Alle Beiträge von steve9000
-
Schweizer Gedanken
Ich vermute mal als juristischer Laie, dass genau der tote Fisch in der Wand liegt. Mit "Gastrecht" verbinde ich, dass man das nun mal auch verwirken kann. Vorzeitig sozusagen. "Gast" beinhaltet ja eh "vorübergehend", also mit vorgesehenem Ende. Was da so landauf landab als Gastrecht betitelt wird, hat nur beschränkt was mit beschränktem Aufenthalt zu tun. zB im Fall von Bürgerkriegsflüchtlingen oder anerkannten Asylanten. In allen anderen Fällen handelt es sich um ich nenne es mal gewährtes Grundrecht mit (fast) allen Rechten und Pflichten. Sprich um das Recht, sich innerhalb der Grenzen der BRD niederzulassen, frei zu bewegen, Bürgerrechte zu geniessen und nach gleichen Regeln wie alle anderen auch bei Verstoss gemaßregelt zu werden. Und damit bei strafrechtlicher Verurteilung eben auch in einen deutschen Knast zu wandern. Wie jeder andere auch. Grundsätzlich. Denn das Aufenthaltsrecht kennt eine ganze Menge Gründe für Zwingende Ausweisung, Ausweisung im Regelfall und Ermessensausweisung. Mt teilweise äußerst geringen Frustrationsgrenzen. http://dejure.org/gesetze/AufenthG/53.html und folgende. Ganz allgemein halte ich eine Ausweisung auch für eine schwerwiegende Entscheidung. Meistens ist damit der Entzug der kompletten Lebensgrundlage verbunden. Nicht nur für den Täter, sondern auch Familie, Kinder. Klar - kann man sich vorher überlegen. Zumindestens definiert das dt Gesetz die Grenzen, wann das ausgereizt ist. Ob das der "Lebenswirklichkeit" entspricht, kann ich nicht beurteilen. Ich denke aber, dass man vorsichtig damit sein muss, Ausweisungen mal so eben einzufordern. Bleibt die Frage, ob die Fälle von Ausländerkriminalität in Menge und Qualität diese Gesetzgebung nun aushöhlen, oder eine zu verschmerzende Quote sind, weil Gesetze nun mal nicht alles erfassen können. und zwar gemessen, nicht gefühlt! Noch was. Wenn man die ganze Zeit von Integration redet, muss man auch klar sagen, ab "wann" jemand integriert ist. Also bis wann jemand bei einer Straftat rausgeworfen wird, oder halt wie jeder andere auch behandelt wird. Wir haben schliesslich Gleichheit im Grundgesetz stehen. Das macht jedenfalls deutlich, dass die bei der Diskussion über Integration so gerne vermischten Themen wie zB Kopftuch, Schwimmunterricht, etc und Ausländerkriminalität - a la *wer sich nicht anpasst, soll wieder gehen* - nichts miteinander zu tun haben.
