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LCV

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  1. Quatsch! Es geht nicht um Macht, sondern um koordiniertes Handeln. Die Regierung sollte den nationalen Notstand ausrufen und bundesweit verfügen, was notwendig ist. Was nützt es, wenn ein Bundesland sinnvolle Maßnahmen ergreift, aber angrenzende Bundesländer sich zieren ? Man kann ja nicht wie bei den Staatsgrenzen einzelne Bundesländer abschotten. Gerade das Klein-Klein begünstigt die Ausbreitung des Virus. Wenn dann auch noch Bürgermeister oder Regierungspräsidenten Einzelentscheidungen treffen dürfen, wird das nichts.
  2. Irgendetwas hast Du falsch verstanden. Ich habe ja geschrieben, dass man Kies "berührungsfrei" bekommen kann und auch ohne jegliche Kontakte auf dem eigenen Grundstück verarbeiten könne. Damit habe ich Dir zugestimmt! Die Alternative Baumarkt ist da schon eher bedenklich. Wird aber durch ahnungslose Bürokraten und deren Entscheidungen provoziert. Es gibt ein nettes Video mit Herrn Söder wegen der Friseure. Friseurbesuch ok, aber 1,50 m Mindestabstand. Häää??? *** Im übrigen habe ich mir jetzt eine Riesenaufgabe am PC gestellt und bin seit vielen Tagen nur 1 x aus dem Haus gegangen. Großeinkauf im Supermarkt an der frz. Grenze, der dank Grenzsperrung extrem leer war. Dieser Markt wird sonst wegen der "gallischen" Invasion von den Einheimischen gemieden. Sämtliche Besuche haben wir uns verbeten. Ein Handwerker, der unbedingt etwas (Versicherungsfall) reparieren will, wurde bestimmt abgewiesen. Da muss die Versicherung eben warten, bis wieder normale Verhältnisse einkehren. Notwendige Medikamente nach einer OP im Februar reichen bis September. Jene OP und mein "zartes" Alter sind natürlich ein triftiger Grund, keine Enkel ins Haus zu lassen. Frische Luft gibt es auch auf dem Balkon und zur körperlichen Ertüchtigung kann man auch daheim etwas tun. Joggen ist nicht sooo unverzichtbar. Benzin brauche ich auch nicht, da meine Tankfüllung beim aktuellen Bewegungsprofil noch einige Monate ausreicht. *** Im TV konnte man sehen, dass irgendwelche asoziale Jugendliche jetzt absichtlich auf der Straße ältere Leute anhusten, dann Corona, Corona schreien und sich halb totlachen. Womöglich noch mit dem Smartphone aufzeichnen. Derartiges Gesindel sollte man sofort wegsperren. Da fehlt mir jegliches Verständnis.
  3. Während Nordkorea mit Raketen auf den Virus schießt! Haben die keine anderen Probleme?
  4. Nun, man kann es sicher "ansteckungsfrei" managen. Kann man den Kies nicht telefonisch bestellen und die kippen den einfach auf Dein Gelände? Da muss keiner dem anderen zu nahe kommen. Und wenn dann jemand auf seinem Grundstück allein arbeitet, wo ist das Problem? Letzten Endes hilft auch ein solches Geschäft dem Kieshändler beim Überleben.
  5. Da können wir uns die Hand reichen. Zwar bin ich eher Generation Blues und Rhythm and Blues, aber das findet man genauso selten. Aber irgendwelche Schlager- und Volksmusikfuzzies machen mich aggressiv. Neulich war irgendein Südamerikaner, frag mich nicht wie der heißt, der deutsche Volks-Pop-Musik macht, Gast in einer Sendung und sollte seinen neuen Song ansingen. Das ist derart primitiv, dass man den nach drei Tönen bis zum Ende singen könnte. Die ändern bestenfalls mal etwas an Tonart, Rhythmus und Text, schon ist der neue Mist fertig - und wird gekauft. Wahrscheinlich von VW-Fahrern Ich kriege schon Corona - eh die Krise, wenn das gehirngewaschene Publikum mitklatscht. Wenn tatsächlich mal etwas anderes kommt, dann zu Zeiten, in denen ein arbeitender Mensch besser schlafen sollte.
