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Daniel

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Alle Beiträge von Daniel

  1. Daniel hat auf Envall's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Tja mein Lieber, wer denken kann, der ist im Vorteil! Dei Schweiz legt kein Geld an, sondern die Banken. Und die haben meines Wissens nichts mit dem Schweizer Staat zu tun. Die einzige Bank, die dem Schweizer Staat gehört, ist die Nationalbank. Aber Du wirst unheimlich Mühe haben, dort ein Konto zu eröffnen.... Korrekt wäre es gewesen, den Schweizer Staat für seine Gesetzgebung zu kritisieren, aber eben, es braucht etwas Hirnschmalz und Willen, sich mit der Sache zu befassen und die Dinge zu verstehen. Ist halt nicht alles Bild-Journalismus..... Und noch so eine Randnotiz: Mach Dich doch mal Schlau, wie die Schweizer Banken besteuert werden bevor Du unterstellst, dass die Schweizer Behörden noch heute von jüdischen Guthaben in Form von Steuergeldern profitieren. Aber Vorsicht, auch das ist nicht so einfach zu verstehen, wie ein Bild Artikel über "Bauer sucht Frau" zu lesen....
  2. Daniel hat auf Tina's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ehm ja.... Kleiner Nachhilfeunterricht für Tinchen: "Grüss Gott" sagt in der Schweiz nun wirklich gar keiner....... Ausser vielleicht, Bayern hätte sich uns "angeschlossen"... Obwohl es mir irgendwie zuwieder ist darum zu bitten, aber ich finde dieser Thread darf durch unsere Mods (Tu es doch trotzdem, Kevin) geschlossen werden.
  3. Daniel hat auf Envall's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Auch das Stehlen von Daten ist eine Straftat und zwar ganz abgesehen davon, welchen Inhalt bzw. welche Konsequenzen die Daten mit sich bringen. Empörung solltest Du dann also "gleichmässig" verteilen.... Abgesehen davon sind wir doch hier wieder mal an einem "Ursache- / Symptom-Problem" angelangt. Die Ursache der Steuerhinterziehung bzw. des Betrugs solltest Du nicht in der Schweiz suchen, sondern gleich vor der eigenen Haustür. Wären in D die "Rahmenbedingungen" akzeptabel würde die Hemmschwelle Steuern zu hinterziehen wohl bedeutend höher liegen. Das Symptom zu bekämpfem (nämlich den Bankenplatz Schweiz) ist zwar kurzfristig verlockend und scheint auch einträglich, dürfte aber auf längere Frist eine stumpfe Waffe bleiben. Wenn nicht die Schweiz, dann wird irgendwo ein anderes Land entsprechende Möglichkeiten über kurz oder lang bieten. Und dann? Symptom am einen Ort bekampft, Ursache immer noch vorhanden, Problem an anderem Ort wieder vorhanden. Kurz und gut aus meiner bescheidenen Sicht: Es braucht Einiges mehr als nur auf der CH rumzutrampeln. Aber es ist halt so furchtbar einfach und praktisch. Und im eigenen Stall misten macht ja wirklich keinen Spass, gell....
  4. Und, wie lautete die Antwort?
  5. WAF = Wife Acceptance Factor.....
  6. Jetzt bitte noch die genaue Ankunftszeit..... Du hast helvetisches Blut in Deinen Adern.... Das heisst neudeutsch WAF!
  7. hrmm...räusper....sei herzlich willikommen...welchen Grenzübergang wirst Du nehmen?
  8. Die Händlererleichterung scheint gross.....hier mein FSH: http://bit.ly/aMF96x
  9. Randnotiz Ich staune, ich staune....wie da meine Nachbaren im grossen Kanton doch enorm an Ihren Talerchen und Kleberchen hängen...... Normalerweise pflegt ihr ja grosszügigerweise uns Helvetiern den Hang zum Dagobertismus anzuhängen...
  10. NIEMALS!:biggrin:
  11. Nostradamus muss es geahnt haben...
  12. Unser Grenzarzt steht zu Deiner vollen Verfügung....
