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JohannesLE

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  1. MEGA! Vielen Dank für alle Hinweise und den Link zur passenden LiMa. Dann versuche ich mein Glück nächste Woche erstmal mit: Prüfen der Massekabel und deren Verbindungen zur Karosserie (insbesondere vorne rechts unten am Kühler / Querträger) bzw. zum Getriebe Wechseln des Ladereglers Optional dann: Lichtmaschine tauschen Optional: neue Batterie falls es die alte dahingerafft hat (die ist mind. 3 Jahre alt, was nicht unbedingt alt ist, aber mein Fahrprofil ist vielleicht auch nicht optimal für die Batterie mit sehr seltenen Fahrten und dann eher Kurzstrecken (<10km)).
  2. Danke für den Hinweis. Ich nehme an dass das Massekabel direkt von der LiMa zum Getriebe geht? Kommt man da im Notfall von oben ran? Alternativ könnte sich sicherlich vorrübergehend eine Masse-Leitung von der LiMa direkt zur Batterie ziehen, oder (z.B. mit einem dicken Starthilfekabel)? Danke :) Ich hätte nicht gedacht dass das so "ohne weiteres" möglich wäre. Dann nehme ich die neue (und dann hoffentlich passende) LiMa mal mit. Also im Idealfall Mutter abschrauben, und die Riemenrollen abnehmen und tauschen?
  3. Hallo zusammen, ich benötige möglicherweise eine neue Lichtmaschine / Generator für meinen Saab 900 8V B201 110 PS (ohne Klima). Ohne Klima sollte der 70A Generator genügen. Laut Saab EPC sollten folgende Nummern passen: 9555251 und 8597924. Nun hatte ich bei Autodoc folgenden Generator bestellt (Teilenummern passten), es ist aber der falsche Generator: BV PSH 475.002.070.010 Lichtmaschine Wo finde ich denn einen passenden Generator? Oder muss es der teure von Skandix sein? Als Laderegler habe ich von Autodoc diesen hier gekauft und hoffe dass er passt: HELLA 5DR 004 241-131 Lichtmaschinenregler . Ich hoffe, das wenigstens der Regler der richtige ist. Hintergrund für meine Suche: der Saad drohte letzte Woche schon in der letzten Kurve vor Ankunft auszugehen. Nach dem Abstellen ließ er sich 5min später nicht mehr starten, d.h. der Motor drehte sich nicht mehr. Aus meiner Sicht Batterie leer, aber da ich unterwegs war konnte ich nichts prüfen und musste den Saab nun erstmal weit vom Wohnort entfernt stehen lassen. Da ich nächstes Wochenende aber wieder zum Saab komme wollte ich zumindest vorbereitet sein. Eine neue Batterie würde ich mir ggf. vor Ort kaufen (ich gehe mal davon aus, dass die so entladen und bei der Kälte und längerem rumstehen hinüber ist). Mir war schon aufgefallen, dass der Motor die letzten Mal etwas schwergängig war beim Anlassen. Ich nutzte den Saab halt nur aller 2 Wochen und dann nur für ein paar kurze Fahrten am Wochenende. Sollte ich noch etwas dabei haben für eine Reparatur vor Ort (Werkzeug, Schwinungsdämpfer, Multimeter hätte ich)? Ich kann natürlich erstmal die Batterie erneuern und dann ggf. den Regler tauschen. Ob es der Generator ist weiß ich leider gar nicht (und kann das auch nur am nächsten Wochenende rausbekommen). Vielen Dank vorab und schöne Grüße, Johannes
  4. Hallo [mention=643]jo.gi[/mention] danke für die Unterscheidung. Dank des Links verstehe ich auch wie der Einschlagbolzen hält. Ich werde das mal nachmessen, schätze aber nach Deiner Beschreibung, dass es ein Einschlagbolzen ist (s. Foto weiter oben). Die Frage ist nun: gibt es ein geeignetes Werkzeug um den Auszupressen statt auszuschlagen? Das würde mir vielleicht den Ausbau des gesamten Krümmers ersparen ;) Schöne Grüße, Johannes
