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saabwilliger

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Alle Beiträge von saabwilliger

  1. Wer wird sich denn mit solchen Kleinigkeiten aufhalten, wenn VM gerade die Modellpolitik für 2013 vorstellt? Man munkelt übrigens, dass VM für die Werbekampagne des neuen 9-3 ab 2014, einen 10-Jahres-Vertrag mit Jopi Heesters unter Dach und Fach gebracht hat, inkl. Option für weitere 10 Jahre.
  2. Leider hast Du die Frage immer noch nicht beanwortet, was sich da konkret für Dich verbessern würde? Die Meinungen gehen da nämlich nur von uninformierten Leuten auseinander, weil man mittlerweile ja nachlesen kann was Ambach ist, sowohl die Fahrzeitverkürzungen beim ICE, wie auch die Verschlechterungen und Risiken beim Nahverkehr! Derselbe Gutachter (SMA) der dem Stresstest bescheinigt hat, dass S21 bei dem zugrunde gelegten, 3-fach nachgebesserten, hypothetischen Fahrplan gerade so eben funktioniert solange es nicht zu größeren Störungen kommt, hat nunmal auch bescheinigt, dass S21 den Nahverkehr deutlich verschlechtert und wesentlich störanfälliger macht. Einerseits dann den Stresstest durch diesen Gutachter als bestanden anzusehen, andererseits die Kompetenz dieses Gutachters bei den Verschlechterungen im Nahverkehr abzulehnen, das wäre ja wohl etwas sehr gewagt, oder?
  3. Wäre der ideale Studenten-Job für die Semesterferien. Wäre eben nicht, weil VM die an Finanzhaie verklatscht hat und bevor das dann zum dritten mal in neue Investmentpapiere gewickelt wurde und die imaginären Papiermieten nach 3jährigem Leerstand mit steuerlicher Verlustzuweisung abgeschrieben, kommt es meist billiger sonne Hütte an interessanterem Niedriglohn-Standort mit EU-Subventionen (z.B. Muränien oder Pleitegal) neu zu bauen.
  4. Auch da stimme ich Dir voll zu, deswegen betone ich auch immer, dass ich nicht die Grünen gewählt, sondern die CDU abgewählt habe! Vom "Aufgeben" wird das nämlich nur noch schlimmer und mit den Protesten gegen dieses gigantische Immobilienprojekt Namens S21, kann man den Politikern eben schon auf die Finger klopfen, dass es so einfach nichtmehr geht, sich selbst und allen Freunden auf Kosten des Steuerzahlers die Taschen voll zu stopfen. Ich denke, in dieser Hinsicht haben die Proteste schon jetzt einiges bewirkt und zwar Bundesweit, auch wenn die ganzen Schmierlappen in Berlin die Einschläge immer noch nicht hören bzw. noch immer versuchen, sie konsequent zu ignorieren. Es hat sich ausgemerkelt in diesem unseren Lande und den Grünen wird man ganz genauso auf die Pfoten klopfen wenn sie zu ähnlichem Verhalten übergehen!
  5. Jupp, natöörlisch! man sollte mitten in der Nacht einfach andere Dinge tun, als am Laptop versuchen in S21-Diskussionen die notwendigen Fakten einzubringen um politische Meinungen mit in inhaltlichen Darstellungen zu beantworten.
  6. Das noch als tagesaktuellen Nachtrag zu den geänderten Mobilitätsanforderungen der Zukunft und wie wichtig S21 dafür ist: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sma-zu-stuttgart-21-s-bahn-in-einem-kritischen-zustand.6dadd09d-eb88-4663-9243-638128b349fe.html und die Stuttgarter Zeitung wird nun nicht gerade von jedem als ein Organ der S21-Gegner angesehen! Da kann man nunmal dran rütteln wie man will, der Nahverkehr wird durch S21 rundum schlechter und störanfälliger und wenn das dann die Mobilität der Zukunft sein soll, frage ich mich, wie man sich diese Zukunft vorstellt? Alles pendelt täglich mit dem ICE nach Ulm, München und Bratislava zur Arbeit und fliegt dann vom Stuttgarter Hauptbahnhof mit dem Hubschrauber nach Hause?
