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Lesetipp FTD: Koenigseggs Traum von Saab
Ich finde das mutig und visionär...gebt ihm doch eine Chance. Schlechter, als mit GM kann es kaum werden und ggf. kann er Saab zu dem kleinen, innovativen und individuellen Hersteller machen, den wir alle so herbei sehnen. Ich jedenfalls freue mich drauf, gerade anch dem heutigen tag, an dem ich von meiner Saab-Werkstatt einen BMW Mietwagen als rsatz bekommen habe. Das machen die zur Abschreckung. Ich muß scghon sagen, daß dieser 318i für mich eine eintzige Katastrophe ist. Ich weiß nicht, was die Leute alle daran finden. Gruß, Thomas
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SAAB im Film und Fernsehen
Im Kinofilm "State of Play" fährt Russel Crowe einen alten, keinmigen 900er...
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Saab mit E-Motor
Gut, also wenn man möchte, wenn man es denn wirklich so richtig ganz ganz doll möchte, dann kann man wirklich alles zerreden, bisi am Ende nichts passiert.
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Saab mit E-Motor
Huch:confused: Woher kommt denn im Forum auf einmal diese Innovationsfeindlichkeit? Ihr macht hier gerade unisono eine mögliche Zukunftstechnologie nieder. Ich unterstelle mal , daß fast alle Schreiber in der Materie bestenfalls mit Halbwissen glänzen können. Wer von Euch ist Entwickler und kennt die Akku-, Stromerzeugungs- und sonstigen Probkeme wirklich? Natürlich sind Elektroautos heute längst nicht praxistauglich. Das können sie aber werden, wenn man Ihnen die Chance läßt und sie nicht verteufelt, bevor es sie gibt. Es gibt keinen Zweifel daran, daß Verbrennungsmotoren aus unterschiedlichsten Gründen (Ressourcenschutz, CO2, etc.) zukünftig zurück gedrängt werden müssen. Elektro ist eine Option für den Ersatz. Die zentrale Stromerzeugung ist bedeutend effektiver, als jeder Verbrennungsmotor und kann zentral viel besser schadstoffreduziert werden. Die Autos sind vor Ort Emmissionsfrei, das gilt auch nahezu für die Akustik. Für unsere Städte wäre das sensationell. Mehrere Studien weisen aus, daß sich der bundesweite Stromverbrauch um ca. 13% - 21% erhöhen würde, wenn 75% der Fahrzeuge mit Strom fahren würden. Dafür würde 75% des Kraftstoffs gespart. Da der Stromverbrauch derzeit zurück geht und weiter zurück gehen wird, muß die Kraftwerkskapazität gar nicht so bedeutend angepaßt werden. Das ist alles gar nicht so kompliziert. In Berlin enstehen gerade stadtweit die ersten Stromtankstellen am Straßenrand. Andere experiementieren mit Wechsel-Standard-Akkus. Beides kann funktionieren. Ich habe großen Vertrauen darin, daß die Industrie - und zwar besonders die Deutsche - das mittelfristig praxistauglich hinbekommt und damit massive Problem löst. Und ich freu mich drauf und meckere nicht nur. Gruß, Thomas
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
könnte mir schlimmere Investoren vorstelln, als den... Gruß, Thomas
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Jeder, also wirklich jeder, der eine Firma in einer Marktwirtschaft übernimmt ist auf Gewinn aus und sollte das auch sein. Allerdings geht das Wohlergehen einer Firma häufig mit Gewinn einher... Thomas
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
guck Dir meinen Beitrag auf der vorangegangenen Seite an. Da gibt es einenKLink zu einem beitrab über ein System, das das alles schafft, nicht vro ir, aber trotzdem, sehr, sehr gut...