  5. Hallo [mention=5962]modok[/mention] , danke für den Hinweis. Jetzt bin ich allerdings etwas irritiert, da [mention=800]patapaya[/mention] weiter oben ja schrieb, dass die Bolzen in den krümmerseitigen Flansch fest eingepresst sind und sich deshalb durch Herausschlagen entfernen lassen sollten. Wie ist es denn nun richtig? Schöne Grüße, Johannes
  6. Hallo, am Freitag hatte ich mich daran versucht die Muttern an der Verbindung zwischen Krümmer und Flammrohr zu lösen. Die erste Mutter (Hinterseite, links in Fahrtrichtung) ließ sich gut öffnen, die zweite Mutter (Vorderseite in Fahrzeugrichtung) ist leider abgerissen . Siehe Fotos. Ich bin dann mit den verbleibenden zwei Muttern aus der Selbsthilfewerkstatt wieder nach Hause gefahren... Ich bin jetzt unsicher wie ich da weitermache, da mir noch etwas die Erfahrung fehlt. Ich möchte dann auch ungern mit komplett ausgebautem Krümmer / Flammrohr in der Selbsthilfewerkstatt liegen bleiben Sonst würde ich das in einer Fachwerkstatt machen lassen. Ausschlagen des verbleibenden Bolzens im eingebauten Zustand? Eher problematisch wie ich das verstanden habe, da ich dabei die Verbindung zwischen Motorblock und Abgaskrümmer beschädigen könnte. Den Ausbau des Krümmers traue ich mir nicht ganz zu, wäre aber sonst wohl der nächste Schritt vermute ich. Auspresswerkzeug: Gibt es geeignetes Spezialwerkzeug oder kann man hier was basteln (z.B. angepasste Schraubzwinge o.ä.), um den Bolzen von unten nach oben herauszupressen? Frage zum Bolzen fürs Verständnis: wie hält der Bolzen eigentlich, da er ja nicht eingeschraubt ist? Hat der Bolzen eine konische Form und zieht sich somit selber fest wenn man die Mutter von unten anzieht? Oder gibt es eine Nut in der der Bolzen sitzt? Vielen Dank vorab und schöne Grüße, Johannes Abgerissener Bolzen an der Verbindung zwischen Abgaskrümmer und Flammrohr (Vorderseite in Fahrtrichtung): Sicht auf die Hinterseite. Die linke Mutter ließ sich gut lösen, die rechte habe ich gar nicht erreichen können, da von unten etwas im Weg war.
  7. Danke [mention=75]klaus[/mention] und [mention=800]patapaya[/mention] für die schnellen Rückmeldungen. Dann hoffe ich mal, dass die Muttern so runter gehen - alles andere würde wahrscheinlich unangenehm werden... Ich würde mir dann noch neue Muttern besorgen. Sind hier spezielle Muttern notwendig, so dass diese fest bleiben und sich nicht lösen können? Unterlegscheiben einsetzen? Mit welchem Drehmoment sollte ich die dann anziehen? Schöne Grüße, Johannes
  8. Hallo zusammen, an meinem Saab (1986, B201, 8V, kein Turbo, kein Katalysator) ist der Vorschalldämpfer durchgerostet, der ja direkt am Flammrohr hängt und damit Richtung Motor am Abgaskrümmer verschraubt ist. Nach langer Suche habe ich nun ein passendes Ersatzteil gefunden (Teilenummer 7528078). Ich hatte es bei „TheSaabFarm“ bestellt, aber dort ist es auch schon wieder ausverkauft (Kommunikation mit denen lief sehr gut): https://www.thesaabfarm.com/index.php?route=product/product&path=59_73_205_338&product_id=2078 