  13. Ich gebe zu, die Überlegung liegt nahe...
  14. Jeder Krankheitsverlauf hat manchmal helle Momente....
  15. Wenn ich das richtig interpretiere, heisst das im Klartext, dass 42 ein chronischer Patient ist...
  16. Mein lieber Stocki, natürlich haben wir Servus TV und zwar in HD.... Wir sind doch nicht rückständig.. Kürzlich hab ich mir einen Beitrag aus der Reihe Extrem-Skifahren reingezogen, ist schon heftig wo die Buben und Mädels runterdonnern, aber hat schon so seinen Reiz....wär ich nicht schon über 25, würd ich das schon auch mal in Betracht ziehen.... Moment...muss die kranke Schwester noch für 42 anfügen....
  17. So, der Fred schwächelt ein wenig, ist ja auch bald Wochenende. OT-Topic-Frage: Was werdet ihr dieses Wochende so tun (abgesehen von 42 Weltretter-Phantasien)? Meine Bescheidenheit wird der grösseren Tochter eine weitere Lektion Skiunterricht erteilen und dann gemütlich die Füsse bis zum nächsten Montag hochlegen...
  18. Das hätte echt sein können, ich war drauf und dran mit meiner älteren Tochter einen Ski-Nachmittag bei herrlichem Wetter und frisch gefallenem Pulverschnee einzulegen. Dann hat mich der Terminkalender eines Besseren belehrt...
  19. Tut mir schrecklich leid Stocki, aber der Papierkram muss warten. Mein oberster Boss wurde weggemobbt und jetzt muss ich zuerst einmal wieder nach dem Rechten schauen. Der Weltenretter ist ja auch nicht da, wenn er allenfalls gebraucht werden könnte...
  20. Ich find 2 Minuten bei dieser Dame schon nahe an der Folter.... Übrigens, soeben hat sich noch eine Bewerberin gemeldet:
  21. Durchaus, durchaus...und ich finds ganz nett, wie Du das Wort "Unkosten" vermieden hast...
  22. Erklärung Ach, du meinst Metzger wandert auf Josef's Spuren..... Nun, der Herr Betriebswirt hätte entsprechend etwas weiter denken müssen, denn hier handelt es sich offenbar um ein Thema Helvetischer Natur und scheint zudem nicht in sein Betriebsuniversum zu passen: Die Aufgabe als Zustellkoordinator (Anfragen an Assistentin weiterleiten, kontrollieren und Antworten wieder zurück geben) ist keine Hauptaufgabe sondern im besten Falle ein Nebenamt, in Tat und Warheit aber ein Ehrenamt, dass ich zum Gemeinwohl meiner interessierten Mitbürger erbringe Entsprechend dem Gesetztestext: Unkosten sind Auslagen, die dem Arbeitnehmer bei der Ausführung seiner Arbeiten entstehen. Unkostenentschädigungen gehören nicht zum massgebenden Lohn sind also alle mir enstehenden Aufwendungen im Zusammenhang mit meiner Koordinationstätigkeit als UNKOSTEN zu enstehen und im weiteren NICHT als massgeblicher Lohn zu versteuern (damit auch dies geklärt wäre) Unkosten existieren also sehr wohl, sind per Gesetz definiert und würden sich in praktischer Weise z.B. in der Abnützung meiner Schuhsolen (bzw. den daraus entstehenden Kosten) äussern, die meine Treter während der Überbringung einer Anfrage an besagte Assistentin auf sich nehmen müssten... Alles klar?
  23. Ja, und zwar als Zustellkoordinator, Laienprediger und Hobbyjurist... Selbstredend....wo kämen wir den da sonst hin! Seit wann halten wir Helvetier uns an die Definitionen im grossen Kanton ???
  24. Einspruch abgelehnt! Ich zitiere wortgetreu aus der Schweizer Gesetzgebung: Art. 91Unkosten 1 Unkosten sind Auslagen, die dem Arbeitnehmer bei der Ausführung seiner Arbeiten entstehen. Unkostenentschädigungen gehören nicht zum massgebenden Lohn. -> Einspruch abgelehnt.
  25. Korrektur! Das nennt sich Ehrenamt! Die entstehenden Gebühren decken lediglich die Unkosten!

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