Alle Beiträge von Chotschen
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Ich habe bei Amazon 100 Kabelbinder bestellt...
Ist beim Abklemmen der Batterie nicht mit Problemen mit der Elektrik bzw. Elektronik zu rechnen? Das hätte ich jetzt mal geschätzt. Je älter das Auto, desto weniger Probleme, je neuer, desto potentiell mehr. Ich habe es mich bis jetzt nicht getraut. Stattdessen habe ich zwischendurch die Batterie mal vollgeladen mit einem Ladegerät von CTEK.
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Ich habe bei Amazon 100 Kabelbinder bestellt...
Dafür hast Du in der gleichen Zeit 1 Batterie mehr "verbraucht". Ich halte das schon in vielen Fällen auch aus ökologischer Sicht für ein Problem. Es wird viel billiger "Müll" produziert. Funktioniert er nicht mehr oder ist kaputt, schmeisst man ihn weg. Für die Hersteller rechnet es sich trotzdem. Du kaufst ja "ständig" was Neues. Generell verstehe ich Dich schon und ich muss eingestehen, bei manchen Produkten mache ich es ähnlich. Aber gut bzw. nachhaltig ist es eben leider eher nicht. Kein Vorwurf übrigens!
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Stammtisch Witze
Das Meme ist aus einer Szene aus dem Film "Hang Over 3".
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
In UK macht man es sich einfach. Da heißt es einfach nur "Slow".
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Zürich ist wahrscheinlich so wenig "die Schweiz" wie New York "die USA" sind. Eine sauschöne Stadt ist es trotzdem.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Das habe ich mich dann auch schon ein paarmal gefragt. Mir kommt es so vor, als wolle man das gesamte Kreuz in einem breiten Radius einfach geschwindigkeitstechnisch sehr „beruhigen“. Auch die 60 km/h in der relativ langen Abfahrt, finde ich dort eigentlich zu viel des Guten bzw. zu wenig. Ich glaube, auch wenn es uns nicht so vorkommt, gibt es doch gute Gründe für die allerallermeisten Limits, die nichts mit Gewinnmaximierung zu tun haben. Ich weiß nicht, ob ich es hier schon einmal geschrieben habe. Aber wir haben hier im Ort eine circa 600 m lange 30er-Zone, die an einem großen Spielplatz vorbei führt. Wenn dort überhaupt einmal geblitzt wird, dann nachdem man an dem Spielplatz bereits ca. 50m vorbei ist und etwa 15m vor dem 50er Schild. Man kann also theoretisch unbehelligt viel zu schnell an dem Spielplatz vorbei fahren und es „passiert“ nichts. Fährt man brav mit 30 oder sogar langsamer am Spielplatz vorbei, sieht dann ca. 50m später das 50er Schild und gibt dann Gas, wird man „erzogen“. Einen eindeutigeren Beweis für den Hintergrund dieses Blitzers kann es wohl kaum geben. Dieser wird übrigens vom Landkreis bzw. der Verbandsgemeinde betrieben. Hier bei uns im Wohngebiet, wo Schritttempo herrscht, stand so ein Blitzer noch nie. Ich schätze, wenn man ihn hier jeden Tag in einer anderen Strasse aufstellen würde, wäre die Stadt bzw. die VG innerhalb weniger Wochen schuldenfrei.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Für mich ist ganz klar, dass an die Förderung unumgängliche Bedingungen geknüpft werden müssten. Zu den oben genannten Bedingungen würde ich noch solche hinzufügen, die auch der Arbeitgeber erfüllen muss. So wie es in dem Artikel beschrieben ist, ist es auch bei mir: der Arbeitgeber bezahlt den Sprit, aber den Strom kann ich mit meinem Arbeitgeber gar nicht abrechnen. Die Spritkosten rechnet die Leasing-Gesellschaft direkt mit dem Arbeitgeber ab (Tankkarte). Es gibt bei uns gar kein Prozess dafür, die Stromkosten einzureichen. Momentan lade ich daher auf eigene Kosten alle paar Tage den Akku voll. Volvo geht im ersten Jahr hin und zahlt einen gedeckelten Betrag für die Stromkosten, was sich per App bequem nachweisen lässt. Dort werden mir schon vier Euro Rückzahlung