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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. Ich dachte immer, die Schilder zeigen das Limit pro Person an Wo sind denn Langsamfahrer ins negative Licht gerückt worden? Mir ging es darum nicht, sondern nur um die für mich der Situation am besten passende Geschwindigkeit, immer im Rahmen der Limits. Aber - wenn Du es schon erwähnst - ist es nicht nur lästig, sondern provoziert auch einige Autofahrer zu gefährlichen Überholvorgängen, wenn irgendwelche Weltverbesserer auf der Bundesstraße mit 60 fahren, um demonstrativ (?) den Verkehr zu behindern. Solche Typen fallen in letzter Zeit immer öfter auf.
  2. Mag sein. Aber da ich inzwischen nur noch selten Autobahn fahre, brauche ich das nicht.
  3. Geht es um den Ioniq 4? Da soll ja der Ioniq 5 kommen, der mAn deutlich besser aussieht.
  4. Ich fahre gern ziemlich alte Autos. Die haben selten Tempomat o.ä. Nachrüsten will ich auch nicht.
  5. Wenn alle gleich schnell fahren, hat man eine gleichbleibende Konstellation um sich herum und nur die Landschaft saust vorbei. Ähnlicher Effekt wie beim Zugfahren. Das hat auf mich fast so etwas wie einen Hypnoseeffekt. In der Schweiz halte ich mich durch ständige Kontrolle der Geschwindigkeit wach, da Überschreitungen extrem bestraft werden. In dieser Hinsicht sind große und schnelle Autos besonders gefährlich, weil man es kaum fühlt, wenn man etwas schneller wird. Wer mit einem Kleinstwagen mit 100 unterwegs ist, spürt das Tempo viel stärker.
  6. Der neue Benz mit eingebauter Duschkabine
  7. Wer extra aus Amerika zum Schnellfahren kommt, ist eine Gefahr für alle. Da fehlt einfach die Übung. Ich erinnere mich, dass Anfang der 70er Geschäftspartner aus den USA bei uns waren und ich die zur IAA nach Frankfurt mitnehmen sollte. Ich bin da eher moderat gefahren, aber die hatten schon bei 150 km/h Angst. Wenn die sich dann selbst ans Steuer setzten, wären sie überfordert. Natürlich gibt es in den USA Rennfahrer, die auch bei uns kein Problem hätten.
  8. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hier in Südbaden ist es ja nicht am billigsten. Dennoch pendeln sich die Preise etwa auf dem Niveau von Ende November/Anfang Dezember ein, obwohl ja Vater Staat die Abgaben erhöht hat. Der aktuelle Preis vor Ort für Super 95 ist bei 1.309 (Stand 16.00 Uhr), wird aber ab ca. 19.00 Uhr noch um ein paar ct. fallen. Wer auf die Blauen steht, mag ja den Wucherpreis zahlen. Ich gehe nicht zu Preistreibern. Obwohl mir die damalige Werbung mit "I'm walking" von Fats Domino sehr gefallen hat.
  9. Wieso geringes Verkehrsaufkommen in Frankreich? Das ist genau wie zwischen der A5 in Ba-Wü und irgendwelchen (leeren) Autobahnen in MeVoPo regional sehr unterschiedlich. Hier im Elsass sind die Autobahnen mindestens so voll wie bei uns, obwohl ziemlich viele Elsässer lieber parallel auf der A5 unterwegs sind. Vor allem auf den Teilen ohne Tempolimit. Es fällt auch auf, dass viele Franzosen und Schweizer ihre Kisten auf der deutschen Autobahn mal so richtig fliegen lassen, oft auch unter Missachtung der Tempolimits. Wenn ich hin und wieder das (Miss)vergnügen habe, von Südbaden nach Karlsruhe zu fahren, ist das zu beobachten. Die Marke spielt dabei offenbar auch eine Rolle. Die früher eher als Rowdies verschrieenen BMW-, Porsche- und Mercedes-Fahrer haben es offenbar nicht nötig, anderen etwas zu beweisen. Dagegen sind es jetzt oft Skoda und VW-Tiguan, die es extrem eilig haben. Wenn man eine längere Strecke zu fahren hat, fällt das schon auf, soll aber auch nicht pauschal für alle gelten. Wie ich schon schrieb, pauschal gibt es schon mal garnicht. Es hängt vom Fahrer, vom Auto, vom Verkehrsaufkommen, vom Wetter und von der zu fahrenden Strecke ab. Die Ehefrau, die nie auf die Autobahn geht, aber bei der Urlaubsfahrt den Ehemann ablösen soll, ist sogar unabhängig vom Tempo gestresst. Ist extrem dicker Verkehr, dann kann auch 120 sehr stressen. Fährt man mutterseelenallein mit einem starken Auto, dann ermüdet 120 eben. So habe ich es in der Praxis erlebt, was aber nicht allgemeingültig ist.