  7. Na schau, nun kommen wir uns schon näher! Dass die Mobilität sich in den nächsten Jahrzehnten massiv verändern wird sehe ich ähnlich, was ich aber nicht sehe ist, wie da ein Durchgangsbahnhof mit 8 Gleisen einem Kopfbahnhof mit 17 Gleisen überlegen sein will, insbesondere wenn dieser Tiefbahnhof eine Steigung aufweist, die zur einen Seite (Filder) nur mit ICE3 bewältigt werden kann, teilweise nur eine eingleisige Anbindung hat (Flughafen) wie vor 120 Jahren und sich Richtung Süden dann auch noch mit der S-Bahn die Gleise teilen muss? Nachdem selbst die Bahn da bislang keinerlei konkrete Verbesserungen zum jetzigen Kopfbahnhof nennen konnte und sich immer nur auf die Fahrzeitverkürzung Richtung München stützt, kannst Du das jetzt nachholen und mir mal erklären, was S21 da für die Zukunft verbessert? Du redest von der Mobilität der Zukunft und stützt Dich dann auf einen Bahnhof, der Anfang der 90iger Jahre des letzten Jahrtausends geplant und seither noch um gut die Hälfte kaputtgespart wurde, dass er überhaupt noch finanzierbar bleibt? Eine 20 Jahre alte Planung, die dann im Nachhinein noch hinten und vorn kastriert statt erweitert wurde, soll in weiteren 15 Jahren dann optimal für die neue Mobilität sein, ist das Dein Ernst? Wäre das alles nicht der Fall und S21 mit 10 oder gar 12 Gleisen geplant (was ursprünglich übrigens sogar der Fall war) und auch sonst in jeder Hinsicht leistungsfähiger als der Kopfbahnhof, wäre ich übrigens auch dafür egal was es kostet, denn die Parkbäume und Mineralquellen sind mir relativ wurscht und ob wir jetzt 200 Milliarden in Griechenland versenken oder 15 Milliarden in Stuttgart, ist mir letzteres auch lieber. Deswegen war ich bis Mitte letzten Jahres übrigens auch für S21 umd rabenschwarzer CDU-Wähler, bis ich dann mitbekam, was für einen grottigen Murks die uns da unterjubeln wollen, nur um ihre Immobilien-Geschäfte an die Verwandschaft zu korrumpieren. Deswegen finde ich persönlich z.B. den Geißler-Vorschlag zum Kombi-Bahnhof gut: Das es eine weitere Reduzierung des Tiefbahnhofes mit dem bestehenden Kopfbahnhof darstellt, könnte man das relativ schnell durchplanen und zudem die Bauzeit noch verkürzen, dann hätte man bei Fertigstellung ein 10 Jahre altes Konzept statt ein 35 Jahre altes, hätte genügend Gleise für integralen Taktverkehr und übrigens hat Zürich genau das gebaut!
  8. Herrjeh, ja, peinlich, ist schon spät, "doppelt so groß wie die Zahl 8" sollte selbstverfreilich heißen, der Tiefbahnhof soll ja 8 Gleise bekommen und nicht 16 wie der Kopfbahnhof hat.
  9. Da hinkt Dein Vögelchen etwas hinterher. Die schwarzen Rohre sind komplett aus Plastik, entsprechen damit zwar nicht dem Planfeststellungsbeschluss, aber noch schlimmer sind die blauen. Die müssten laut Planfeststellung V2A Innenrohre haben, haben jedoch stattdessen billigen, rostenden Baustahl, der als Grundwassergefährdend gilt und definitiv nicht ins Grundwasser eingebracht werden darf. Längst bewiesen, eindeutig belegt und beim Eisenbahnbundesamt eingereicht, aber Du ahnst es sicherlich schon: Es tut sich nichts, kein Baustopp, alles noch in Bearbeitung und das schon seit gut 6 Wochen. Die schwarzen Plastikrohre sind erst seit einer Woche da, also noch 5 Wochen bis sich in dem Baustoppantrag nichts getan hat. Wenn die Bahn baut geht übrigens alles nur über das EBA als Bauaufsichtsbehörde, einstweilige Verfügung gibt es da in dem Sinne nicht, das ist ein megakomplizierter und vor allem langwieriger Weg übers Verwaltungsgericht wenn man dem EBA ans Leder will, siehe "Juchtenkäfer" am "30.09." Da wurde zwar megamäßig getürkt wie im Nachhinein festgestellt, aber die Verwaltungsrichter hielten sich brav an die Aussagen vom EBA und lehnten die einstweilige Verfügung ab. Obwohl damals dann im Nachhinein die gesamte Baumfällaktion sogar vom Verwaltungsgericht als illegal festgestellt wurde und das Verwaltungsgericht bestätigte, dass sie eine EV rausgegeben hätten wenn das EBA ihnen die wahren Fakten genannt hätte, begnügten sich die Verwaltungsrichter damit, dass es eben irgendein Sachbearbeiter beim EBA verbummelt häbe. Kannste also knicken, so etwas funktioniert nur in einem Rechtsstaat.