angezeigt. Ich habe bisher viermal voll geladen. Für mich ist das persönlich so vollkommen in Ordnung. Ich lade unter anderem deshalb, weil das Konzept des Plug-in Hybrid sonst an sich keinen Sinn ergibt, aber vor allem, weil mir das elektrische Fahren unheimlich viel Spaß macht. Die Rückzahlung der Kosten war nur ein weiterer Grund, warum ich mich für einen XC40 entschieden habe. Ich weiß aber ansonsten ziemlich sicher von meinen Kollegen, dass niemand von Ihnen den Wagen jemals lädt. Einen einzigen anderen Kollegen könnte es eventuell geben, der bei der Firma auch einmal angefragt hat, ob sie denn gedenken, die Installation einer Wallbox bei den Kollegen zu Hause (wir arbeiten praktisch alle grundsätzlich im Home-Office) finanziell zumindest teilweise zu fördern und es zu ermöglichen, den Strom abzurechnen. Er hat eine Absage erteilt bekommen. Zu aufwendig und quasi keine Nachfrage. Ich habe es dann auch noch einmal probiert, mit dem gleichen Ergebnis. Unser Einkauf sitzt in UK. Unser Ansprechpartner dort sagte dazu, er könne das nicht entscheiden und ich müsste das ggf. über meinen Chef bei seinem Vorgesetzten in USA aufhängen. Ganz ehrlich gesagt, wollte ich das Fass dann auch wieder nicht aufmachen. Nicht, dass ich damit noch schlafende Hunde wecke und die Firma am Ende vielleicht sogar entscheidet, gar keine PHEV mehr zu erlauben, wofür mir einige Kollege dann mal noch sehr „dankbar“ sein könnten. Letzte Woche habe ich erfahren, dass in unserem Büro in Frankfurt in der Tiefgarage jetzt wohl doch eine WB installiert werden soll. Immerhin haben wir dort einen „festen“ Mitarbeiter, der einen PHEV hat und theoretisch auch hin und zurück rein elektrisch fahren kann. Mir und den anderen Kollegen bringt das natürlich nichts, weil wir dort nur alle paar Wochen beziehungsweise im Moment sogar nur alle paar Monate sind und ich selbst mit einer vollen Ladung auch gar nicht vom Büro bis nach Hause käme.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Vmax ist normalerweise die Bezeichnung für die Höchstgeschwindigkeit, die ein bestimmtes Auto aus eigener Kraft erreichen kann. Die werden also nicht festgelegt, sondern von Ingenieuren ermöglicht. Meinst Du ein Tempolimit? Ein allgem. Tempolimit gibt es in D nicht. Es gibt "nur" eine Richtgeschwindigkeit von 130km/h. Die Richtgeschwindigkeit ist quasi eine Empfehlung, die aber keine Mindestgeschwindigkeit beinhaltet. Dennoch gibt es Gerichtsurteile, die von einer gewissen Mindestgeschwindigkeit ausgehen, unter der eine Verkehrsbehinderung-/gefährdung angenommen wird. Fährt man hingegen schneller als Richtgeschwindigkeit, kann durch "Betriebsgefahr" eine Mitschuld angerechnet werden, auch wenn man eigentlich nicht "schuld" am Unfall im eigentlichen Sinne ist. Achtung, Klugscheiss-Modus: https://de.wikipedia.org/wiki/Richtgeschwindigkeit Oder sprichst Du von einem anderen Land? Ja, wahrscheinlich sollte man einige Dinge an die neuen technischen Gegebenheiten anpassen. Unter anderem sind heute kürzere Abstände rein technisch möglich, da sich die Bremswege verkürzt haben. Die Frage ist aus meiner Sicht aber, ob das "verkehrsstrategisch" sinnvoll wäre. Ich finde, man sollte diese Werte nicht im Gesetz anpassen.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Ich hätte nie vermutet, dass ich Dir einmal zustimmen würde. Provokationen haben meiner Ansicht nach im Strassenverkehr gar nichts verloren. Von niemandem wegen nichts. Ich habe genug an Aggressionen erlebt, zum Glück haben sie sich nie hochgeschaukelt. Wenn da nicht einer den Wutfaden abreissen lässt, kann sowas übel eskalieren. Manchen brennen die Synapsen durch, wenn sie im Auto sitzen. Die schrecken vor nichts mehr zurück. Weder vor Blech- noch vor Personenschaden. Aber schon Beleidigungen wie Stinkfinger u.ä. gehen klar zu weit.