  10. Es ist doch alles relativ und hängt von Fahrer und Fahrzeug ab. Als ehemaliger Vielfahrer mit über 80% Autobahnanteil bin ich nicht mit einer Ente am Limit herumgegurkt. Da wären 100 km mit 110 km/h schon anstrengend. Mein Auto hatte damals eine V/max von ca. 220 km/h (was heute ein Witz ist), aber man konnte mit 160 - 180 km/h sehr entspannt fahren. Man hat sich ja nicht zum Vergnügen auf die Piste begeben, sondern hatte eben einen Termin in HH, aber am nächsten Tag in Milano. Bei einem Auto mit dieser Fahrleistung sind 2/3 der V/max entspannend, auch spritsparend. Außerdem würde man mit 120 km/h deutlich länger brauchen. Es ist auch ein Unterschied, ob man 6 oder 8 Stunden im Auto sitzt. Dies alles bezogen auf die Verkehrsverhältnisse in den 70er bis 80er Jahren. Heute wird einem schon wegen der Staus und Baustellen nicht langweilig und schnell fahren strengt dann natürlich viel mehr an. Mein Vergleich bezog sich auf ziemlich leere Autobahnen und lange Distanzen. Wer beruflich so viel fährt, empfindet das auch ganz anders als jemand, der wenig fährt. Das Auto spielt dabei eine große Rolle. In meinem 6er BMW saß man auch sehr gut (Recaro), Tagestouren von 1000 km waren ohne Anstrengung möglich, der Motor kaum zu hören. Ich hatte auch einen SAAB 99 Turbo, der von seiner Charakteristik her deutlich anstrengender war. Mein "Spielzeug" Abarth Scorpione, der nur 185 km/h schaffte, war unabhängig vom Tempo derart anstrengend, dass man nach 50 km fix und fertig war.
  11. Bei mir in der Nähe (in Frankreich) ist der Anneau du Rhin. Diese Rennstrecke kann man mieten, wobei auch Sicherheit geboten wird (Löschfahrzeug, Notarzt usw.). Als Club kann man solche Veranstaltungen anbieten, wobei ich dies für uns selbst aber strikt ablehne. Ich sehe nicht ein, dass wir mühsam aufgebaute Autos evtl. zerstören sollen. Fatal wäre es, wenn durch einen Möchtegern-Rennfahrer andere zu Schaden kämen. Das ist es nun wirklich nicht wert. Falls man so etwas tatsächlich machen möchte, sollte man eine Extraversicherung abschließen. Die Teilnahme an Rennen wird im normalen Versicherungsvertrag ausgeschlossen. *** Was die schnellere Fahrt über Autobahnen angeht, so muss man zwischen Schnellfahren und Rasen unterscheiden. 80 km/h bei Glatteis und Nebel kann Rasen sein, 200 km/h auf einer leeren Autobahn bei trockener Fahrbahn und Windstille ist nur Schnellfahren. Dass man nicht vollkommen übermüdet über die Autobahn heizt, ist schon klar. Aber wenn man mit zu geringer Geschwindigkeit so vor sich hin schleicht, hat das zumindest auf mich einen einschläfernden Effekt. In Deutschland kommt wenigstens noch Abwechslung durch unterschiedlich schnell fahrende Autos dazu. Auch im Elsass, da sich dort auf der Autobahn kaum einer an das Limit hält. Sehr ermüdend aber in der Schweiz. Wegen drastischer Strafen wagt kaum einer die 120 zu überschreiten. Das heißt, nicht nur Monotonie durch gleiches Tempo, auch die Autos um einen herum sind fast immer die selben. Das ermüdet viel stärker als die etwas schnellere Gangart. Zumal man ja auch länger unterwegs ist. Das ist meine Erfahrung als ehemaliger Vielfahrer mit bis 100t km p.a. Wer fast nie auf der Autobahn fährt, fühlt sich vielleich etwas überfordert. Inzwischen fahre ich nur noch max. 10t km p.a. und so gut wie nie über die Autobahn. 100 km/h auf Landstraßen sind wieder etwas ganz anderes.
