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WI-JX900

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Alle Beiträge von WI-JX900

  1. einmal drin sitzen... ...tat ich heute in dem flitzfuß seinem 99er aus arizona. schick. sehr schick. mein neid (im sinne von "auch-haben-wollen", nicht im sinne von "missgunst") ist dir gewiss.
  2. WI-JX900 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    fusion - ja bitte! apropos "zusammenlegung": generell sollte man diese SAAB-zukunfts-fred wohl mit dem anderen zu dem thema fusionieren - oder die überschrift in "SAAB v. Volvo" ändern...?
  3. niedlicher euphemismus - ihr seid komplett off topic, junx!
  4. von innen beschlagene scheinwerfer werden ja wieder beschlagfrei, wenn man das licht anschaltet... - und sie quietschen jedenfalls nicht. hilfe! es gibt gerüchte, die einen nicht fröhlicher stimmen. wenn man sich anschaut, was der mann in seiner zeit als chef bei nissan an designmurks zugelassen hat, ist das ein ziemlich starkes argument gegen ihn... und dass qualitätsversprechungen wohlfeil sind, wissen wir doch inzwischen - egal von wem sie kommen. ich tippe: 1.000 vorführ- und dienstwagen für die SAAB-zentren und SAAB deutschland - und der rest wird sich irgendwie so verteilen: 2.000 9-3 kombis, 500 9-3 cabrios, 30 9-3 limousinen - und die restlichen drei waren der jahresabsatz des 9-5?
  5. also neben dem verstellnupsi für den linken außenspiegel ist gar nichts. nie gewesen. darüber war bei manchen US-ausführungen der drehregler für die sitzheizung, bei den deutschen modellen ab einem bestimmten zeitpunkt der für die scheinwerferverstellung. von einem black panel beim 901 habe ich noch nie was gehört...
  6. lichtjahre - in jeder hinsicht. ich hatte im spätsommer das durchaus zweifelhafte vergnügen, eine woche lang so ein renault mégane blechklappdachkabriolett als leihwagen zu fahren. das sieht ja schonmal richtig scheiße aus und war auch sonst nicht schön: innenraummaterialien, neben denen alles, was SAAB irgendwann zwischen 1978 und heute verbaut hat (und das war bei gott nicht immer alles erste wahl...), superduperedel daherkommt. beim kilometerstand von nicht mal 15.000 hat es aus allen fugen und aus allen richtungen geknarzt und gescheppert. dazu ein fahrwerk, das es schafft, gleichzeitig unkomfortabel und schwammig zu sein und diese elektronische servolenkung (und ich höre, dass vergleichbare teile in allen renaults zu finden sind), die es einem schlicht unmöglich macht, auf der autobahn geradeaus zu fahren. und das allerschlimmste: ein mittelgroßer benzinmotor (2 liter) mit nicht eben üppigen 135 PS, die sich aber anfühlen wie 35 PS und dafür bei wirklich zurückhaltender fahrweise (schlicht weil das sch§!*%fahrwerk und die sch§!*%lenkung zu zurückhaltender fahrweise ermuntern) am ende lt. bordcomputer 11,9 l/100 km haben wollten. so gesehen darf man an der qualität der GM-SAABs oder der opels nicht wirklich rummeckern. also: vielleicht wär's doch nicht so schlecht, wenn der renault-kelch an der marke vorüber gehen würde...
  7. naja, naja, naja... den laguna gibt's beispielsweise mit einem 235-PS-sechszylinder. das ist beim besten willen nicht untermotorisiert. aber vielleicht wäre es trotzdem ein argument für renault, sich das, was von SAAB und seinem motoren-knowhow noch übrig ist, dazuzukaufen - und als dreingabe eine marke zu kriegen, die man mit etwas geduld und viel geld vielleicht wieder als so etwas wie "premium" positionieren kann. (andererseits: renault ist nicht unbedingt berühmt für seine finanziellen reserven. und carlos ghosn soll sich nicht unbedingt durch geduld als erste charaktereigenschaft auszeichnen...)