  10. Nö, das sind mathematische Gegebenheiten dass die Zahl 16 (bzw sogar 17) doppelt so groß ist wie die Zahl 8 und nunmal nicht 2 Züge übereinander gleichzeitig auf ein Gleis passen. Völlig richtig ist, dass das absolut nichts mit einem Kopfbahnhof zu tun hat sondern lediglich mit der Anzahl der Gleise, aber der Tiefbahnhof ist eben blöderweise mit nur 8 Gleise geplant und für weitere müsste man die neugebaute Hauptverwaltung der LBBW plus das Planetarium abreißen, was deswegen nicht zur Debatte steht. Natürlich ist es möglich einen Regionalzug nur 2 Minuten nach dem ICE einfahren zu lassen anstatt 30, wenn nicht mehr genügend Gleise da sind dass die gleichzeitig im Bahnhof stehen, das stimmt schon, dummerweise gibt es aber nicht nur Leute die vom ICE in den Regionalzug wollen sondern auch welche, die mit dem Regionalzug zum ICE möchten und die warten dann nach Adam Riese doppelt so lange. Auch ganz einfach und für Ungläubige leicht nachgooglebar: Die Leistungsfähigkeit des bestehenden Kopfbahnhofes wurde nie ermittelt, wäre eben auch extrem aufwendig wie der Stresstest gezeigt hat, deswegen kennt sie niemand. In den 60iger Jahren hat dieser Bahnhof um die 60 Züge pro Stunde geschafft, das kann man nachlesen, aber das waren damals eben noch andere Züge, da musste eine zweite Dampflok anrücken und hinten von Hand angekoppelt werden, die vordere dann von Hand ab, dann nach dem Zug auch die vordere ausfahren bevor der nächste Dasmpfzug rein konnte, das kann man mit einem modernen ICE nicht vergleichen. Dazu kommt dass auch die Weichen von Hand gestellt werden mussten und nicht über ein Computerstellwerk, deswegen hat die Bahn diese Zahlen in der Schlichtung kategorisch abgelehnt. Man nahm dann einfach die bei der Schlichtung maximal gefahrene Anzahl der Züge pro Stunde und das waren 42, dann machte man zur Auflage dass S21 mindestens 49 Züge schaffen muss. Die Ergebnisse des Stresstests sollte bekannt sein, S21 schafft diese 49 Züge, allerdings nur mit sagen wir "seltsamem" Fahrplan damit das auf Biegen und Brechen erreicht wurde. Ziemlich blöd war jetzt eben, dass im Fahrplan 2011 im bestehenden Kopfbahnhof 52 Züge in einer Stunde abgefertigt wurden und das real in der Praxis und nicht nur theoretisch. Deswegen redet kein Mensch mehr bei der Bahn von einem S21 das leistungsfähiger wäre, sondern nur noch davon, dass der Stresstest erfüllt wurde und ein weiterer nicht gemacht wird! Das kannst Du wie gesagt alles nachgoogeln und Dir auch in den Video-Aufzeichnungen der Stresstestpräsentation nochmal ansehen, deswegen sei so gut und nenn es nicht "Behauptungen", nur weil Du zu faul bist diese nachzuprüfen. Das ist übrigens auch so ein lustiges Phänomen, dass viele Befürworter immer noch vehemennt bestreiten was sogar die Bahn selbst längst offiziell eingeräumt hat und sogar wenn man es ihnen mit Quelle der Bahn belegt, beharren sie weiter auf ihrem Standpunkt. Bei den Gegnern ist dies definitiv anders, deren Behauptungen werden zwar mindestens genauso oft widerlegt, aber dann versuchen die das peinlich berührt unter den Teppich zu kehren anstatt weiter darauf zu beharren, wie z.B. bei der Presse-Ente mit "Frei Otto" zu dem "U-Boot".
  11. Das ist völlig richtig, nur hat der Kopfbahn ja 17 Gleise, der Tiefbahnhof soll 8 Gleise haben und auch die können nicht Kreuzungsfrei betrieben werden. Dazu kommt, dass die wenigsten zu Fuß aus dem Bahnhof gehen und wenn Du umsteigst, können nunmal bei 17 Gleisen mehr Züge aufeinander warten (integraler Taktverkehr) als bei 8 Gleisen. Auch das übrigens einer der Kritikpunkte am Stresstest: 3-Löwen-Takt (momentanter integraler Taktverkehr in S) war da nicht vorgesehen und es ist extrem sinnvoll, 4 Minuten früher anzukommen um dann 30 Minuten länger auf den Anschluss zu warten. Daher sind in der Tat vor allem die Bahnfahrer gegen S21, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, ist ja aber kein Zwang und unterliegt daher auch nicht der Ausschließlichkeit. Ich kenne z.B. auch einen Bahncard-100-Inhaber und der meint voller Überzeugung: "Es ist vollkommen egal was es kostet, wenn er jeden Tag 4 Minuten früher ankommt ist es das Wert und ab Hauptbahnhof fährt er dann eh mit dem Taxi weiter, da macht es ihm auch nichts wenn kein integraler Taktverkehr mehr geht. Ist natürlich ein Argument dem man schlecht widersprechen kann. Defakto sieht es eben so aus, dass der aktuelle bereits in der Praxis mehr Züge abfertigt und das mit den zweitgeringsten Verspätungen aller Bahnhöfe in Deutschland, als S21 unter theoretisch hingebogenen Bedingungen schaffen wird. Ob jetzt die Planspiele wirklich funktionieren oder die Leistungsfähigkeit des jetzigen Bahnhofs eher Zufall ist, diese Diskussion ist sehr müßig und artet immer in einem "wer glaubt wem" aus, ob da jetzt der jetzige oder S21 2-3 Züge am Tag mehr abfertigen kann. Dass S21 deutlich leistungsfähiger sei als der jetzige Kopfbahnhof, behauptet mittlerweile ja nichtmal mehr die Bahn selbst und da stellt sich dann einfach die Frage: Wozu soviele Milliarden und 15-20 Jahre größte Baustelle Europas in der Innenstadt?