  6. Werbung haben alle, aber durch den Zwangsbeitrag ergibt sich auch eine Wettbewerbsverzerrung. Mein Vorschlag wäre: Beitrag EUR 40,-- pro Jahr und jeder darf zu jeder Zeit Werbespots einbauen. Mir gefällt es ganz gut, dass es in einem 90-Minuten-Spielfilm ein paar Pausen gibt. Erst recht, wenn es ein klassischer Mammutschinken von 3 Stunden ist. Ist es nicht absolut egal, wo ein Werbespot läuft? Wieso wird der Einfluss der Werbung auf unser Verhalten nur an den Privaten festgemacht? Was die Pharmawerbung angeht, sollte die verboten werden. Man hat den Eindruck, jemand erfindet fast irgendwelche Krankheiten, um dann sein Wundermittel anzupreisen. Sehr schnell ziehen die anderen Unternehmen nach, bis das nächste dran ist. Selbstmedikation ist doch nicht ganz ungefährlich. Der gesetzlich vorgeschriebene Spruch am Ende generiert nur Extrasekunden für die Sender, aber wer fragt schon den Experten? Es ist ja auch nicht grundsätzlich alles Mist, was die bringen. Gestern z.B. auf BR machte Herr Ringlstetter sehr gute Musik. Zufällig im Programmheft gesehen.
  7. Positiv denken! Wer am PC irgendwelche Witzchen produziert, rennt schon nicht draußen herum und verbreitet den Virus. Aber auffällig ist, dass andere Virenverbreiter offenbar auch zu viel Zeit haben. Die Zahl der Spam-Mails hat ziemlich zugenommen.
  8. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Eine Geschichte aus Fobello, dem Geburtsort Vincenzo Lancias: Lancia hatte zwar selbst als Renn- und Testfahrer für Fiat gearbeitet, aber für seine 1906 gegründete Firma jeglichen Sport verboten. Erst sein Sohn fing nach Vincenzos Tod damit an. VL ging es vor allem um Innovation und Qualität, Sport würde nur Geld und Kapazitäten binden. Dennoch beschäftigte er auch einen Rennfahrer, um die Autos zu testen. Als der erste Prototyp fertig war, der über Einzelradaufhängung vorn und eine selbsttragende Karosserie verfügte, fuhr er die Straße von Fobello nach Varallo so ziemlich am Limit. Sein Testfahrer folgte mit einem Trikappa und versuchte mitzuhalten. Er endete auf einer Wiese. Die neue Technik war dem Trikappa haushoch überlegen. Zu jener Zeit konnte man als Privatmann einfach so an Autorennen teilnehmen. Die damaligen Rennwagen hatten Flugzeugmotoren mit teilweise über 20 Liter Hubraum. Die waren auf einer Geraden auch ziemlich schnell. Privatfahrer mit einem neuen Lambda, der im Vergleich mit diesen Boliden nur über ein Motörchen verfügte, meldeten auch und wurden mitleidig belächelt. Beim Start schossen die Autos davon, aber nach einigen Kurven sind die Lambdas den anderen um die Ohren gefahren. Geradeaus ist nicht alles, in den Kurven wird gewonnen. Und die damaligen Rennen gingen "volle Pulle" durch Dörfer, wo man fast links und rechts an den Hauswänden kratzte. Ein Bergrennfahrer aus München ließ sich von der Firma Kässbohrer eine kürzere "Schale" aus Alu gießen und bezog die Antriebseinheit und das Fahrwerk von Lancia. Es gibt in der Firmenchronik ein Bild und 3 Sätze, aber leider habe ich bis heute nicht herausgefunden, wer dieser Rennfahrer war und welche Erfolge er hatte. Der serienmäßige Lambda war einfach zu lang für Bergrennen.