-
Schweizer Gedanken
Der Leitartikel in Der Zeit von Bernd Ulrich bringt einige Dinge auf den Punkt. http://www.zeit.de/2010/36/Sarrazin-Thesen Leider fehlen hier einige klare Forderungen in Richtung Einwanderer. Das ist grundsätzlich auch schwer zu formulieren. Weil man keinen Musterimmigranten definieren kann. Keiner will einen Türken oder Japaner in Lederhosen, nur um dadurch deutscher zu sein. Allerdings sind Teile der Einwanderer aufgefordert, da wo sich durch negativ auffallende kulturelle Eigenheiten Probleme ergeben, selbst tätig zu werden. zB eine längst überfällige Auseinandersetzung mit dem Rollenverständnis von Männern und Frauen. Wir haben hier sehr deutliche Vorstellungen und die gleten für jeden. Dass im religiösen Bereich (Moschee, Islamunterricht, etc) die deutsche Sprache Vorrang bekommt. Ausbildung in Deutschland. usw. Dass man dort, wo man eindeutig als Einwanderer zu erkennen ist, zB vor den Bethäusern, sich anders präsentiert. Geschlossene Türen und finster dreinschauende Männergruppen erzeugen nun mal ein anderes Bild als ein öffentliches Gemeindefest mit Kaffee, Kuchen und Luftballons. Die Marschrichtung für eine erfolgreiche Integration müssen wir Deutschen natürlich vorgeben. Vor allem die Rahmenbedingungen, in den hier freiheitliches Leben stattfindet. zB muss ie deutsche Justiz eindeutig klar machen, dass kulturell motivierte Straftaten konsequent verfolgt werden. Innerhalb dieses Rahmens sind Immigranten aufgefordert, sich zu positionieren. Zurück zum Artikel. Hier sind einige Probleme genannt, die einer effektiven Diskussion noch im Wege stehen. 1. Die Diskussion wird vorrangig von Leuten geführt, die davon keine Ahnung haben. Ihnen fehlt meist der Kontakt und die Einsicht in die Lebenswelten von Einwandern und denen die mit ihnen zusammenleben. Die, die neben Ali und Aische wohnen, oder mit ihnen arbeiten, zB als Sozialarbeiter, kommen nicht zu Wort. Das gilt v.a. für die Medien. In den Redaktionen sitzen meist Kinder aus gutem Hause, die Ali nur aus dem Gemüseladen kennen. Deren Kinder aber nicht von Ali´s Sohn Bülent und Gang abgezockt werden. 2. Deutschland hat seit Ende des 19. Jahrhunderts immense Integrationsleistungen vollbracht. Und zwar erfolgreich. Millionen Arbeitsimmigranten zu Zeiten industriellen Revolution, Flüchtlinge/Vertriebene nach dem 2.WK und nochmals Arbeitsimmigranten in den 60ern. Balkankrieg. Wir können das. Grundsätzlich zumindestens. 3.Warum wir das heute anscheinend nicht so gut können, liegt meiner Meinung daran, dass in früheren Zeiten auch hierzulande grosse Umbrüche stattgefunden haben. Seit den 70ern leben wir Deutschen aber in Bullerbü. Alles ist prima, der Kühlschrank ist voll. Und die Welt soll bitte so stehen bleiben. Das erklärt meiner Meinung nach auch etwas die noch bestehenden Probleme im Zusammenwachsen mit Ost und West. Dadurch wird auch verständlich, dass die grösste Angst vor Fremden bei Leuten zu finden ist, die mit Fremden eigentlich keinen Kontakt haben. Wer Ali und Aische als Nachbarn oder Arbeitskollegen hat, kann Probleme sehr genau benennen und damit auch abgrenzen, wo es eben absolut keine Probleme gibt. und tut das auch. Diese Leute wissen sehr genau, was sie vom Immigranten einfordern und wann sie ihn als integriert betrachten. Fernab auf dem eigenen Sofa allerdings, ohne konkreten Bezug, werden aus unbewerteten Statistiken oder Horrormeldungen a la BILD natürlich schnell Weltuntergangsszenarien. Wer Drama braucht, der baut sich eins. 4.Wir schauen nicht hin, was tatsächlich Sache ist. Man spricht zB nur von Problembezirken und dass dort überwiegend Ausländer wohnen. Punkt. Dazu Bilder von verkommenen Straßenzügen und ein bisschen Kriminalitätsstatistik und fertig ist das Bild von feindlich übernommenen Stadtvierteln. Sieht man sich die ganze Entwicklungsgeschichte näher an, kommen da plötzlich auch Immobilienspekulation, katastrophale Stadtteilpolitik, Versagen von Bildungsträgern, usw ins Spiel. Und früher haben da auch keine Gartenzwerge hinter fein säuberlich geschnittenen Hecken gestanden. Man braucht sich nicht wundern, dass es irgendwann knallt, wenn man Einwanderer, die oft vom unteren Rand der Heimatgesellschaft kommen, an eben jenem in Deutschland platziert und den Deckel drauf macht. Die Wahrheit ist leider etwas komplexer und unbequemer.