https://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/auspuff/flammrohr-doppelrohrig/1003270/ Ich hatte mir auch den passenden Montagesatz (Schrauben, Muttern) sowie die Dichtung gekauft: https://www.thesaabfarm.com/index.php?route=product/product&product_id=842 Nun frage ich mich aber, wie ich die Schrauben / Bolzen da überhaupt rausbekomme, die in dem Abgaskrümmer verschraubt sind. Das Flammrohr/Abgasrohr ist nur von unten verschraubt. Oben sind keine Muttern (s. Fotos). Wahrscheinlich ist es sinnvoll, diese Schrauben/Bolzen zu wechseln, oder? Also erstmal die vorhandenen Muttern von unten lösen, das Flammrohr abbauen, dann 2 Muttern von unten drauf und kontern und dann versuchen, so die Schrauben/Bolzen zu entfernen? Ich habe die Schrauben und Muttern schonmal vorsorglich mehrere Tage mit WD40 und nun auch nochmal mit Rostlöser (Normfest) behandelt in der Hoffnung, dass mir da nichts abreißt. Würde mich sehr freuen wenn mir jemand Tips zum Wechsel geben könnte bzw. wo es Schwierigkeiten geben könnte um mich entsprechend darauf vorzubereiten. Vielen Dank vorab und schöne Grüße, Johannes Fotos: Verschraubung Flammrohr am Abgaskrümmer, Ansicht von unten: Verschraubung Flammrohr am Abgaskrümmer, Ansicht von oben:
  9. [mention=17239]Tom_Turbo[/mention] , ich sehe Deinen Beitrag erst jetzt. Auch wenn ich kein Experte auf dem Gebiet bin würde ich mit meiner bisherigen Erfahrung sagen, dass es eher nicht am Kaltstartventil liegt sondern vielleicht eher am Warmlaufregler oder anderen Komponenten. Bei mir war es damals der Warmlaufregler der nicht richtig funktionierte. Im kalten Zustand sollte der Thermozeitschalter geschlossen sein (d.h. der Durchgangswiderstand sollte bei 0 Ohm liegen). Beim Starten sollten am Kaltstartventil 12V anliegen (braune Zuleitung). Die grüne Leitung (im Schaltplan ist es "GN", das sollte Green sein) vom Kaltstartventil geht auf den Temperaturzeitschalter. Also: Kaltstartventil (KST-Ventil) abklemmen. Widerstand zwischen grüner Leitung (GN) und Masse messen (im kalten Zustand). Sollte 0 Ohm betragen. Spannung an brauner Leitung (BR) des KST-Ventils messen. Bei Starten des Motors sollte diese auf 12V gehen. Prüfen ob das KST-Ventil einen Widertand zwischen beiden Pins hat (ich weiß jetzt nicht wie groß der sein muss, sollte aber nicht unendlich sein). Vielleicht hilft das erstmal weiter? Schöne Grüße, Johannes
  10. Hallo Euch allen zusammen, vielen vielen Dank für die umfangreichen und sehr informativen Antworten. Ich werde mich jetzt weiter mit dem Thema beschäftigen und kann dann hoffentlich im Herbst damit starten. Schöne Grüße, Johannes
  11. Hallo [mention=800]patapaya[/mention] , vielen Dank für die schnelle und ausführliche Rückmeldung. Das klingt ja alles tatsächlich weniger schlimm und kompliziert als erwartet und doch nicht unrealistisch. Als Einzelunternehmer würde ich ja im Falle eines Falles mit meinem gesamten Privatvermögen haften. Mit einer UG nicht. Bei der UG ist jedoch der Aufwand (Anmeldung, ausführlicher Jahresabschluss) als bei einem Einzelunternehmer (einfache Steuererklärung). Lassen sich diese Haftungsrisiken durch entsprechende Versicherungen (betriebliche Haftpflicht), die man dann ja sowieso haben sollten, abfangen? Angestellte will ich nicht, das soll wirklich nur gelegentlich nebenher laufen.