  8. ich hab's ja immer gesagt... ...dass der fisch bzw. der konzern vom kopfe her verrottet. und nun weiß es auch die süddeutsche zeitung: GM-Chef Rick Wagoner Der Zahlenmensch Krämerseele statt technischer Tüftler: Mit GM-Chef Richard Wagoner gerät ein Manager unter Druck, der typisch ist für die amerikanische Autoindustrie. Von Karl-Heinz Büschemann Jetzt wird es doch noch eng für Richard Wagoner. Seit neun Jahren hält sich der 55-Jährige auf dem Chefposten des US-Autokonzerns General Motors (GM). Oft wurde über seinen Rücktritt spekuliert. Wagoners Zeit an der Spitze des lange größten Autokonzerns der Welt war von zu vielen Fehlschlägen gezeichnet, um ihn als erfolgreich gelten zu lassen. Angesichts der drohenden Pleite im hundertsten Jahr des Bestehens und der Forderung nach Geld vom Staat kommt nun massiver Druck aus Washington. Senator Chris Dodd, ein Demokrat und Freund der Autoindustrie, fordert Wagoners Rücktritt: "Wenn es um die Sanierung geht, sollte ein neues Führungsteam übernehmen". Auch der designierte Präsident Barack Obama, der sein Amt am 20. Januar antritt, wünscht eine Erneuerung in Detroit. Für Wagoner wird es schwer sein, seinen Posten zu halten. Vermutlich geht es nur noch um die Frage, wer ihn ersetzen könnte. Sein potentieller Nachfolger, Fritz Henderson, unterscheidet sich von Wagoner nur dadurch, dass er fünf Jahre jünger ist. Henderson ist wie Wagoner Ausdruck der Detroiter Krankheit: In den großen drei US-Autokonzernen herrschen die Juristen und Finanzexperten. Sie verstehen viel von Geld, Steuern und Cash-Flow, aber wenig von Autos. Jetzt sind alle drei Konzerne so gut wie pleite. Keiner verkörpert die Misere der amerikanischen Autoindustrie so wie Wagoner, der seit 2000 an der GM-Spitze steht. Er studierte Wirtschaftswissenschaften und kam mit 24 Jahren zu GM. Er startete in der Finanzabteilung und war später auch im Ausland - stets zuständig für die Zahlen. Einer, der wie Wagoner trotz seiner 1,95 Meter völlig uncharismatisch auftritt und wenig Mitreißendes hat, zählt in dem Autokonzern viel. Anders als in Europa, wo fast ausnahmslos Ingenieure die Autokonzerne leiten, zählen bei GM nur die Zahlen. Mit dem Ergebnis, dass viele zum Konzern gehörende Marken an Attraktivität verloren haben, weil die Technik für alle Autos gleich ist. GM bietet weltweit oft blecherne Langeweile. Für GM war es stets wichtig, größter Autokonzern der Welt zu sein. Als Ford den Nachbarn einmal überholt hatte, reagierte Wagoner typisch. Er verordnete dem Konzern keine neue Produktstrategie, um die Rivalen mit besseren Autos wieder abzuhängen. Er stieg bei Fiat ein mit dem Ziel, den italienischen Konzern zu übernehmen. Die alte Hackordnung sollte wieder hergestellt werden. Die Sache misslang, weil Fiat damals so marode war, dass die Neuerwerbung GM in die Tiefe zu reißen drohte. GM musste sich mit Milliarden aus dem Geschäft wieder herauskaufen. Wagoner überlebte das Desaster - es war aber nicht das einzige. Fatal war Wagoners Entscheidung vom 12. September 2001. Einen Tag, nachdem Terroristen die Türme des World Trade Centers in New York zum Einsturz gebracht hatten und zu befürchten war, dass die schockierten Amerikaner nun andere Sorgen hatten, als Autos zu kaufen, reagierte Wagoner wie ein Krämer auf dem Wochenmarkt: Er begann seine Autos zu verschleudern. "Keep America Rolling" (Halte Amerika in Bewegung) nannte er patriotisch den Beginn einer beispiellosen Rabattschlacht. Ford und Chrysler mussten notgedrungen mitziehen. Es gab viel Kritik, doch Wagoner blieb stur: "Für uns ist die Strategie richtig." Er irrte. Von dieser Rabattschlacht hat sich die Industrie nie mehr erholt. Wagoner könnte nun Opfer der eigenen Billigheimer-Strategie werden. Der kreativste Rabatt ( "Null Prozent Zinsen") wurde bei GM immer höher geschätzt als pfiffige neue Technik in den Autos. Um an den eigenen Niedrig-Preisen nicht zugrunde zu gehen, sorgten die Buchhalter von GM dafür, dass sogar moderne Sicherheitstechnik aus den Autos herausgenommen wurde. Die Konkurrenten aus Japan und Europa machten es anders. Sie machten ihre Autos technisch besser und sparsamer. Die Kunden kauften sie trotzdem. Jetzt geht Richard Wagoner vor dem amerikanischen Steuerzahler auf die Knie. Er will dessen Geld. GM