  9. Als ehemals in der Werbung Tätiger muss ich sagen, dass ohne Werbung keine florierende Wirtschaft möglich wäre und wir extrem viele Arbeitslose hätten. Wenn man auf der einen Seite mehr Geld für die Produkte ausgeben muss, zahlen die Unternehmen ja auch Gehälter, anteilige Sozialabgaben und Lohnsteuern, ohne die es wiederum keinen halbwegs funktionierenden Staat gäbe. Unser Wirtschaftssystem hat seine Fehler, aber andere waren umso schlechter. Im Kommunismus musste man keine Werbung haben, es gab ja außer dem ganz banalen täglichen Bedarf nichts zu kaufen, das gepuscht werden musste. Um einen Wartburg zu bekommen, musste man länger als ein Jahrzehnt warten. Also bestellten die Leute auch ohne Werbung. Ein Schlüsselerlebnis: Mein Bruder besuchte Verwandte in Dresden (Mitte der 70er Jahre). Ein Cousin sagte: "Heute gibt es irgendwo Unterbrecherkontakte, je 1 pro Person!!! Da müssen wir hin". Diese passten zwar nicht für seine alte Hütte, aber "da hab ich was zum tauschen" ! Hier ging es natürlich ohne jegliche Werbung, da sich irgendwelche Gelegenheiten sofort wie ein Lauffeuer verbreiteten. Es gab ja auch keine Konkurrenz wie bei uns, wo der bessere Anbieter erfolgreicher ist. Dort wurde nach und nach alles verstaatlicht und durch die Unfähigkeit ideologieverseuchter Genossen ruiniert. Lediglich ganz kleine Betriebe, z.B. Handwerker, konnten noch einigermaßen arbeiten. Um mal einen Vergleich zu ziehen: Mercedes schaltete bei der Vorstellung des Mercedes 190 (W 201) eine Werbung, wonach ein Durchschnittsverdiener soundsoviele Monatsgehälter benötigt, um den Kaufpreis zu erbringen. Aber für den alten 190 (Heckflosse) waren es sehr viel mehr Monate. Damit will ich sagen, dass man zwar über Preise diskutieren kann, aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Selbst die Arbeitnehmer am unteren Ende der Skala werden wohl relativ schlecht bezahlt, aber sie haben einen Job und der Staat hilft u.U. mit Wohngeld usw. Irgendwie angeschmiert sind am ehesten die Rentner. Aber das heutige Computerzeitalter bietet für den Rentner auch andere Zusatzverdienstmöglichkeiten als früher. Vor 30-40 Jahren konnte man Gartenarbeiten usw. übernehmen, aber körperliche Arbeit setzt altersbedingte Grenzen. Heute kann man viel vom PC aus machen, was letzten Endes auch besser ist als auf der Couch langsam dem Sarg entgegen zu dämmern.
  10. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo, wäre für mich natürlich ein Heimspiel gewesen, habe es aber jetzt erst gesehen. Hat der eine Münchener Nummer? Genau dieser Karosserietyp (es gab sehr viele Varianten) und in dieser Farbe war vor 20 Jahren bei einem Treffen dabei. Allerdings war der Eigentümer damals schon sehr alt. Der Wagen könnte auch verkauft worden sein. Muss mal schauen, ob ich Fotos finde (die waren noch analog und die Suche ist schwierig). Gruß Frank PS. Mit den technischen Finessen konnte man vor allem Mercedes-Fahrer schocken, die auf einen Lambda (aus Unwissenheit) herabschauten.
  11. Ich schließe mich gern den guten Wünschen an. Würde aber sagen, dass Bayern in der aktuellen Lage nicht der schlechteste Platz ist und zum Cabrio-Fahren schon garnicht. Hoffe, Du bist bald wieder "auf dem Damm". Gruß Frank
  12. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich denke, jedes Auto, das nicht gerade an jeder Ecke steht, ist irgendwie interessant. Ob es einem persönlich gefällt, ob man so etwas fahren möchte, ob man es sich überhaupt leisten kann, ist eine andere Sache. Ich will weder RR noch Dacia Duster haben Wenn schon in der Preisklasse des DD, dann lieber einen Lada Niva 4 x 4. Der hätte schon etwas Kultcharakter und wäre für eine Tour ganz weit nach Osten auch vernünftig. Den kann jeder Dorfschmied reparieren.
  13. Sieht aber auf dem Minibild wie 'ne gebrauchte Pampers aus. Nimm doch einfach ein Bild deines Autos.
  14. Nun, erst mal eine Ansage an die ewig Korrekten. Lasst Eure blöden Sprüche, denn Folgendes ist ein reiner Tatsachenbericht von heute!!! Ich habe als Chef eines internationalen Autoclubs nichts gegen Ausländer, wohl aber gegen Idioten, egal welcher Nationalität. Heute also stehen 5 Russen und Ex-Jugoslawen aus der Nachbarschaft auf der Wiese im Abstand von 30 cm und palavern. Deren "Krampenschar" im Alter zwischen 4 und 7 balgt sich auch auf der Wiese vor deren Augen. Die denken sich absolut nichts dabei. Das sind genau diese Vollpfosten, denen entweder alles sch...egal ist oder die es noch garnicht mitbekommen haben. Die leben in einem anderen Kosmos. Und wegen solcher Idioten bekommen wir dann die Ausgangssperre. Gilt aber genauso für andere Deppen, egal ob deutsch oder sonstwas. Ich plädiere dafür, dass erstens für derartiges Verhalten hohe Strafen verhängt werden und zweitens die ganzen Aufrufe zusätzlich in den gängigen Sprachen verkündet werden. Einige sind schon Jahre hier, aber nur die Kinder sprechen deutsch, und die haben den Ernst der Lage noch nicht erfasst.