  12. Jetzt stell Dich halt ned so an, bist nun ein richtiger Saab-Fan oder ned? Wenn Du deswegen nicht an Deine Altervorsorge gehen willst kann man das ja verstehen, kurzes Telefonat mit VM und er erklärt Deiner Bank sicherlich gerne, dass Du ne kleine Zwischenfinanzierung benötigst, da werden die nicht lang rumzicken, denn sobald die ersten 500.000 Stück vom neuen 97 verkauft sind, zahlst Du das ja zurück, das wird er denen schon richtig verklickern.
  13. Spielst mit dem Gedanken Dein Sparschweinderl zu schlachten und da mal kurz auszuhelfen?
  14. Ach, nicht so wichtig, den letzten Satz bzw. ganzen Artikel lesen hier doch nur die selbsternannten Wirtschaftsweisen, die ewigen Besserwisser, die die Saab unbedingt tot sehen wollen, die Saab-Basher, die Berufspessimisten, die Möchtegern-Experten, die, die einen Freudentanz aufführen sobald Saab endgültig zu macht, etc.p.p. Echte Saab-Fans und positive Menschen überlesen soetwas einfach und freuen sich, dass mit den neuen Modellen Saab nun endlich endgültig gerettet ist und der 97 dann S-Klasse, A8 und 7er das Fürchten lehren wird.
  15. Meine Beiträge dann ganz offensichtlich, denn ich fand die Verschwörungstheorie über gefälschte Youtube-Videos schlichtweg lächerlich, ganz egal von welcher Seite. Da bringst Du also definitiv etwas durcheinander! Und über persönliches störe ich mich auch wenig, im Gegenteil, ich finde dass man den Autor einer Aussage nicht ausblenden sollte, denn auch im richtigen Leben wertet man dierselbe Aussage ja anders, je nachdem wer sie tätigt, nach dem Motto "man weiß ja von wem es kommt". Wenn man mit Diffamierungen, Verdrehen von Aussagen und Provokationen hingegen vom Fehlen echter Argumente ablenken will, finde ich das nicht persönlich, aber dennoch aussagekräftig, insbesondere dann, wenn es sich nach und nach als bei einer "Seite" besonders verbreitet herauskristallisiert. Ich für meinen Teil habe hier jedenfalls schon recht viel detailiert erklärt, kann natürlich jeder dazu stehen wie er will und muss auch keiner lesen, aber was von denen die mich hier so anfeinden an Gegenargumenten kam, kann ja jeder selbst nachlesen! Aggressiv im Ton werde ich eigentlich nur, wenn man mutwillig und wiederholt meine Aussagen verdreht nur um gegen das stänkern zu können was ich nie geschrieben habe, aber auch da nicht weil ich mich davon irgendwie angepisst fühlen würde, sondern schlicht weil es unendlich nervt, ständig klarstellen zu müssen was man geschrieben hat und was nicht. Lustigerweise findet sich das zeitweise im Saab-Zukunfts-Fred fast 1:1 wieder, auch da statt Gegenargumente ständige Diffamierungen, gestützt auf Dinge die man nie geschrieben hat. Scheint irgendwie symptomatisch wenn man von seiner Ansicht nicht abrücken möchte, aber keine Argumente findet die man andersdenkenden entgegnen könnte?