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Es muss nicht immer Kaviar sein ( Betrachtungen neben der Saab-Welt)
In letzter Zeit Mal in Berlin gewesen? Ich würde schätzen, jedes zweite oder dritte Taxi, das nicht älter ist als 5 Jahre, ist ein Prius oder Corolla. Auch Uber & Co. fahren offenbar größtenteils Corolla Kombi als Vollhybrid. Unser größter Bestatter im Ort hat meines Wissens nach eine E- und eine V-Klasse. Die fahren aber ja auch nicht so viele Kilometer.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Auf der Abbiegespur am Hermsdorfer Kreuz (von Jena kommend nach Berlin abgefahren) hatte ich mal bei 60 km/h Limit einen LKW im Heck. Ich konnte weder sein Kennzeichen mehr lesen noch seine Windschutzscheibe sehen. So fuhr der einige Hundert Meter hinter mir her. Das Limit bzw. die Abbiegespur sind tatsächlich sehr lang. Aber ich bin eben das gefahren, was erlaubt ist. Schon als ich ausrollend 80 drauf hatte, hing er mir im Heck.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Stimmt. Da war bei mir die falsche Zielwährung ausgewählt bei Yahoo. Aber auch 74 Euro wäre mir sowas nicht wert. Die Zeiten, in denen ich ein binäres Gaspedal hatte, sind bei mir vorbei. Interessanterweise bin ich immer ruhiger, vernünftiger und langsamer gefahren, je größer meine Autos wurden. Meinen Fiesta und meinen Golf III habe ich noch ausgequetscht bis zum geht-nicht-mehr. Da war der Begrenzer mein bester Freund. Mit dem Laguna Kombi 2,2 dci war dann i.d.R. bei 160km/h Tempomat Schluss. Mittlerweile fahre ich selten über 140 und im Volvo funktioniert der Pilot Assist ja auch nur bis 130km/h. Damit kann ich mittlerweile gut leben. Gutes Zeitmanagement halte ich für sinnvoller und wichtiger als eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit, die sich bei der Anzahl der Baustellen und örtlichen Limits eh kaum noch erreichen lässt.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
150km/h Schnitt reicht nicht. Da fehlt die Zeit innerhalb Österreichs und die mit Sicherheit angefallene Tankpause. 900km hält bei dem Tempo selbst ein großer Tank eines Diesel nicht durch. Mit einem Benziner dürften eventuell sogar 2 Tankpausen angefallen sein, wobei die letzte ggf. ganz am Schluss gewesen sein könnte.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Immerhin umgerechnet 90 Euro. So viel Bußgeld habe ich in den letzten 15 Jahren nicht zusammen gerechnet bezahlt. 2001 hatte ich mal auf einen Schlag 3 Punkte und 120 Euro Bußgeld bekommen. Dem Videowagen der Karlsruher Polizei sei Dank. Nein, der Dank gebührt natürlich mir selbst. Damals hat es bei mir "Klick" gemacht und danach kamen höchstens mal Überschreitungen von 10 bis 15km/h vor.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Darmstadt liegt praktisch in allem hinter Frankfurt. Das liegt nicht nur am Namen.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Alles ist gut, solange niemand behauptet, dass Offenbach bei Frankfurt liegt oder sonst irgendetwas damit zu tun hat.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Dann habe ich es möglicherweise falsch verstanden bzw. interpretiert. Ich würde Darmstadt, wenn auch geographisch ziemlich richtig, nicht mehr als "südlich von Frankfurt" bezeichnen. Jedenfalls nicht, wenn es um ein so eng umfasstes Gebiet einer 4-spurigen Autobahn geht und man sich dort gut auskennt und oft aufhält. Aber möge es uns [mention=4035]klawitter[/mention] doch genauer sagen!