  15. Ja, das ist mir klar. Aber wer Süßkartoffeln essen möchte, für den lohnt sich der Eigenanbau eher als der von normalen Kartoffeln, wenn die gewünschten Sorten beim Bauern verfügbar sind. Wobei ja Süßkartoffeln botanisch nichts mit den Kartoffeln zu tun haben. Deshalb will ich ja auch exotische Früchte auf dem Balkon züchten. Im Supermarkt bekommt man selten Cherimoya (Annona cherimola) und wenn, kosten die mehr als 4 Euro das Stück. Zudem weiß man nicht, mit welchen Mitteln die besprüht wurden. Da aber in einer einzigen Frucht ca. 50 Samen zu finden sind, kann man das auch probieren. Voraussetzung ist aber, dass man im Winter einen Platz in der Wohnung findet. Von Mai bis Ende September können die auch ins Freie.
  16. Da gab es mal einen Sketch von Ingo Appelt über die unterschiedliche Verwendung von Klopapier von Frauen und Männern. Frauen seien "Wickler", die sich Unmengen erst mal um die Hand wickeln. Männer wären "Falter", die das Einzelblatt immer wieder bis zur Briefmarkengröße falten, damit einen geringen Verbrauch haben und auch die Toilette nicht verstopfen. Im Sinne der aktuellen Verknappung empfehle ich Lehrgänge im Falten!
  17. Positiver Aspekt der aktuellen Lage. Man entdeckt einiges.
  18. Selbstverständlich alles. Das Zeug gehört sogar verboten, da es schon bei kleinen Kindern die Basis für ungesunde Ernährung schafft. Zumindest passende Fotos zur Abschreckung auf das Etikett wie bei Zigaretten.
  19. Ich entschuldige mich für die nicht korrekte Ansicht: Erst wenn diese Ignoranten selbst an der Infektion verrecken, könnte sich was ändern, nur dann ist es für deren Einsicht zu spät. Allerdings wäre der Menschheit ein Gefallen getan.
  20. Es ist doch ganz einfach: Ohne jeglichen Konsum geht es natürlich nicht, es sei denn, man "springt in die Kiste". Aber ich kann für mich entscheiden, was ich brauche, was ich haben möchte, nicht was die Werbung suggerieren will. Die Werbung (ich war selbst in der Branche tätig) will doch die Leute dazu bringen, das teurere Produkt (nicht das bessere) zu kaufen, weil hierfür ein gewisses Image aufgebaut wird. Oder es wird so im Markt etabliert, dass viele es nur kaufen, weil der Nachbar es auch hat. Außerdem werden Produkte angepriesen, die man genau genommen überhaupt nicht braucht. Wie beeinflussbar die große Mehrheit der Menschheit ist, sieht man an den Verkaufszahlen von Volkswagen. Auch die Ausstattung der Autos wird von Werbung und Marketing propagiert, nicht weil man ohne das nicht leben kann, sondern weil hier für den Hersteller die größeren Gewinne liegen. Auch wird dem Handel mit den sehr bescheidenen Margen eine Möglichkeit gegeben, später mit teuren Reparaturen Geld zu verdienen. Vielleicht gerade weil ich in der Werbung tätig war, gehen mir bestimmte Arten von Spots so auf den Geist, dass ich sofort den Ton wegschalte und diese Artikel boykottiert werden. Meistens sehe ich ohnehin nicht viel, weil man Werbepausen ja anderweitig nutzen kann. Trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass die Behauptung unsinnig ist, man würde die Privatsender durch seinen Konsum vergleichbar mit der Zwangsabgabe unterstützen. Zu Ferrero: Ich bekam eine Schachtel "ich geb' mir die Kugel" geschenkt. Man muss sich mal die Verpackung anschauen. Da muss man einige Minuten nachdenken, wie man die diversen Komponenten korrekt auf die verschiedenen Mülltonnen verteilt. Zellophan, Papier, Pappe, Pappe mit Beschichtung, Stanniol, Plastikformteil für die einzelnen Kugeln, unter dem Stanniol Papierrosetten (oder wie man das nennen will), die auch noch mit irgendetwas festgeklebt wurden. 95% der Käufer schmeißen die ganze Verpackung garantiert komplett in die Papiertonne. Wo leben diese Firmen eigentlich??? Und so toll schmeckt das Zeug auch wieder nicht. Im Spezialgeschäft bekomme ich Besseres nach Gewicht in einer einfachen Papiertüte. Deshalb steht alles von dieser Marke bei mir auf der schwarzen Liste.