  12. Mein Werkstattmann erzählte, dass z.B. eine Bremsscheibe vorn für den A7 mehr kostet als ich im Jahr in meinen 9k investieren muss. Da wird ein A8 nicht billiger sein.
  13. Der bessere Audi A8 dieser Generation heißt Lexus LS 400.
  14. Da stimme ich zu (auch wenn das einige wundern wird). Zum Problem wird es nur, wenn Fundis die Oberhand bekommen und ohne Rücksicht auf Verluste das eigentlich nicht Machbare durchsetzen wollen. Ich finde, die Grünen haben als Opposition große Verdienste, weil das Bewusstsein für Umwelt und Klima gestärkt wurde und sich alle Parteien mehr oder weniger mit dem Thema befassen müssen. Das hat auch Erfolge gezeitigt. Wenn man z.B. jetzt am Oberrhein versehentlich Wasser schluckt, passiert nichts. Vor einigen Jahren noch war das Wasser so belastet, dass man am besten den Notarzt gerufen hat. Scherz damals: Bist Du krank, nimm einen Schluck Rheinwasser. Das passende Medikament ist garantiert dabei. Es wird nur eben gefährlich, wenn das Ganze in Umweltterror ausartet. Entweder es wird dann alles am Widerstand scheitern oder bei Durchsetzung gibt es zahlreiche Nebenwirkungen, die auch niemand wollen kann. Manchmal bringt ein Kompromiss mehr als stures Beharren auf einer 100%-Lösung. Die wäre, satirisch ausgedrückt, Abschaffung des Homo sapiens. Da gab es in der Vergangenheit das geplante AKW in Wyhl. Das wurde verhindert. Ein paar km Luftlinie weiter wurde dann in Frankreich Fessenheim gebaut. Eine Kontrolle in D wäre wirksamer gewesen als in F, zumal die Polizei dort mit Demonstranten deutlich härter umgeht. Um das hier prinzipiell zu verhindern, nahm man in Kauf, dass etwas noch Schlechteres entstand. Toller "Sieg". Zum Glück wird der Kasten nun endgültig abgeschaltet, nachdem es jede Menge Störfälle gab, Aber das hat nur sehr am Rande mit dem Thema zu tun.
  15. Ich habe meiner Tochter vor ca. 5 Jahren einen Omega Caravan 2.0E Benziner gekauft. Mit nagelneuem TÜV und 150t km EUR 900,--. Leider hätte der beim Import in Österreich samt NOVA viel zu viel gekostet und ging nach der Heimfahrt über eBay an einen deutschen Kunden. Der Verlust war aber weniger als das Zugticket gekostet hätte. Ich habe ihn probegefahren und kann nicht meckern. Würde mir trotzdem keinen kaufen, da ich lieber Exoten fahre. Was die Optik angeht, gibt es deutlich hässlichere Autos, z.B. alle Kisten von VW Leider ist das Image halt immer noch etwas "Hut und Mantel".