-
Schweizer Gedanken
Ich behaupte mal, dass es bis jetzt noch vergleichsweise ruhig verlaufen ist. Die eigentliche Katastrophe steht kurz bevor: Die Politik will sich des Themas annehmen! Damit wird die längst eröffnete öffentliche Debatte endlich offiziell, wird sich aber nur im Fahrwasser von *Kriminalität mit Migrationshintergrund*, Kopftuchdebatte und Moscheebauten bewegen. Wer sich darauf zurückzieht, man sei kein Einwanderungsland gem. Vergleich USA, Kanada und Australien, gleichzeitig aber jahrelang Bürgerkriegs- und Kontigentflüchtlinge und Spätaussiedler aufnimmt und Asylsuchende in Containern zusammenpfercht, hat nicht wirklich eine Idee von dem, was er da gerade tut. Die dt. Politik regelt Immigration, weil sie nun mal da ist, entwickelt aber keine Grundsätze, an Hand derer sich sinvolle Regelungen aufstellen liessen. Regeln um des Regelns Willen. Apropos Kanada - da gab es doch diesen oberschlauen CDU´ler, der sich auf die kanadische Einwanderungsregelung bezog, und meinte, man solle analog des kanadischen "intelligence check" auch hier einen Intelligenztest für Einreisewillige einführen! Die dt. Regierung betrachtet die aktuelle Immigrationsdebatte unter 2 Aspekten - was denkt der Wähler und womit verbrennt man sich nicht das Maul. Das an sich ist schon ein schmaler Grat, zeigt aber, dass es keine eindeutige Haltung und damit auch keine Argumente für eine Diskussion gibt. Womit also diskutieren? Dafür müsste man schon mal grundlegend kapieren, dass Sarrazin´s Thesen schon deshalb absurd sind, weil darin Sozialwissenschaft und Vererbungslehre nach Gusto vermischt werden. Was diskutieren wir Einwanderungszahlen, wenn wir Begriffe wie *viel* und *wenig* nicht definieren? Die Politik kann meiner Meinung nach erst mal gar nichts machen. Die Diskussion muss öffentlich über alle Themen hinweg mit allen Beteiligten laufen. Allein auf das Niveau zu kommen wird erst mal dauern. Leider fehlen dafür derzeit die Meinungsmacher (nicht zu verwechseln mit Stimmungsmachern). Personen, die in der Lage sind, eine komplexe Diskussion zu führen. Insofern war Sarrazin wohl das - leider notwendige - Starthilfespray.
-
Schweizer Gedanken
Migrationshintergrund? Ha, hab ich auch.. Mutti traute sich aus Bayern heraus - hat aber schnell die deutsche Sprache angenommen.
-
Schweizer Gedanken
Dann wollen wir den Sautreiber mal benennen - wir alle. Ich weiss, Klugscheisser-Antwort... Und zu Brot und Spiele gehört eben auch die grölende Masse. Und die entscheidet ob der Circus Maximus Erfolg hat. Wir warten doch alle gespannt darauf, wenns irgendwo knistert, dass einer in den Ring springt, Tomaten und faules Obst griffbereit in der Tasche. Dompteur und Freiwild finden sich immer. Für jemanden wie Sarrazin war der rote Teppich zur Party doch schon ausgerollt. Ich nehm mal das von Josef beschriebene *dramatische Element* auf. Seit einigen Wochen in den Niederlanden ansässig, klärt sich der Blick auf die Alte Heimat wie folgt: Was man über den hiesigen Umgang mit Immigration von aussen immer oberflächlich als *locker* und tolerant bezeichnet, basiert eher auf einem tief verankerten Gemeinsinn. Man schätzt hier die Eigenständigkeit/Freiheit des Einzelnen, soweit, bis es die Grenzen des Gemeinsschaftlichen berührt. Und wenn beide dafür ein Gefühl haben, kann eben auch eine örtliche Moschee mitten im Altstadtviertel existieren. Man wird hier offen begrüsst, hat die Freiheit - aber auch die Pflicht, sich einen Platz in der Gesellschaft zu suchen. Das ist im Endeffekt auch der Kern des Immigrationsproblems in Deutschland. Wir sind eigentlich gar nicht in der Lage, uns selbst genau zu definieren. Wie wollen wir denn dann definieren, welchen Platz Immigranten einnehmen können? Es ist alles immer gleich Drama. Und schon ist die Diskussion auf einem Nebenschauplatz. Anstatt mit freiem Geist und Verstand statt Bauch mal auszuleuchten, wohin denn die Reise gehen könnte. Man stelle sich vor, wir sind ein Einwanderungsland, und haben eine genaue Vorstellung davon, welche und wieviele Immigranten wir unter welchen Bedingungen hier begrüßen wollen! Anstatt unsere Zeit mit Haiders, Wilders´ Sarrazins und Broders zu verschwenden. Kleiner Nachtrag - die Realität hier ist auch nicht rosarot. Probleme gibts hier auch.