  21. Lohnt es sich, Kartoffeln anzubauen? Man braucht doch einigermaßen Platz und wenn man Pech hat, fressen vorher die Wühlmäuse alles weg. Ich fahre hier kurz über die Grenze ins Elsass (wenn Corona vorüber ist) und hole beim Bauern je nach Bedarf 10, 20 oder 50 kg - Säcke für wenig Geld. Statt 50 kg kann ich dann für etwas mehr Geld auch kleinere Mengen, aber verschiedene Sorten kaufen. Ich mag z.B. die roten ganz besonders. Im Außenbereich unserer Wohnanlage darf man nichts pflanzen. Dort toben sich die billigen (und ahnungslosen) Hilfskräfte des Vertragsgartenbetriebs aus. Also beschränke ich mich auf den Balkon und auf eher exotische Gewächse. Gerade versuche ich Süßkartoffeln zu ziehen. Ich bin zwar kein Fan der Süßkartoffel, aber da sie zur Familie Convolvulaceae gehört (Windengewächse), möchte ich damit eine Sichtschutzwand begrünen. Die für Winden typischen Blüten sind zudem sehr schön gefärbt, weiß mit violett. Nebenbei bildet die Pflanze natürlich auch essbare Knollen aus. Wer einen Garten hat und evtl. ein Spaliergitter aufstellen kann, kann die Süßkartoffeln gut anbauen. Man holt sich im Supermarkt eine Knolle, schneidet sie durch und steckt drei Zahnstocher hinein. In einer Glasschale kann man die halbe Knolle so auflegen, dass sie den Boden nicht berührt (1/2 cm Abstand). Wasser hinein, dass die Schnittfläche immer knapp unter dem Wasserspiegel ist. Nach Tagen, manchmal auch erst nach 2-3 Wochen, treiben die "Augen" aus und man kann nun entweder die Knolle vorsichtig einpflanzen oder diese Triebe herausschälen und nochmal in Wasser setzen, bis sie Wurzeln bilden. Wie gesagt, ich will nicht ernten, sondern benötige eine schnellwachsende Begrünung. Ansonsten treiben bei mir gerade im Minigewächshaus kleine Xanthoceras sorbifolium aus. Das sind kleinere Bäume mit gefiederten Blättern, schönen Blüten und Früchten, die an kleine Kastanien erinnern. Ein Baum für den kleineren Garten geeignet. Dann habe ich noch ein kleines Stück Ingwer in einem Blumentopf versenkt. Treibt jetzt aus, ist ca. 15 cm hoch. Kann man auch als sehr attraktive Zimmerpflanze verwenden. Gruß Frank
  22. Merkels Rede: Hätte schlimmer kommen können. Wenn dadurch einige Leute nun den Ernst der Lage erfasst haben, wäre ja etwas gewonnen. Heute das krasse Gegenteil: Ein Nachbar schneidet einen Durchgang in die Blutberberitzenhecke zum Nachbargrundstück, damit sein Kind schneller zu den Nachbarskindern kommt. Der Hammer ist: Seine Frau ist Krankenschwester! Reden die daheim nicht über Corona?
  23. Die wahren Großverdiener sind die Verwaltungschefs der privatisierten Krankenhäuser.
  24. Wir müssen jetzt alle sparen. Mit Buchstaben schon mal anfangen
  25. Am 24. April 2021 !!! Wenn Du auf Deine frühere Aussage anspielst. Zunächst muss man bei solchen Unternehmungen die Hotels ansprechen und allen Teilnehmern freistellen, zu stornieren. Zwei Tage später haben dann die diversen Schließungen von Restaurants usw. und später der Grenzen für eine Verschiebung gesorgt. Das war mir schon vorher klar, aber man muss das so vermitteln, dass man nicht als eine Art Diktator da steht. Das gilt auch für weitere Events im Juni und September. Jetzt sind schon mal die rechtlichen Dinge geklärt, also Stornierung bis 2 Tage vor dem Termin ohne Kosten. Juni sehe ich auch platzen, September ist noch schwer abzuschätzen. Aber durchaus denkbar, dass 2020 ganz ohne Veranstaltung abläuft. Schade, da 30-jähriges Clubjubiläum. Aber was nicht geht, geht eben nicht.

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