  16. Soll das ein Retro-R4 sein? Wenn man mal die reine Technologie und Sicherheitsfeatures beiseite lässt, müsste ein solches Retro-Auto ja die Qualitäten des echten R4 zumindest gleichwertig bieten. Da ich 3 R4 hatte, wobei der erste noch mit dem alten Grill war, könnte ich das sicher mal testen. Immerhin sind wir zu zweit mit ausgebauter Rückbank und Campinggepäck nach Italien gefahren und der Durchschnittsverbrauch über insgesamt 3.500 km lag deutlich unter 5 l Normalbenzin. Das trotz einiger Anstrengungen, da mit dem Gewicht der Bernardinopass im 1. Gang hinaufgetuckert wurde.
  17. Die Statistik kann ja feststellen, dass viele Autos nur in der Stadt und auf Kurzstrecke bewegt werden. Wer NIE längere Strecken fährt, mag ja mit einem E-Auto klar kommen. Wer aber noch ein zweites Auto braucht, hat gerade in der Großstadt schon wieder ein Platzproblem. Dort gibt es viel mehr Autos als Garagen oder Parkplätze auf Privatgrund. Dazu kommt, dass E-Autos teuer sind, gebraucht kaum zu finden und man auch nicht weiß, was bezüglich der Batterien auf einen zukommt. Wenn ich trotz aller Zuschüsse vom Staat mindestens EUR 20.000 für ein "E-Kischtle" zahlen soll, dann bekomme ich 5 gute SAAB für diesen Preis, die mir allemal sehr viel mehr bieten. Mein Beitrag zum Klimaschutz ist der gezielte Einsatz unserer beiden Autos. Ein Kleinwagen für den Kurzstreckenverkehr, zum Einkaufen, den Enkel hin und wieder in den KiGa bringen/abholen (also kein SUV!!!) und für sonstige Kurzstrecken. So muss man ab und zu "Opa-Taxi" spielen, weil nie Busse fahren, wenn man sie braucht. Dennoch: eine Tankfüllung reicht für 5 - 6 Wochen. Mein SAAB wird nur dann gefahren, wenn der große Kofferraum benötigt wird und auf den Langstrecken. Da es bei jenen meist um Clubveranstaltungen geht, wird über Fahrgemeinschaften die Umweltbelastung aufgeteilt. 3 Personen in einem Auto sind logischerweise besser als 3 Autos mit je 1 Person. Da ist auch ein 9k besser als 3 E-Autos, wenn man alle Kriterien berücksichtigt. Mein SAAB steht auf Privatgrund, nimmt keinen öffentlichen Parkraum weg. Ich hatte Ende November vollgetankt und habe aktuell noch lt. Anzeige knapp 20 l im Tank. Außerhalb meiner Clubaktivitäten brauche ich nur selten ein Auto. Fast alles geht zu Fuß oder mit dem Rad. Würde man mich zwingen wollen, ausschließlich auf E umzusteigen, müsste ich auswandern, am besten auf eine Insel, wo man nur mit E-Bikes oder 4-Rad-E-Bikes fahren darf. Dann gibt es eben eine radikale Lösung, die aber sicher nicht den politischen und wachstumsfördernden Intentionen folgt. Da ich nicht mehr beruflich unterwegs bin, könnte ich mir diese Freiheit nehmen. Ich würde auch eher in eine effektive und kostensparende Heizung investieren. Ich habe schon immer die Ansicht vertreten, dass die Klimaerwärmung mit dem Abschmelzen der Polkappen, des Grönlandeises und der Gletscher die Ozeane abkühlt und damit eine Art Eiszeit provoziert. Kürzlich las ich, dass einige Wissenschaftler inzwischen herausgefunden haben, dass wir bis in 10 Jahren schon mit extremer Kälte zu rechnen hätten. Der aktuelle Winter ist womöglich schon ein Vorbote. Nachttemperaturen von - 12° C in einer Region, in der es in den letzten Wintern kaum mal unter 0 ging, sind zumindest bedenklich. In der Nähe von Berchtesgaden war es sogar ganz knapp an - 40° C herangegangen. Wenn das so weiter geht, wird die Vegetation großen Schaden nehmen.