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Es wäre auch ein Ausdruck verschäfter Doppelmoral, wenn man einerseits die "immer weiter aufklaffende Schere zwischen arm und reich" in Deutschland anprangerte, andererseits dieselbe Schere auf globaler Ebene aber negierte. Wer meint, daß er in Deutschland zu kurz käme, sollte mal in andere Länder sehen und denen den gleichen Anteil vom Kuchen zugestehen. Wenn schon Moral, dann zu Ende gedacht. Thomas
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Das Wohl der Mitarbeiter ist nicht Fokus von Unternehmen. So ist Marktwirtschaft nicht gedacht. Unternehmen wollen Gewinne erwirtschaften. Meist klappt das ganz gut, wenn man seine Mitarbeiter gut behandelt. Das ist sozusagen ein positiver Nebeneffekt. Lidl und Schlecker sind die Ausnahmen, nicht die Regel. Es tut gut, mal beide Seiten zu sehen. Und ganz sicher kann man "die Wirtschaft", also Unternehmen nicht dafür veranwortlich machen, daß sie staatliche Angebote wahrnehmen. Die Steuer- und Subventionspolitik in Deutschland und Europa ist derartig bürokratisch und verworren, das es kaum zu fassen ist. Nahezu jegliche Zielrichtung und Steuerungswirkung wird as absurdum geführt. Bitte wirf es den Unternehmen nciht vor, daß der Staat seine ganzen Progranmme nicht den Griff bekommt und ggf. z.B. Subventionen an gut verdienende Unternehmen auszahlt. Wirf das bitte dem Gesetzgeber und seinen Verwaltungen vor. Das ist doch im Privatbereich nicht anders. Schau Dir doch mal die hunderttausenden Sozialtransferempfänger an, die Alles heraus holen und falsche Angaben machen, die prangerst Du auch nicht an. Und was die Lohnhöhen und den Arbeitsmarkt angeht: so enden eben überregulierte Märkte, auf denen der Markt von Staats wegen nicht funktioniert. Wir stehen in globalem Wettbewerb. Entweder werden die Löhne bezahlt, die ein Unternehmen sich leisten kann, oder es macht jemand anders, der auf niedrigere Löhne zurück greifen kann. Das ist doch die vielzitierte Friseurin in Südsachsen, die für € 5,- brutto/Stunde arbeitet. Bei einem Mindestlohn von € 7,90/Stunde würde der Friseur eben dicht gemacht. Was hätte man davon? Das hilft aber der Friseurin auch nicht. Wir haben eben weniger Angebot an Arbeit, als Nachfrage zu den erzielbaren Preisen. Das finde ich auch ganz und gar unbefriedigend und das muß geändert werden. Ginge zum Einen über niedrigere Löhne. Das will man nicht. Es gibt einen, wie ich finde, sehr elegenten Weg aus dem Dilemma. Das habe ich schon vor vielen jahren im Elferteam gepostet. Hier das Zitat: Ein paar Thesen: 1. die meisten Arbeitsloen sind unglücklich mit ihrem Schicksal und wollen lieber arbeiten 2. unsere Wirtschaftsordnung hat derartig große Produktivitätssprünge geschafft, daß für eine umfangreiche Güterversorgung im Lande längst nicht mehr jeder Bürger arbeiten muß. Das ist so ähnlich wie Utopia und verdient Respekt und Applaus. Sagen wir der Vollbeschäftigung adé und freuen uns darüber. Fangen wir aber auch an, diesen Umstand zu akzeptieren und gestalten wir unser Land danach. Gestatten wir den Unternehmen noch mehr zu verdienen: lassen wir sie alle Produktivitätsvorteile nutzen, entlassen wen Sie wollen und wann sie wollen. Fühjren wir eine finanzielle Grundsicherung für alle Bürger ein. Für alle. Etwa EUR 10.000,00 per anno. Für alle. Schaffen wir dann Renten- und Arbeitslosenversicherung, sowie alle anderen Privatsubventionen ab. Hören wir auf, Menschen zu erniedrigen und Zigtausende in diesen Verwaltungen ohne Wertschöpfung zu beschäftigen. Senken wir massiv die Einkommenssteuern und erhöhen wir die Verbrauchssteuern. Besteuern wir auf diese Art auch die China-Importe. Akzeptieren wir, daß manche Mitmenschen lieber fernsehen, als arbeiten. Bezhalen wir Ihnen das doch. Dafür dürfen wir sie aber auch entlassen, wenn wir damit mehr verdienen. Sie leben dann von der Grundsicherung, die wir auch erhalten, aber eben dazu verdienen. Das sind nicht meine, sondern mitunter auch schon ältere Betrachtungen einiger Wirtschaftswissenschaftler. Das Grundeinkommen ist kein ausufernder Sozialstaat, sondern dessen Gegenteil. Es ist Chancengleichheit und Verteilungsgerechtigkeit. Und dennoch sozial. Deutschland könnte wirtschaftswunderartige Wachstumsraten erzielen. Deutschland könnte den Haushalt sanieren. Und Deutschland könnte zugeben, daß Vollbeschäftigung eine Utopie ist. Eine solche Reform scheitert leider nur an der politischen Klasse, die aufgrund vom Festhalten an der Macht und Aufgabenfülle des Staates dazu nicht reif ist. Diese ganzen Theorien, die ich schon in meinem Studium gehört habe (TU in Berlin (West), nicht Karl-Marx-Stadt http://www.elferteam.de/Forums/html/emoticons/biggrin.gif ), also vor langer Zeit, werden mal wieder sehr schön erörtert unter www.brandeins.de. Der einführende Artikel ist unter http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail...711061947829582 nachzulesen. Guckt Euch das mal an und schickt es an Euren Abgeordneten. Falls es Euch gefällt. Gruß, Thomas, Ökonom, nicht Politiker