sei "wackelig und der Pleite beängstigend nahe", schreibt er in einer Zeitungsanzeige in erstaunlicher Offenheit. Kritischer als jedes Wirtschaftsmagazin es könnte, gibt er Fehler zu. "Wir haben manchmal Ihr Vertrauen missbraucht, indem wir unsere Qualität unter den Standard unsere Industrie haben fallen lassen", schreibt er. Die Designs seien gelegentlich langweilig gewesen. GM habe Marken und Händlernetze wuchern lassen und den US-Markt vernachlässigt. Solche Töne sind neu. Aber gleichzeitig heißt es in der Selbstanklage, die Qualität sei wieder besser geworden, die Produktivität gestiegen und man sei bereit, das Auto neu zu erfinden. Solche Sätze gab es bei GM schon vor neun Jahren, als Richard Wagoner seinen Posten übernahm. (Süddeutsche Zeitung/sueddeutsche.de - 09.12.2008)
  9. nein, du bist ein held der arbeit! ich habe mir das nur mal theoretisch im bentley betrachtet (wie überhaupt alle meine kenntnisse über den SAAB 901 eher theoretisch und sicherlich nicht gesichert sind...) - und mich dann entschieden, das nicht zu machen. jedenfalls nicht selbst. zumal man das wesentliche ja sieht - und wen interessieren bei dunkelheit schon der tages- oder gesamtkilometerstand? und falls was ernstes ist, leuchten die kontrolllampen (batterie, öldruck, ABS etc.) ja hell genug... also: keine kritik. aber ein plädoyer für das sich-abfinden.
  10. ein überraschendes ende - großes kino. so soll es sein!
  11. WI-JX900 hat auf woodywood's Thema geantwortet in 9000
    feintuning? die sache klingt alles in allem eher nicht so filigran...
  12. in der tat: der dimmer entscheidet nur über "dunkel" oder "aus"... und: angesichts der fummelei, derer es bedarf, um die "leuchtmittel" auszutauschen, wird sich jeder, der seine sieben zwetschgen halbwegs beisammen hat, doch überlegen, ob er nicht lieber mit der dunkelheit vor augen lebt. ich meine: das lenkt ja auch weniger ab.
  13. also nicht nur, dass das geschätzte 100 euro für die chauvi-kasse sind* - vielleicht ist ja in diesem fall eines modernen gemischtgeschlechtlichen paares auch die dame die, die wegen anderweitiger beruflicher verpflichtungen das einkaufen auf den herrn konrad delegieren muss? sowas soll ja in urbanen ballungsräumen heutzutage durchaus vorkommen... *pling-pling-pling-pling-pling-pling-pling-pling-pling-pling! .
  14. yes, we can! (maybe. probably. perhaps. if nothing goes wrong.)
  15. da trennt sich dann vermutlich wieder die GM-spreu vom SAAB-weizen: der wiederverkaufswert von gepflegten, in schuss gehaltenen 901ern sinkt jedenfalls nicht, der der 901 turbos steigt und die 901 cabrios sind schon seit einiger zeit jenseits von gut und böse. das wird ja einen grund haben - und der grund ist sicherlich nicht nur unsere kleine wir-treiben-den-markt-mit-gefakten-mobile.de-annoncen-nach-oben-aktion... fällt schwer. nach allem, was meine eltern mit ihrer e-klasse in der geldsackausstattung erlebt haben, sollte man um den daimler insgesamt wohl eher einen bogen machen. (abgesehen davon: a- und b-klasse gehen gar nicht, solange man unter 85 lenze zählt. c-klasse sieht inzwischen aus wie irgendwas japanischkoreanisches. e-klasse ist alt und überteuert. und danach müssen ja 95 prozent der menschen eh nicht weiterdiskutieren...) bei BMW könnte man zur not noch über den Z4 roadster diskutieren, der aber nicht mehr gebaut wird. audi hat schicke sachen gemacht, bis ihnen vor ein paar monaten die leuchtendesigner aus dem ruder gelaufen sind. (diese geschwungenen tagfahr-LEDs sind indiskutabel und auch die heckleuchtengraphik hat nachgelassen, seit sie statt der an sich schicken 3D-optik - z.b. bei TT und Q7 - immer wilderer LED-bändchen hinten dran pinnen.) VW phaeton vielleicht? auch irgendwie immer unterschätzt und mehr so ein fahrzeug für die inneren werte - also SAABesk, irgendwie. japaner und koreaner bauen nix, was man akut haben möchte, die italiener machen lustige frauenautos (fiat 500) und die franzosen - ach ja: sollte ich jemals einen job haben, bei dem ein dienstwagen ins spiel kommt, könnte ich mich mit dem citroen C6 anfreunden. der wäre die einzige alternative zu dem, was ich jetzt habe... nett formuliert. inhaltlich - unter dem niveau, auf das ich mich herunterdenken kann... zusammenfassung: was gehen mich neue autos an?
