Zum Inhalt springen

Gyula

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

  1. kds93 folgt nun Gyula
  2. Gyula hat auf Gyula's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hi! Vielleicht gelingt eine schnelle Hilfe! Zsp 0221 122 327 defekt. Traue mich keine andere anzuhängen, da ich angst habe das Zündmodul (0227 100 139) zu zerschießen. Könnt ihr mir sagen, welchen Widerstand die Zsp. primärseitig haben soll? Ich habe hier die Goldene von Boch liegen.... Gyula
  3. Hi! Auf einfache, kontaktgesteuerte Transistorzündungen gehe ich mal nicht ein. Leistungsmerkmale elektrischer Zündanlagen: * Elektronische Zündanlagen mit elektronischer Triggerung können die Auswirkungen von ausgeschlagenen Verteilerwellen kompensieren. * Sie ersetzen den U - Kontakt und die zum Teil sehr schlechten Kondensatoren. * Sie sind stabil in Bezug auf Zündzeitpunkt und Schließwinkel. * Sie können mit Hochleistungszündspulen betrieben werden. * Manche Module verfügen über eine dynamische Schließwinkelanpassung. * Sie liefern einen stabieleren Zündfunken über das gesamte Drehzahlband. * Manche verfügen über fix programmierte Zündkurven. * Bei manchen sind Zündkurven frei programmierbar (Parameter sind Drehzahl und Druck im Saugrohr) * Sie sind wartungsfrei Viele dieser Zündmodule sind im Verteiler untergebracht, so, dass von außen keine Veränderung erkennbar ist. Es gibt dann noch viele andere frei programmierbare Varianten mit Kennfeldzündung, aber das ist eine andere Geschichte...... Gyula
  4. Hi! Sorry Leute, sorry, aber auch wenn landläufig von einem Darlington die Rede ist, ist in dieser kleinen Blackbox doch etwas mehr als mur ein Darlington enthalten. Dynamische Schließwinkelanpassung ist das Zauberwort und ist schon in meinem 81er 900 Turbo verbaut (der erste H - Motor). Aber keine Zündzeitpunktveränderumg!!! Ich kenne keine 123, welche die 1:1 Zündkurve irgend eines Motors fix einprogrammiert hätte. Die erste Generation arbeitet mit 16 fix programmierten Kurven. Da muss man den bestmöglichen Kompromiss finden. Erst die USB-Variante erlaubt das freie Programmieren von Zündkurven.... Gyula
  5. Hi! Dass die APC beim 901 Turbo nur den Ladedruck beeinflusst ist mir klar. Aber hier war die Rede von einem 16S und einer Zündbox mit Zündkurve. Die alte Zündbox hat keine Zündverstellung. Sie sorgt lediglich für einen drehzahlabhängigen (dynamischen) Schließwinkel. D.h. mit sich ändernder Drehzahl wird der Schließwinkel angepasst, damit die Zündspule bei jeder Drehzahl optimal „geladen wird. Bei einem Turbomotor mit einem Verteiler, bei dem die Zündkurve durch Fliehgewichte im Verteiler, sowie Druckdose mit Unterdruck- und Überdruckfunktion definiert wird, ist ein Ersatz durch eine 123 vielleicht möglich. Die USB - Variante ist frei programmierbar und hat auch einen Anschluß für das Saugrohr. Die Druckverhältnisse müssen aber ebenfalls programmiert werden und zwar, sowohl für die Unterdruckphase, als auch für de Überdruckphase (Turbo). Die Sinnhaftigkeit dieser Aktion sehe ich aber nicht, denn +15 PS sehe ich da niergends...! Aber vielleicht sollte eimal geklärt werden, um welchen Motor es sich handelt? Gyula
  6. Hi! Das mit der 123 kann meines Erachtens so nicht funktionieren. Es gibt die 123 mit 16 Zündkurven, die über einen Schalter ausgewählt werden können, oder die USB Variante, die frei programmierbar ist. Hier können zwei unterschiedliche Zündkurven hinterlegt werden, die über einen Schalter (Armaturenbrett) Während der Fahrt umgeschaltet werden können. Beide Varianten haben die Endstufe integriert. Die Saab Zündelektronik (APC) wird aber mit der 123 nicht zusammenspielen. Diese nimmt ja, vom Klopfsensor (APC) gesteuert Eingriff auf den Zündzeitpunkt und nimmt bei Klopfneigung schrittweise die Vorzündung zurück. Dies dient dazu, die unterschiedlichen Spritqualitäten zu berücksichtigen. Wie sollen die beiden Elektronikeinheiten zusammengeschaltet werden? Kennst du den Unterschied der beiden genannten Verteiler? Wie sehen die Zündkurven aus? Was macht die Unterdruckdose? Gibt es beim Motor keine Unterschiede (Steuerzeiten, Verdichtung, Einspritzzeiten / Mengen) Woher sollen 15 Mehr-PS kommen? Gyula