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
agree, ich habe extra die HRE nicht angeführt..., sehe ich auch so, ist systemrelevant. Systemrelevant wird sicher das Unwort des Jahres. Thomas
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Jetzt werden m.E. in diesem Thread so viele Dinge quer durcheinander geworfen, daß ich es so nicht stehen lassen möchte. Es ist keineswegs die gängige Praxis allgemeinen Wirtschaftens, Unternehmen zu übernehmen, um sie plattzumachen. Derartige Aussagen sind bestenfalls Agitation. Die allermeisten Unternehmen auf der Welt und schon überhaupt in der EU und vor allem in Deutschland werden von den Eigentümern, bzw. vom Management verantwortungsvoll und mit Blick auf langfristigfen Erfolg geführt. Die allermeisten Unternehmer haben dabei auch ein sehr stark ausgeprägtes Verantwortungsbewußtsein für die Mitarbeiter. Je größer ein Unternehmen und je kapitalentfernter das Management, desto eher gibt es Probleme. Manager sollten mit Teilen Ihres Vermögens haften, das wäre mal spannend. Dann gäbe es diese ganzen Quartalsauswüchse nicht ujnd Unternehmen würden wieder langfristig und mit weniger Riskiko geführt. Es ist aber lächerlich, wegen einiger Ausreißer und Krimineller nun alle Manager/Unternehmer/"die freie Wirtschaft" in halbseidene Ecken zu stellen. Diese Beispiele wie Rollei, oder Grohe werden hin- und herzitiert. Wer sich die Mühe macht, mal die positiven Beispiele zu suchen, der wird eine deutlich längere Liste aufstellen können. Es gibt natürlich sehr unangenehme Marktteilnehmer, aber das System ist dennoch intakt und das richtige. Es gibt auch z.B. Doping im Sport,oder Flugzeugabstürze etc. und trotzdem wird nicht sofort auf den Sport als Ganzes, oder die Fliegerei als Ganzes geschimpft. Vielleicht versuchen wir trotz der Krise und einiger Auswüchse, vornehmlich aus den USA und dem VK, den Ball flach zu halten. Zu den aktuellen Fällen: es ist natürlich ein totaler Unsinn, Opel Geld zu geben. Der Staat sollte das nicht tun, wenn kein Privater sich dafür findet. Dann lohnt es meist nicht. Magna ist nur eine Scheinlösung. Das geht aus wie damals beim Philipp Holzmann: in einiger Zeit bricht das wieder zusammen. An der Insolvenz bei Arcandor ging nichts vorbei. Das mußte sein. So, wie einige hundert kleine, unbekannte Unternehmen im Rahmen der Krise vom Markt verschwunden sind, bzw. verschwinden werden. Es verschwinden übrigens gerade auch einige der sagenumwobenen Heuschrecken. Man hört immer, daß die Selbstheilungskräfte des Marktes versagen würden. Tun Sie nicht. Wir erleben sie gerade live und in Farbe, wenn sie nicht durch die wahlkampfgebeutelte Politik durch kurzsichtige und wirkungslose Beihilfen aufgehalten werden. Die aufgeblähte Konjunktur der letzten Jahre war eben nicht substanziell. Es wird jetzt deutliche Wohlstandseinbußen geben müssen. Bei Privat, wie bei Unternmehmen. So ist das, das ist gewollt und das ist gut so. Die Marktwirtschaft hat diese Mechanismen. Die Alternative ist, in guter, alter DDR-Manier den Mangel zu verwalten udn die Augen zu verschließen, bis alles zusammen bricht. Gruß, Thomas, Marktoptimist
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Auspuff wechseln in Berlin
Die Saab-Vertragshändler sind alle ziemlich weit weg. Auf Saab-Bredlow könnest Du dich 100% verlassen, ist aber in Britz. Im Norden gibt es den Pinkowski, http://www.kfz-pinkowski.de/service.htm, ein absoluter Saab-Kenner. Ist sicher zum Unkomplizierten Wechsel fähig und nah am Prenzelberg. Gruß, Thomas
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Das Ende von Saab oder Ersatzteil nicht lieferbar
Ja, gibt es. Die Geräte kommen von Bosch. Die haben wohl einige hundert fehlerhaft gebaut. Gruß, Thomas
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Das Ende von Saab oder Ersatzteil nicht lieferbar
Wollte hier mal eine positive Erfahrung posten: bei meinem fast neuen TTiD Cabrio war das Steuergerät vom Rückfahrpiepser im Eimer. Wurde bestellt. Kam innerhalb von 24 Stunden und wurde kostenlos wegen Garantie eingebaut. Alles ganz und gar unproblematisch. Gruß, Thomas
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Cabrio und 9-5 nicht mehr bestellbar
Hi, ich war heute früh bei meinem Händler (by the way: Steuergerät Einparkpiepser im Eimer, passiert wohl häufiger, wird gewechselt) und kam so ins quatschen. Der Neuwagenverkauf befasst sich dort beinahe nur noch mit Bestandswagen, die auch bald zur Neige gehen. Es werden zur Zeit und bis auf Weiteres keine Cabrios und keine 9-5er mehr hergestellt. Gar nicht. Nur noch 9-3 mit Dach... Man zieht sich also schon aus dem Markt zurück. Das fand ich schon beeindruckend, sich aus dem Markt zurückzuziehen und keine Bestellungen mehr anzunehmen, nicht mal unverbindlich und mit langer Lieferzeit. Gruß, Thomas