  16. der dimmer für die instrumentenbeleuchtung ist der kleine pin rechts im instrumententräger. (ganz links: verstellung uhr, mitte: tageskilometerzählerrücksteller, rechts: dimmer.) aber: das geht nicht heller! die beleuchtung der instrumente gibt es serienmäßig nur in düster oder ganz düster. stärkere birnchen helfen auch nicht, die lassen dir nur die leiterchen hinter den instrumenten durchbrennen. also: du wirst (wie wir alle) lernen müssen, damit zu leben. ich hätte dir gerne was aufhellenderes gesagt.
  17. ich schließe mich an: schickes auto. aber die bastelverkleidungen innen an der tür...
  18. die würmlinge kriechen im staub... au-haua! jetzt wälzen sich die GMs im staub und bitten das amerikanische volk (und wohl mehr noch den amerikanischen steuerzahler...) um verzeihung. heute ist diese 867 wörter lange anzeige von GM in den USA erschienen (u.a. in "automotive news"): und weil der onkel ein guter ist, hat er euch auch das wieder übersetzt - ist ja doch einfacher, es in der zuhause-sprache zu lesen... here we go: so, herrschaften, das war's für heute. und in der nächsten woche beschäftigen wir uns in unserem proseminar "corporate governance" mit dem phänomen der geheuchelten scham. danke bis hierher.
  19. WI-JX900 hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    ich hoffe, der wagen gehört einem dozenten der örtlichen hochschule?
  20. WI-JX900 hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    nein, aber sie denken es gerne mal. und wenn's ums getränk geht: da ist der äppler ggü. einem ersten gewächs von schloss vollrads wirklich nicht satisfaktionsfähig...
  21. WI-JX900 hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    der wiesbadener an sich trinkt ja lieber gar keinen äppler, sondern gleich was richtiges aus dem rheingau...
  22. supi!!!
  23. bis vor vier wochen hätte ich gesagt: den russen ist das image wumpe - hauptsache groß und blingbling. aber inzwischen gehen denen ja auch die rubel aus - zum glück. vielleicht kann man zum jahreswechsel 2009/2010 wieder in der schweiz skifahren gehen, ohne überall auf lautem neureiche russen zu stoßen, die sich totlachen, weil die flasche schampus nur 1.300 SFr kostet... das wäre schön.
  24. naja, manchmal neigen milliardäre doch zu eigenartigen philantropischen anwandlungen. der olle getty hat kunst gesammelt, der hopp von SAP leistet sich 'nen fußballverein auf dem lande - und wenn die wallenbergs aus irgendwelchen gefühlen der nostalgie (oder aus spieltrieb?) SAAB automobile wieder zurücknehmen, soll's einem doch auf anhieb erst mal recht sein... aber ich weiß: flurfunk ist immer etwas schwierig. und selten wahr.
  25. WI-JX900 hat auf Coleo's Thema geantwortet in Hallo !
    erstmal: herzlich willkommen hier. sind eh zu wenig mädels in diesem laden unterwegs... und was die kosten angeht: immer ein bis zwei tausender in reserve haben - die brauchst du zusätzlich zum kaufpreis eh, um das wichtigste in ordnung zu bringen. meistens jedenfalls. hoffen wir also, dass dein neuer jetzt erstmal ruhe gibt. grüße von hier nach da - ch.

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