  16. Och, die Busse gab es nicht nur von der CDU-Herrenberg, sondern von zahlreichen anderen CDU-Ortsvereinen auch und ob das die Parkpenner ärgert oder aufgrund der DDR-Parallelen bzw. der Bezahlung durch die CDU nicht eher freut, das sei mal dahin gestellt. Tja, da würde ich persönlich aber keine Wetten eingehen bzgl. des Durchschnittsalters! Gerade die von der CDU mit kostenlosen Bussen und Häppchen angekarrte Dorf-Fraktion war sehr deutlich im Rentenalter und wenn man einfach mal quer durch die Youtube-Videos der Pro-Demos klickt, kommt schon die Frage auf ob die Mehrheit der Demonstranten die Fertigstellung des Bahnhofs überhaupt noch erlebt? Klar gibt es die im ganz hohen Alter auch bei den Gegnern, aber da machts ja Sinn, weil die eben nur noch 12-15 Jahre Großbaustelle mit Staus, Dreck und Lärm von S21 erleben würden. Ach halt, ich vergaß ja, Youtube-Videos sind ja alle von den S21-Gegnern gefälscht! Und wenn Du da wirklich die Meinung zu S21 an Persönlichkeits-Profilen festmachen willst, dann sagt Dein sprachlicher wie argumentativer Stil eigentlich soviel darüber aus, dass jegliche Kommentar dazu überflüssig wird. Da schau an, ich wusste gar nicht dass jeder der nicht gegen S21 demonstriert deutlich mehr für Somalia tut (oder wo immer Du die tausendenden sterbenden meintest?) als die Demonstranten? Man lernt nie aus! Und ansonsten brauche ich als Saab-Fahrer natürlich ordendliche und freie Straßen als höchste Priorität, was sonst sollte mir im Leben etwas bedeuten? Gerade als Saab-Fahrer! Die nächsten 20 Jahre (inkl. Neubebauung der Gleisflächen) größte Baustelle Europas mitten in der Innenstadt mit bis zu 3.000 LKWs täglich und Aufgrabung der wichtigsten beiden Verkehrsadern in Stuttgart (B29 und B14) wird dann für völlig staufreie und ordendliche Straßen in der Innenstadt sorgen, weil sich eh keiner mehr mit den Auto rein traut. Erst in 15 Jahren dann, wenn der Nahverkehr durch den neuen Bahnhof regelmäßig zusammenbricht, werden wieder mehr auf's Auto umsteigen und die Innenstadt verstopfen, aber dann gibt es eh keine Saabs mehr.
  17. Könnte es sein, dass Du da ein klitzekleinwenig durcheinander bringst, und die Rechte/Linke-Sozialromantik eher der Stoff ist, aus dem die Träume sind, nämlich die der Berufsoptimisten? Die "Mega-Klugscheisser" hier orientieren sich ja eher an Zahlen und Fakten sowie Gesetzen der Wirtschaft, während die Berufsoptimisten ihre Hoffnung und VM-Huldigung mit Arbeitsplätzen trotz Umsatzausfall, mit emotionoaler Bindung an Saab von potentiellen Investoren, mit ersehnten treuen Saab-Neuwagenkäufern aus Saab-Liebe, etc.p.p. begründen. Oder hast Du es womöglich genau so gemeint und ich falsch verstanden? So ist es, kurz und knapp auf den Punkt gebracht! Nur kommt die Kohle eben nicht vom Herbeireden, von Luftschlössern, virtuellen neuen Modellen, von Rekordumsätzen als Vision und imaginären Investoren, die von Dir erwähnten Käufer und Umsätze müssen dafür schon echt sein und eben genau das war in der von VM prognostizierten Anzahl und Höhe von Anfang an völlig unrealistisch! Ein Stillstand der Produktion von einem ganzen halben Jahr trägt dazu dann auch nicht sonderlich bei, weder in der Gegenwart, noch als Imageträger in der Zukunft und all den treuen Saab-Fans dieser Welt ist dann eben der eigene Geldbeutel doch näher als die Rettung von Saab in Form von Neuwagenkäufen ohne Rabatt aber mit Anzahlung! Den original-Ersatzteilkauf in allen Ehren und definitiv kann jemand der das meiste bei billich.de statt Saabotheke kauft auch nicht erwarten, in Zukunft dann das weniger häufig benötigte überhaupt noch zu bekommen, aber zur Saab-Rettung trägt das nichteinmal als Tropfen auf den heißen Stein bei, das sichert eher beim Konkurs die Fortführung des Ersatzteilgeschäftes durch einen Resteverwerter.