-
Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?
Offen gesagt bin ich den Rentnern, Architekten, Apothekern, usw - einer sonst gerne auch mal unangenehm auffallenden Kaste - ausnahmsweise mal dankbar. Verkörpern sie in diesem Fall doch den noch kläglich vorhanden Rest eines Bürgertums - im Sinne von Bürgern, die sich für das, was vor der eigenen Tür passiert, interessieren, ausgestattet mit dem notwendigen Grundwissen eines politisch verantwortlich Bürgers und dem Selbstverständnis, eine eigene Meinung zu entwickeln und die auch kundzutun. Sprich, Adel und Klerus immer mal auf den Zahn zu fühlen. Was in meiner Generation leider kaum noch vorhanden ist. Is ja anstrengend und bringt nicht im Lebenslauf... Lieber schimpft man auf die Gammler, die nichts leisten. Passend dazu gerade einen Artikel gelesen über den Sumpf Agrarsubvention... http://www.brandeins.de/archiv/magazin/tierisch/artikel/schweine.html Ich sag nur *josef-reich-Dimensionen*...
-
Rauchen im Auto bald verboten ?
Fast - das Drehen läuft übers Unterbewusstsein, quasi automatisch. Wie am Ohr kratzen. Telefonieren - meist - im vollen Bewusstsein, sprich Konzentration weg vom Fahren...und SMS is ja noch viel schlimmer: Augen nicht mehr auf den Verkehr gerichtet. Die SMS Tussen in ihren Flitzern erkennt man hier schon auf Entfernung.
-
Rauchen im Auto bald verboten ?
Lenken, zur Not Blinker rechts!
-
Rauchen im Auto bald verboten ?
der geübte Raucher dreht einhändig, der geübte Fahrer dreht sich beidhändig eine, während die Knie den Rest erledigen.
-
Rauchen im Auto bald verboten ?
Wenn Du einmal Kaffee auf dem Tisch plemperst, stellst Du dann nie wieder Kaffee auf den Tisch? Tja - nix draus gelernt.
-
Felge verschicken: Wie am besten?
Poste Dein Gesuch doch mal im "Taxi nach..." Fred. Habe so einen äußerst netten Saab Zeitgenossen kennengelernt und obendrein meine Felgen bekommen.
-
Still-Leben im Pott... grrr...
Das ist ja wie bei Mann und Frau!
-
Still-Leben im Pott... grrr...
Hab gestern auch mit einigen gesprochen, die da waren. Alles fröhliche und entspannte Menschen, die einfach nur Spass hatten. Man kann sich auch darüber aufregen, dass Nachbar´s Fussmatte nicht rechtwinklig liegt...
-
Still-Leben im Pott... grrr...
Deutschland wird höchstens dann moslemisch sein, wenn sich Deine Kinder und Enkel dazu entscheiden... "unsere Kultur" + "...Gene" - bitte sag mir, dass ich das überinterpretiere....
-
Still-Leben im Pott... grrr...
Lass mich raten: Lehrer-Ehepaar, kurz vor der Pensionierung?
-
Still-Leben im Pott... grrr...
In der Tat - ständig und überall dem Nachbarn zu verzählen, was gut und was schlecht ist und die Welt zu erklären, ist eine typische, dem Deutschen ureigene Eigenschaft! Nicht wegzukriegen aus diesem Völkchen! Egal ob Müslifresser oder andere...