  7. Gyula hat auf Gyula's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hi! @ Gerd: Danke für das Angebot. Es gibrt eine Reihe von after market Angeboten. Mir macht es aber mächtig Spass, das alles selbst zu machen. Ausserdem kostet das wirklich fast nichts. Die Einrichtungen muss man natürlich haben. Der Verteiler ist ja bereits im Werden! Guck mal hier........ http://www.tr-freun.de/modules.php?name=tr-galerie&op=showframe&showcarpics=72&showseries=15&picid=2990 @ switch on: Super! Danke für die Anschlussbelegung, das passt so genau!! Gyula
  8. Gyula hat auf Gyula's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hi Gerd! Alles richtig. Der Verteiler hat sechs Nocken und einen U-Kontakt. Der Saab- Elektronik ist es allerdings egal, ob 4 oder 6 Zylinder. Sicher müssen bei einem 6 Zylinder um ein Drittel mehr Zündimpulse erzeügt werden, als bei einem 4 Zylinder, das bringt diese Elektronik aber noch lange nicht an ihre Grenzen...... Ja, auch der Verteiler wird umgebaut. Es kommt der Hall-IC vom Saab hinein und es wird auch eine 6-fach Lichtschranke in den Originalverteiler eingebaut (wie beim Saab). Gyula
  9. Gyula hat auf Gyula's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hi Alex! Klar Originalität ist gefragt. Umbauten sind nur dann o.k. wenn sie zeitgemäß sind. Zylinderkopf und Nockenwelle sind Originalteile. Die Zündung ist nicht original aber noch zeitgemäß. Es wird auch der Originalverteiler umgebaut, was etwas Arbeit bedeutet. Am Auto wird nichts zu sehen sein, auch der Rückbau auf die Originalteile muss problemlos erfolgen können... Ich bräuchte die Anschlussbelegung. Schätze es war ein Sauger - Modell zwischen 1983 und 1985. Vielleicht hat doch jemand einen Schaltplan??? Gyula
  10. Gyula hat auf Gyula's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hi Alex! Es ist ein langhubiger 2,5 l. 6 Zylinder Motor mit 2 x SU HS6 Vergasern. Der Motor leistet in dieser Konfiguration bei einer Verdichtung von 8:1 und einer 256° Nockenwelle (18-58-58-18)etwa 105 PS. Die stärkste Serienversion ist als Einspritzer ausgelegt und leistet bei einer Verdichtung von 9,5:1 und einer 280° Nockenwelle (35-65-65-35) 143 PS. Auch sind die Auslassventile deutlich größer. Ich habe meine 105 PS - Version etwas modifiziert und eine 280° NW verbaut, sowie die Verdichtung auf 9,5:1 erhöht, sowie größere Auslassventile verbaut. Damit ist die Konfiguration ident mit dem des Einspritzers. Die beiden SU HS6- Vergaser bleiben allerdings und sind gegenüber der Einspritzanlage im Nachteil. Durch die größe Überschneidung der 280° Nockenwelle erzeugt diese Nockenwelle deutlich weniger Unterdruck. Die Einspritzanlage zerstäubt das Benzin sehr gut und bereitet ein gutes, zündwilliges Gemisch auf. Die Zündung erfolgt mit einer kontaktgesteuerten Zündanlage mittels normaler Zündspule und reicht leidlich aus. Die beiden SU-Vergaser vermögen bei diesem reduzierten Unterdruck kein ausreichend homogenes Gemisch auf zu bereiten. Der Zündfunke, den die mechanische Zündanlage bietet reicht für eine einwandfreie Zündung nicht aus....... Die Zündung erfolgt zwar, die Verbrennung ist aber zu langsam. Es kommt zu extrem unrundem Lauf, "Verschluckern" und Leistungsmangel... Die Saab Zündanlage bietet mehr