  12. Hallo zusammen, ich habe da mal eine Frage an diejenigen die hier vielleicht selbstständig sind oder sich auf dem Gebiet auskennen. Mal angenommen, ich möchte nebenberuflich eine Hohlraumversiegelung von KFZ als Dienstleistung anbieten. Laut einem älteren IHK-Dokument was ich Online gefunden habe handelt es sich bei dieser Tätigkeit nicht um ein Handwerk, d.h. es ist kein Meistertitel oder eine Ausbildung notwendig. Das ist schonmal gut, da ich nur Ingenieur bin ;) Woran muss ich alles denken? Was kann schief gehen? Wie muss ich mich gegen Schäden absichern? Oder ist diese Idee komplett irrsinnig oder so gar nicht umsetzbar? Ein paar Randparameter: Ausrüstung: soweit vorhanden bzw. wird aus Eigenkapital beschafft. Erfahrung: einige Fahrzeuge habe ich bereits konserviert Werkstatt: Nutzung einer Selbsthilfewerkstatt (Hebebühne, Druckluft) Meine Ausbildung: Ingenieur Elektrotechnik Nebenberuflich: Ich habe einen Vollzeitjob, könnte das also nur nebenher und in begrenztem Umfang machen. Daher fällt das Ganze sicher auch unter die Kleinunternehmerregelung was für mich natürlich vorteilhaft wäre. Fragen die so aufkommen: Gewerbe anmelden (IHK oder Gewerbeamt - das lässt sich rausfinden) Unternehmensform: "UG" scheint erstmal sinnvoll zu sein da haftungsbeschränkt und kein Startkapital notwendig. Oder was ist hier optimal. Rechtsschutzversicherung sinnvoll? Was passiert wenn ein Kunde klagt (aus welchen Grund auch immer)? Weitere Versicherungen? (Schäden am Kundenfahrzeug, eigene Körperliche Verletzungen beim Ausführen der Arbeiten, ...) Was ist noch zu tun um mich selbst gegen finanzielle und rechtliche Schäden abzusichern und das Ganze auch korrekt (Steuer, Recht, ...) ausführen zu können? Vielen Dank schonmal vorab und schöne Grüße, Johannes
  13. Hallo [mention=800]patapaya[/mention], leider gar nicht. Diese Dose ist meiner Meinung nach defekt (ich kann in beide Richtungen einfach durchpusten/saugen). Es sollte ja beim Ansaugen ein Klacken zu vernehmen sein. Ersatzteile scheinen ja nur schwer oder gar nicht zu bekommen zu sein. Oder weißt Du da (mal wieder ;) ) mehr? Schöne Grüße
  14. [mention=282]der41kater[/mention] , das Problem ist ja nun zum Glück behoben :) So wie es aussah war ein defektes Zündkabel bzw. ein korrodierter Stecker dafür verantwortlich, dass der Motor schlagartig ausging und sich nicht mehr starten ließ. Zündfunken waren noch sichtbar, also kam scheinbar noch was durch (klar, Spannung ist ja hoch genug). Nach dem Tausch des Kabels und einiger Teil drum herum wie oben beschrieben (Zündverteilerkappe und Finger, Zündspule und Zündkerzen) startete der Motor wieder ohne Probleme. Lief dann aber schlecht, d.h. er nahm kein Gas an. Ging aber immerhin nicht mehr aus oder polterte (das waren wahrscheinlich die Zündkerzen die ich erst im späteren Verlauf der Suche getauscht hatte). Das letzte Problem war ja das nicht richtig angesteckte Ventil für die Lambdaregelung. Seither läuft er nun erstmal wieder ohne Probleme. Aber das nächste Problem lässt bestimmt nicht lange auf sich warten ;)
  15. Danke für den Tip. Werde ich mal probieren sobald eine eine Blitz-Pistole hier habe.

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