  18. Politik und Umweltverbände haben die Verbrenner als Feindbild erkoren. Da sind jedes noch so fadenscheinige Argument und jede Halbwahrheit gerade recht. Wenn man in den letzten 50 Jahren studiert hat, wie Politiker, vor allem deutsche, ticken, so gibt es leider keinerlei Planungssicherheit, weder für den Bürger, noch für Industrie und Handel. Deshalb kann es durchaus sein, dass man in ein paar Jahren wieder auf etwas Neues umschwenkt. Man stelle sich vor, die Verbrenner würden restlos abgeschafft. Nur noch als Standfahrzeuge im Museum zu sehen. Da brauchen solche Schmarotzer wie bestimmte Abmahnvereine ja ein neues Betätigungsfeld. Und wo bleibt dann das unsägliche Wachstum, wenn man nicht künstlich durch Restriktionen welches generiert? Bezüglich der Autos ist der Bestand doch ohnehin schon am Limit. Wer soll noch mehr Autos fahren, wo parken, wo überhaupt noch fahren können? Also müssen die Bestände künstlich reduziert werden, funktionstüchtige Ware auf den Müll/Schrottplatz. Das ist ja sooo umweltfreundlich. Aber diesen Heuchlern ist das völlig egal. Hauptsache Wachstum, entsprechende Steuereinnahmen und die Spekulanten an der Börse haben ihre Freude. Politiker, Umweltverbände, Gretas, Journalisten (weil es z.Zt. angesagt ist, egal wie sie eigentlich persönlich dazu stehen).
  19. @ Cameo: Wenn es für Deine Zwecke passt, ist doch alles gut. Die Frage ist aber, würde es auch passen, wenn es Dein einziges Auto wäre? Allgemein: Wir sollten uns nicht von der Politik beeinflussen lassen. Aus reinem Opportunismus werden von Politikern E-Autos bevorzugt, bezuschusst usw., während man Verbrenner verteufelt und verbieten will. Auf diese Weise hängt sich die jeweilige Regierung das berühmte "grüne Mäntelchen" um und hilft sogar der Industrie zu Wachstum. Dass dabei auch negative Aspekte einfach verschwiegen werden, ist eben die verlogene und heuchlerische Politik (fast alle Politiker, unabhängig von der Partei agieren so). Ich habe grundsätzlich nichts gegen E-Autos, aber möchte nicht ein solches aufgezwungen bekommen. Für meine Situation ist ein E-Auto nicht passend. Ich finde es auch nicht richtig, dass mit Steuergeldern der Verkauf künstlich forciert wird. Wer ein bestimmtes Auto will oder braucht, soll es gefälligst selbst bezahlen. Das ist kein Vorwurf an die Käufer. Die wären ja blöd, wenn sie die Geschenke nicht annehmen würden. Es wäre alles in Ordnung, wenn man alle Antriebsarten gleich behandeln würde und es dem Käufer überlässt, welches Auto für seinen Zweck das richtige ist. Dann muss man auch nicht diskutieren.
  20. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wer hoch hinaus will, kauft sich eine Seilbahn, E natürlich.
  21. Tja, und wenn eine Frau trotz fehlender Qualifikation einen Posten in der obersten Etage bekommt. dann ist das eine Proporzin.
  22. Am Ende kommen noch die 100% politisch Korrekten*innen und behaupten "Gelbe Säcke" wären China-Bashing.
  23. Da bekommt der Begriff Schwindelerkrankung eine neue Bedeutung.
  24. Noch etwas OT: Wenn in 3000 Jahren Archäologen und Sprachforscher versuchen sollten, die aktuelle deutsche Sprache zu entschlüsseln, werden sie daran scheitern, dass 90% der Leute damit auf Kriegsfuß stehen.
  25. Und Liechtenstein mit ie. Lichtenstein ist eine Burg in Deutschland sowie ein Städtchen in Sachsen.

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