Zündenergie bei gleichmäßigerem Funken, auch bei der max. -Drehzahl von etwa 6000 rpm des Triumph-Motors - das hat sie vor etwa 2 jahren bei einem Test in meinem damals noch nicht modifizierten Motor gezeigt. Leider habe ich die Anschlussbelegung nicht notiert...... Die Zündanlage wird im ersten Schritt von dem original - Unterbrecherkontakt angesteuert. Später werde ich den Origunalverteiler umbauen und den Hall -IC einbauen.... Ich hoffe, ich konnte das halbwegs richtig und verständlich erklären! Jetzt bräuchte ich nur mehr die Anschlussbelegung... Gyula
  11. Gyula hat auf Gyula's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hi Gerd! Neeee, die Zündung soll in meinen Triumph TR6 hinein.....! Gyula
  12. Gyula hat auf Gyula's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hi! Habe hier eine Zündungsset bestehend aus: * Zündmodul 0 227 100 139 * Zündspule 0 221 122 327 * Verteiler 0 237 226 006 Ich möchte diese Zündung in meinem Oldie betreiben und habe es auch schon mit Erfolg versucht. Nur habe ich die Anschlussbelegung vom Modul nicht mehr..... Am Flachstecker sind: - eine weiß-grüne Leitung (wahrscheinklich "Plus") - eine schwarze Leitung (wahrscheinlich "Masse") - eine zweiadrig geschirmte graue Mantelleitung mit - grün (Plus an den Hallgeber oder Impuls vom Hallgeber an das Zündmodul ?????) - braun (Plus an den Hallgeber oder Impuls an das Zündmodul ????) - und eine Schirm Wer kann mir bitte die Belegung nachsehen nachsehen??? Danke!!!! Gyula
  13. Hi! ....na dann mal los, wir warten auf das Ergebnis.... Gyula Zusatzinfo: Ich denke, dass auch der 1,85 er Motor das Getrieb unter dem Motor hat und die Kupplung nach vorne... Da gibt es das Primärgetriebe, von der Kurbelwelle hinunter zum Getriebe, mit einer Kette angetrieben. Auch da könnte das Gehäuse undicht sein. Da rinnt dan aber Getriebeöl raus. Wenn das Öl ein Getriebeöl ist und nicht wie bei meinem das gleiche wie im Motor, könnte man das vielleicht bei einem saubern Motor (Motorwäsche) unterscheiden. Denn wenn der Simmering von der KW defekt ist, muss der Motor raus, sonst muss man nur vorne alles abräumen und die Dichtung(en) wechseln.....wenn ich mich richtig erinnere.....
  14. Hi! ...kommt darauf an, wohin die andere Seiote des Ventils führt. Wenn das ins Luftfilter führt, dann ist es egal, wenn es aber hinter dem Vergaser mündet, musst du es verschließen. Verschließen kannst du es vorerst auf jeden Fall... Gyula
  15. Hi! Die Konstruktion mit der Scheibe, Feder, etc. ist dafür da, dass das Kurbelgehäuse entluftet wird.´, ohne Öl in die Umwelt zu schleudern.... * Bei Druckanstieg sollte das Ventil öffnen. * Ausserdem solll durch ein "Labyrinth" verhindert werden, dass Öl nach aussen gelangt. Um deinen Ölverlust zu prüfen, kannst du den Schlauch provisorich ohne dem Ventil direkt in eine leere Kunstsoffflasche (Öldose, etc) stecken. Diese Dose darf aber nicht dicht sein, damit der Druck entweichen kann. Zur Not und nur für das Ausprobieren, kannst du den Schlauch auch ins Freie nach unten hängen lassen. Sieh aber zu, dass du nicht literweise Öl durch diesen Schlauch in die Umwelt spritzt. Bei dieser Gelegenheit kannst du auch überprüfen, ob vielleicht zu viel Druck im Kurbelgehäuse herrscht. Wenn der Motor schon bei Standgas kräftig durch den Schlauch bläst, sind wohl zumindest die Kolbenringe hinüber. Auch wenn du niur den Ölpeilstab ziehst, siehst du, ob dort erheblicher Druck entweicht. Mit zu hohem Kurbelgehäusedruck drückt es dir das ÖL durch die schwächsten Dichtstellen..... Gyula
  16. Hi! Yess,....ich weiss, falsches Forum. Man sucht sich halt die Antworten dort wo man sie bekommt.... Trotzdem toll! Gyula

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.