  18. Sehr kurzsichtig und etwas viel Scheuklappen! Ja, vermutlich bis wahrscheinlich wären in Trollhausen wohl längst die Lichter aus, bis dahin stimmt es noch! Die "Verzögerung" der Sozialfälle ist aber sehr relativ und trifft wirtschaftlich nur auf diejenigen Ex-Saab-Mitarbeiter zu, die bis an ihr Lebensende keinen Job mehr finden! Für alle anderen und damit auch den Steuerzahler verschiebt sich lediglich der Zeitraum der Neuorientierung, das ist keine gute Tat wenn dafür Steuer-Gelder verbrannt werden! Bis dahin aber immer noch nicht tragisch, nur hat VM darüber hinaus ein schuldenfreies Unternehmen in ein hoch verschuldetes verwandelt und gleichzeitig noch alle Werte verschleudert, geht Saab jetzt Konkurs, sehen die Lieferanten wohl in die Röhre und das wird dort mit Sicherheit Existenzen kosten und Lohnkürzungen bedeuten. Zu guter Letzt kann nun auch beim Konkurs keinerlei Neuausrichtung der Saab-Fabrik mehr mit staatlicher Unterstützung geschaffen werden (da war ja einiges im Gespräch wie z.B. Umwelttechnik), die Immobilien sind ja jetzt alle an Finanzhaie verkauft und auch da darf man dann fragen, ob das so positiv ist, dass die Mitarbeiter stattdessen dafür ein Jahr länger auf das Ende warten durften? Wie gesagt: wäre da ein aussichtsreiches Konzept durch widrige Umstände gescheitert wäre das alles noch akzeptabel gewesen im Sinne von "wer nichts wagt, der nichts gewinnt", nur hat eben schon hier jeder Depp das Scheitern vorausgesagt und zwar im Gegensatz zu den Berufsoptimisten mit fundierten Begründungen statt hohlen Phrasen und Diffamierungen der Andersdenkenden. Es ging ja nicht darum ob eine Firma wie Saab überhaupt noch existieren kann heutzutage oder ob sich mit so begrenzten Mitteln überhaupt noch konkurrenzfähige neue Modelle entwickeln lassen, sondern es ging darum, dass VM gleich für's erste Jahr mit Rekordumsätzen gerechnet hat die höher sein sollten als in den besten Jahren von GM und das mit einem uralten 9-3 und dem neuen 9-5 nur als Limo. Gleichzeitig sollten diese Rekordumsätze dann auch noch mit heftigsten Preisen erzielt werden und ohne große Werbung, da war doch von vorneherein klar dass das Ganze eine einzige Luftnummer war, denn niemand klopft solche utopischen Nägel ins Brett wenn es sich ne Nummer kleiner irgendwie rechnen liese. Klar ist aber auch, dass das Ganze Gedöns wie ein Kartenhaus in sich zusammen bricht wenn sich sämtliche Prognosen nicht nur als überhöht, sondern als völlig weltfremd erweisen. Strich drunter und kurz zusammengezählt stand somit außer Frage, dass es VM lediglich darum ging seinen eigenen finanziellen Ruin durch Spyker via Saab rauszuzögern oder gar abzubiegen und Saab auf dieser Basis nicht die geringste Überlebenschance hatte!
  19. Immer dieses Halbwissen... Er hat immerhin noch 400 Millionen EIB-Kredit (bzw. den davon bislang ausgezahlten Teil) absolut Rückstandslos entsorgt, nebenbei seine privaten Schulden verschwinden lassen und sich diverse Vergütungen nach Papagei-Eiland überwiesen! Zudem hat er ein nagelneues Modell durch Nichtproduktion CO²-frei entsorgt (hat vor ihm auch noch niemand geschafft soviel ich weiß?), Saab von seinen Immobilienwerten erlöst (Besitz belastet bekanntlich) und die wunderprächtigsten Luftschlösser gebaut, die die Welt je gesehen hat. Ist das alles, noch dazu in so kurzer Zeit, etwa keine Leistung? ...und ganz ohne Ironie: falls es ihm jetzt noch gelingt nach der Wandlung seiner Millionen-Schulden durch weitere Verluste in ein kleines Vermögen, der gesiebten Luft zu entgehen, gehört er zu den erfolgreichsten Unternehmern Europas! Ich denke auch das hat vor ihm noch niemand geschafft: aus mehreren Millionen Schulden ohne jeden wirtschaftlichen Erfolg ein Guthaben zu basteln?
  20. Korrekt, aber eben nur innerhalb der Wahlbeteiligten! Das Quorum liegt jedoch bei 33%, das bedeutet dass sich 33% aller Wahlberechtigten gegen den Bahnhof aussprechen müssten! Tun dies nur 32%, werden die einfach ausgenullt, sprich die Stimmen sind ungültig, obwohl das bei 42% Wahlbeteiligung (und damit immerhin schon höher als bei einer Europawahl) wie Du schreibst eine überwältigende Mehrheit von 76% wäre! Auch das liegt an dem irrwitzig hohen Quorum! Von einer möglichen Wahlbeteiligung von 100% auszugehen wäre total unsinnig. Wenn man als rein theoretische Obergrenze mal von der höchsten Wahlbeteiligung ausgeht die es in den letzten Jahrzehnten in BW jemals bei einer Landtagswahl gab, sind wir in etwa bei 66% und wenn davon nun 51% den Bahnhof ablehnen, wäre das Quorum gerade so erfüllt. Nun gibt es aber nunmal den Fischer am Bodensee, den Rentner in Tauberbischhofsheim und den Landwirt im Hochschwarzwald, den zwar interessiert vom das Bundesland regiert wird indem er lebt, aber nicht ob im 200km entfernten Stuttgart ein Bahnhof gebaut wird oder nicht, den er eh nie nutzen wird. Sinkt mit derartigen Enthaltungen dann die Wahlbeteiligung auf unter 66%, zählen die Enthaltung quasi genauso als wären es "Pro-Stimmen", weil ja eben 33% der Wahlberechtigten und nicht der Wahlbeteiligten dagegen stimmen müssen, der "Enthalter" aber ja trotz seiner Enthaltung wahlberechtigt bleibt. Und das ist eben die Verarschung an dem Ganzen und das total undemokratische daran! Ob ein Fischer am Bodensee über einen Bahnhof in Stuttgart abstimmen darf, wenn der Berufspendler aus dem nur halb so weit entfernten Ludwigshafen oder Neu-Ulm das nicht darf, darüber kann man diskutieren, dass er aber, wenn ihn das überhaupt nicht interessiert und er sich deswegen enthält, quasi als Gegenstimme gezählt wird zu einem Stuttgarter, der den Bahnhof vehemennt ablehnt, das hat doch mit Demokratie nichts zu tun.