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Nein, 4spurig ist es durch von Darmstadt bis etwa Zeppelinheim. Ich hasse es, in Italien Autobahn zu fahren. Jedenfalls so weit ich das kenne, von Como bis weit hinter Bologna. Kein Mensch wechselt die Spur, alle fahren stur auf ihrer Spur. Die rechte Spur ist fast komplett verwaist. Ganz links wird teilweise deutlich über dem Limit gefahren, während auf der mittleren teilweise deutlich unter Limit gefahren wird, so dass man theoretisch, wenn man sich korrekt verhalten will, ständig zwischen allen drei Spuren pendelt.
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Es muss nicht immer Kaviar sein ( Betrachtungen neben der Saab-Welt)
Ich bekäme meinen auch gar nicht durchs Treppenhaus.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
- 1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Die haben sicher eine Art Choreografie geübt. Sowas fände einer, der dort mal seinen Lamborghini ausfahren will, bestimmt lustig. Von 300 auf 90 Km/h in wie viel Metern beziehungsweise Sekunden?- Es muss nicht immer Kaviar sein ( Betrachtungen neben der Saab-Welt)
Wie ist das dann im Home-Office?- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
In dem ist Jesus schon in den Himmel aufgefahren.- 1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Passt ja auch zum Teil des Threadtitels "Verkehrserziehung". Mich nicht provozieren zu lassen, ob durch "Lahmärsche" oder "Drängler" fällt mir auch an manchen Tagen heute noch schwer. Bei extremen Dränglern kocht mir immer noch schnell das Blut. Nur meine Reaktionen fallen nicht mehr so krass aus wie zu früheren Zeiten. Am meisten regt es mich tatsächlich auf, wenn andere Verkehrsteilnehmer ein vollkommen unnötiges Risiko eingehen und durch dieses Risiko tatsächlich brenzlige Situationen entstehen. Ich hatte so eine Situation neulich auf einer Landstraße, wo ein Mondeo meinte, unbedingt Lückenspringen machen zu müssen. Bei der letzten Lücke wurde es so eng, dass der überholte LKW eine Vollbremsung einleiten musste und dabei auf den Grünstreifen geriet, Staub und Dreck aufgewirbelt wurde, der auf meinen Vordermann und mich geschleudert wurde und der Mondeo ist auch nur ganz knapp vor dem Gegenverkehr wieder eingeschert. Bei sowas kriegt man dann schon eine gehörige Angst und Wut im ersten Moment. Der nächste Ort war keine 3km entfernt, der Zeitgewinn dürfte daher im Bereich von vielleicht 10-20s gelegen haben.- Es muss nicht immer Kaviar sein ( Betrachtungen neben der Saab-Welt)
Der wäre mir dafür viel zu schade. Wir haben im Leasing ein Rundum-Sorglos-Paket. Ich muss mich im Prinzip um fast nichts selbst kümmern, außer um den Tankvorgang und um die entsprechenden Termine für Reifenwechsel, Tüv und Inspektion. - 1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
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