im Haus, das macht auch was aus. In der Werkstatt/Garagen sind einige Stromfresser die aber nicht sehr oft laufen. Ich glaube, der größte Einzelstromfresser im Haus ist ein sehr großer US Kühlschrank, da ich leidenschaftlich gerne koche, macht das auch was aus.
  17. Nöö - aber wer gibt schon gerne unnötig Geld aus.
  18. Nun, wir haben ein großes Haus mit 260 qm Wohn/Nutzfäche in dem wir leben. Wir sind aber weder besonders verschwenderisch, noch besonders sparsam, geheizt wird mit Öl, ansonsten ist die Energie Strom. Zum Rest - ich bin weder links, noch rechts, noch grün, sondern lasse mich von der Vernunft und von Pragmatismus leiten. Ideologien sind mir grundsätzlich suspekt.
  19. Deutschland schafft sich ab - die Automobilindustrie, die Energieversorger, alles wird platt gemacht, damit einige welt- und realitätsfremde linksgrüne Ideologen und Nichtswisser ihre verquere Teletubyysicht auf die Welt umsetzen können. Wen triftts . den keinen Mann, der muss alles bezahlen. Ich habe viele Verwandte in Frankreich, die zahlen die Hälfte der Stromkosten wie wir und haben sauberen Atomstrom. Gerade die Stromrechnung bekommen, knapp über 5.000 kwh bei einem 2 Personenhaushalt macht rund 700 Euro mehr als in Frankreich.
  20. Der Inhalt und die geballte Sachinkompetenz der Dame spricht für sich selbst, die Quelle ist wurscht. Hurra Hurra - der Kobold der ist da.................
  21. Professor Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und Inhaber einer Professur in Melbourne, hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt. Das Ergebnis: „Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert. In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“ Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz. Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen. 330 dieser Schiffe gebe es aktuell. 15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen. Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen ebenso ganz zu schweigen.... „Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz. Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel. Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat. Und der hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert. Und das weiß die Autoindustrie nicht? „Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“ Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders. „Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken. „Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien. „Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt ! „Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“ Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen. 1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit. 80 Millionen werden pro Jahr produziert. Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen. Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht. „Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“ Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde. Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen ! Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“. „Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra. „Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium. Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“ Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz. Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf: Ein Auto-Akku liefert 100 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht, ein Benziner 12.000 Wattstunden und Wasserstoff (für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft) 33.000 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht. Würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörgj Wellnitz. Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“
  22. Sie säen nicht, sie ernten nicht, haben von nichts eine Ahnung aber reden fleissig mit https://www.youtube.com/watch?v=idII8KAISeI
  23. Kuhno hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich wollte unbedingt eine frühe mit Chromstoßstangen und frei von Elektronik, die neuen haben ihre Vorteile, klar, gefallen mir aber nicht so gut, da hätte ich dann lieber einen Bentley Azure. Die Verdeckgeräusche sind bei meiner wirklich gering, erst so ab 130 km/h wird sie etwas lauter um den Frontscheibenrahmen, da ist aber sicher noch Abhilfe zu schaffen.
  24. Kuhno hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Gerne, sag Bescheid wann eines ist. Wir haben Bekannte die viele alte Lancia haben, den Namen geb ich Dir per PN
  25. Kuhno hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich liebe Lancia! Wunderbare und technologisch hochinteressante und hochelegante Autos haben die gebaut, mir gefallen am besten die Zagato Varianten. Meine Frau ist ebenfalls Lancia Fan (sie wollte auch den Thema) dies ist ihr vierter Lancia.

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