-
1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
absolute Zustimmung! Anstatt dieser ewigen Bussgelderhöhung ins Unermessliche - auch für Kleinstvergehen wie zu grosser Abstand zur Bordsteinkante o.ä. - sollten Wiederholungstäter deutlicher die Zügel angelegt werden. Wer zum 50sten Mal falsch parkt, zum 5ten Mal drängelt, zum 3x wegen Raserei angehalten wird, usw. Wir haben doch einen Fahrlehrer hier - macht es Sinn, Fahranfänger auf bestimmte Motorisierungen zu begrenzen? Ähnlich wie beim Mopedschein? Ich kenn halt reichlich 18/19jährige die ihren Twingo auf 180PS aufmotzen und nicht mehr wissen, ob sie im realen Leben oder an der Spielekonsole unterwegs sind. Im Gegenzug könnte man die Vernünftigen unter den Fahranfängern damit belohnen, dass Vers.prämien erst nach Auffälligkeiten so extrem hoch gesetzt werden. Diese Pauschalbestrafung ist ebenso unsinnig. Ach herrlich: Auto ist wie Fussball...
-
Parkuhr
...und Frauchen muss dann im Politessenröckchen Streife laufen, oder wie?!
-
1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Hmmh... Verkehrsführung hat wohl doch mehr mit Psychologie zu tun als nur mit Straßenbreiten und Kurvenradien. In München wird wegen Bauarbeiten ein Teilstück des Mittleren Rings gerade auf 40 gebremst und teilweise mit recht harten Schlangenlinien umgeleitet. 4 spurig. Läuft auch mit LKW´s und Wohnmobilen sogar im Berufsverkehr recht homogen. Bei Eurem Tunnel dürften die Faktoren dunkle Röhre und Gefälle ausschlaggebend sein. Denn Deppen gibts hüben wie drüben. Ich finde nach wie vor, dass man 2 weitere Fahrtests einführen sollte. Eine im mittleren Alter und eine zB mit 65. Unserem Schwiegervater ist nicht zu vermitteln, dass von einem Schleicher wie ihm die größere Gefahr ausgeht.
-
1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Spekulativer Ansatz: Was passiert, wenn man die Geschwindigkeit im Tunnel auf 40 beschränken würde? Fahren die dann rückwärts?
-
Gutes Heimwerkerforum gesucht
kleine Empfehlung noch zum Thema Baukleber: Vergesst definitiv den Baumarkt Scheiss - auch den Pattex Kram. Der härtet nur langsam aus, schmiert und hat keine Soforthaftung, bzw Klebeteile müssen fixiert werden. Ab in den Baustoffhandel und zB BERNER Power Alleskleber ?€ festere Konsistenz, daher nur in erforderlicher Stärke auftragen. Klebt wie die Sau. Überstände aushärten lassen und abschneiden. oder SikaBond AT Universal ca 11€ die Tube cremigere Konsistenz, daher besser zu portionieren, auch für feinere Lines geeignet. Haftet ebenfalls sehr gut, Überstände auf glatten Flächen lassen sich gut abputzen. Kosten 2,3€ mehr. Lohnt sich aber.
-
1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Auch bekannt als Moskau-Phänomen.
-
1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Bei den Mittelstreifenfahrern gibts ja 2 Kategorien - die Unverbesserlichen und die Verträumten. Die Verträumten lassen sich meist mit einem kurzen Hupen beim LINKS überholen und anschliessendem Rechtseinscheren bis auf die rechte Spur rüber aufwecken. Die Unverbesserlichen flickschustern sich sowieso ihre eigenen Verkehrsregeln zusammen. Das Phänomen wirds wohl immer geben. Rechts fahren die Schleicher, Schnarcher, Spiesser, Joghurtbecherspüler. (Penetrant) links fahren die Potenten, die Checker...
-
Parkuhr
http://www.oliver-klimek.de/shop/gebrauchte/sonstige-produkte.html?page=shop.product_details&flypage=flypage.tpl&product_id=91&category_id=8 http://www.parkuhren-braun.de/ Verrat uns doch mal, was Du mit Parkuhren im Vorgarten machst.
-
Stammtisch Witze
Was liegt am Strand und kriegt die Zähne nicht auseinander? Ne Nuschel.