  21. Lieber Martin, ich weiß nicht ob turboflar es genau so provokativ gemeint hat, aber genau so soll es eben bei der Volksabstimmung laufen durch das Quorum! Wenn da 32% der Baden-Württemberger gegen S21 stimmen und nur 10% dafür, aber 58% nicht zur Wahl gehen, weil sie am Bodensee, im Hochschwarzwald, auf der Ostalb, in der Südpfalz und in Tauberbischhofsheim ein Bahnhof im über 100km entfernten Stuttgart schlichtweg nicht interessiert, dann gelten die 10% pro-Stimmen plus die 58% Nichtwähler als 68% zu 32% Mehrheit für den Bau von S21! Und Bei diesen 32% reden wird dann nicht von 421 Befragten, sondern von roundabout 2,5 Millionen Baden-Württembergern die sich aktiv gegen diesen Bahnhof aussprechen zu lediglich 800.000 die sich dafür aussprechen.
  22. Oh, ups, ein "s" zu wenig und Gegendarstellung: keine Sex-Affäre bei CDU und S21 (bei S21 gab's die zwar auch, "tu ihn unten rein", war aber nicht der CDU zuzuweisen). Es waren Busse, jau, und die wurden gleich in mehreren CDU-Ortsvereinen in BW kostenlos zur Verfügung gestellt samt Happa (Maultaschen) und Gesüffel um von weit weg die gelangtweilten CDU-Rentner statt auf Kaffeefahrten, auf Parteikosten nach Stuttgart zur Demo zu karren. Haargenau wie die SED das in DDR machte um ihre Paraden voll zu bekommen. Ist ja nicht verboten, nur wenn selbst inkl. dieser Busse nur sehr selten mehr als 1.000 Leute zusammen kamen, sagt das schon auch irgendwie etwas aus.
  23. Definitiv und ohne jeden Zweifel! Nur wenn die Umfrage von der Uni Freiburg (über 200km von Stuttgart entfernt) unter gerade mal 1.187 Leuten gemacht wurde und noch nichtmal dabei steht wie diese ausgewählt wurden und vor allem wo, dann ist das Ergebnis eben nicht sehr belastbar, vollkommen abgesehen davon dass diese Umfrage schon über ein halbes Jahr alt ist und selbst davon spricht, dass die Mehrheitsverhältnisse schon anders waren! Daraus kannst Du keine Tatsache bauen dass die Mehrheit (von wem auch immer) für S21 ist!
  24. Das sind für Dich die Tatsachen, dass die Gegner in der Minderheit sind? Böse Welt! Die erste Umfrage attestiert eine Durchschnittnote von 0,02, da steht überhaupt nichts darüber wieviele S21 wollen und wieviele nicht und das kann man daraus auch nicht ableiten. Die zweite Umfrage stammt aus Baden, also 80 bis 200km entfernt und in dem Artikel wird zudem von der Landtagswahl im März als in der Zukunft gesprochen! Der dritte Artikel verweist ausdrücklich darauf, dass die darin zitierte Umfrage von der deutschen Bahn in Auftrag gegeben wurde. Und daraus bastelst Du Dir jetzt Deine Welt und nennst es eine "Tatsache", dass die Mehrheit für S21 ist? Ich könnte Dich jetzt endlos mit Umfragen zumüllen, die das genaue Gegenteil ergeben, aus zuvor erwähnten Gründen halte ich das aber für sinnfrei, weil auch sie keine "Tatsache" abbilden, sondern je nachdem wer sie in Auftrag gegeben hat, wie sie formuliert wurden und wer da überhaupt gefragt war, eine bedeutungslose Zahl abliefern! Die meisten Umfragen sind heutzutage ja online, gerade auch von Medien wie die von Dir zitierten Zeitungen und das funktioniert dann so, dass bei fast jeder Umfrage der Link dazu sofort auf der Fratzenseite der Befürworter auftaucht oder auch bei den Parkschützern und dort dann jeweils zur Abstimmung aufgerufen wird. Die Fratzen arbeiten da mittlerweile auch gerne mit Robots oder sind enorm eifrig im Mehrfach-Abstimmen, was sich an den Ergebnissen von Umfragen zeigt, die dagegen nicht geschützt sind. Die Parkschützer wiederum sind einfach mehr wenn eine Registrierung gefragt ist, was man an solchen Umfragen wiederum sieht. Deswegen kannst Du jegliche online-Umfrage mittlerweile knicken, egal für welche Seite sie ausging.
  25. Und woher nimmst Du bitte das Wissen, dass die Gegner eine Minderheit sind, wenn Du das sogar noch als "Tatsache" bezifferst? Hast Du es gezählt? In Stuttgart fühlt sich das nämlich ganz anders an und auf der letzten "gegenS21"-Großdemo vor 4 Wochen sind dann z.B. immer noch 10.000 Leute gezählt worden, im Herbst waren es bis zu über 100.000, während noch auf keiner pro-Demo mehr als 1.000 gezählt wurden, von denen dann auch noch ein guter Teil NACHWEISLICH in guter alter DDR-Manier von CDU-Ortsvereinen mit kostenlosen Sonderbusen samt Häppchen und Getränken nach Stuttgart gekarrt wurden. Zugegeben, das ist auch kein absoluter Beweis für eine echte Mehrheit, denn vielleicht gehen von den Gegnern ja vielmehr auf die Straße als von den Befürwortern? Gezählt hat das eben noch keiner und sämtliche Umfragen kannst Du mittlerweile auch knicken, machst Du eine auf der Fratzen-Seite sind 70% für S21, machst Du eine anderswo sind 70% dagegen. Oder kommst Du jetzt mit der CDU-Vollpfosten-Argumentation an, dass bei der Wahl 75% eine Partei gewählt haben, die für S21 ist, während noch im Wahlkampf die CDU allerortens proklamierte, dass es für die Wähler ja weitaus mehr Themen gäbe als S21? Selbst bei dieser versuchten Volksverdummung kann man aber dagegen setzen, dass eben nicht 75% eine Partei wählten, die S21 in jedem Fall will, sondern über 50% eine Partei gewählt haben, die S21 auf gar keinen Fall ohne Volksentscheid bauen will und dabei auch diese Parteien gegen das irrwitzige Quorum waren! Als nächstes wäre dann auch noch die Frage, welche Teile des Volkes für diese Mehrheit überhaupt relevant und legitim sind? Das Land zahlt daran ja den kleinsten Teil und warum soll dann z.B. ein Almwirt aus dem Hochschwarzwald oder Allgäu über einen 200km entfernten Bahnhof abstimmen, den er nur alle 4 Jahre zum Landwirtschaftsfest einmal nutzt, wenn der nur 100km entfernte Berufspendler aus Ludwigshafen das nicht darf, der bei 30 Minuten ICE-Fahrzeit jeden Tag im Stuttgarter Hauptbahnhof umsteigt? Auch da dann wieder: Fragst Du nur in Stuttgart oder Bundesweit, zweifelt eigentlich niemand, dass eine überwältigende Mehrheit gegen S21 ist. Die Stuttgarter deswegen, weil sie alle bestens informiert sind und wissen was da für ein grottiger Murks gebaut werden soll, die "Nichtschwaben" deswegen, weil sie nicht 10 Milliarden Euro in einen Monsterbahnhof versenkt haben wollen, während überall in Deutschland das Geld fehlt! Nur bei denen, die gar keine Lust haben sich intensiv mit S21 zu beschäftigen, gleichzeitig aber patriotische Baden-Württemberger sind, zieht das Argument "Kohle vom Bund zurück nach Schwaben". Somit existiert wenn überhaupt, dann allenfalls eine landesweite Mehrheit für S21, aber die hat eben auch noch keiner gezählt und ist deswegen auch reine Spekulation! Wieder anders sieht es dann bei der geplanten landesweiten Volksabstimmung aus, die geht mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Gegner verloren, aber nicht weil die Befürworter in der Mehrheit wären, sondern weil durch das aberwitzige Quorum Enthaltungen und Nichtwähler als Befürworter gezählt werden und das ist nun ganz sicher keine Demokratie! Nichts gegen ein Quorum an sich, das macht durch an Sinn, aber bei 33% müssen dann landesweit 66% zur Abstimmung gehen damit eine 51% Mehrheit zählt, und 66% ist die bisherige Rekord-Wahlbeteiligung einer Landtagswahl in BW, ohne dass da besagtem Almbauern ein 200km entfernter Bahnhof am allerwertesten vorbei geht.

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