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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. Die Ledersitze sind ein Fall für den Sattler...das Lenkrad kann er dann direkt mitmachen. ... Komisch, daß hier keiner Heuschmidt empfiehlt...
  2. der41kater hat auf Klubertz's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die LPG-Kerzen von NGK machen bei einem Vergasermotor keinen Sinn. Da gibt es keinen Vorteil, denn dort kann man ja leicht das Gemisch etwas fetter oder magerer einstellen, damit der Motor flüssig läuft. Oder sage ich es anders: gibt es "Mager-Ruckeln" während der Fahrt, liegt es nicht an den Zündkerzen, sondern am Gemisch, welches zu mager ist. ... Bei Lambda-geregelten Einspritzern sieht es etwas anders aus. Da können die LPG-Kerzen eventuell helfen. Zumindest habe ich persönlich die Erfahrung mit diversen VW-Konzern-Modellen gemacht, wo eine LPG-Anlage verbaut ist. Bei SAAB DI-Zündanlagen bin ich dagegen skeptisch. Da würde ich pauschal bei den original vorgeschriebenen Kerzen bleiben.
  3. der41kater hat auf Vincenc's Thema geantwortet in 9-5 I
    Dann habe ich mich falsch ausgedrückt...(wäre für die ollen 900 und 9000 mit LH-Jetronic passender)...da gebe ich Dir recht. Gefällt Dir eine fest vorgegebene Kennfeldlinie besser?...quasi ein Ersatzwert, berechnet aus den verbliebenen Sensor-Werten...plus Zeit ab Kaltstart. Fakt bleibt dennoch, daß bei einem Fehler die CE leuchtet und der Code abgespeichert wird. Im heißen Zustand bekommen die KWS eine innerliche Unterbrechung...also nix mehr. Kühlen sie ab, hebt sich die Unterbrechung wieder auf. Der KWS wird nicht extra überwacht, daher gibt es dafür keinen Fehlercode. Aber da kenne ich keinen Autohersteller, der den KW-Sensor überwacht. Nockenwellensensorik ja...die aber beim Saab in der DI-Kassette sitzt, über die Ionisierung.
  4. der41kater hat auf Vincenc's Thema geantwortet in 9-5 I
    [mention=438]phil23[/mention] Der Kühlmittelsensor für die Motorsteuerung(NTC) sitzt im Ansaugkrümmer, ...der Sensor für die Tacho-Anzeige im Zylinderkopf, getriebeseitig. Bei jüngeren Modellen wird darüber auch der Kühlerlüfter gesteuert, wenn ich mich nicht irre.(denn dort fehlt der Thermoschalter im Kühler). :smile ...Der "Ersatzwert" oder die "Ersatztemperatur" ist ein fester Wert, der im Steuergerät abgelegtt ist. Tritt aber erst ein, wenn eine komplette Unterbrechung/Kurzschluß im NTC vorliegt. Dann gibt es wirklich unplausible Temperaturwerte. Erhöhte Widerstände durch korrodierte Stecker, z.B. werden dabei nicht berücksichtigt. Da kann es durchaus vorkommen, daß im kalten Zustand mal eben 70°C im Tester auftauchen.
  5. So ganz simpel ist die Geschichte nicht, denn wenn die Schrauben abreißen...sie lassen sich nicht alle einfach durch den Rahmen schieben, da das Getriebe im Weg ist. Und auf der rechten Seite die Ölwanne vom Motor. Da die Alu-Böcke quasi schon komplett verrottet sind, stehen die Chancen für einen Schraubenabriß ziemlich gut!...zumal diese Bolzen dann an der Stelle ziemlich dünn geworden sind.
  6. Die volle Leistung (höchstes Drehmoment, und damit auch der höchste Ladedruck) wird schon deutlich vor der höchstmöglichen Motordrehzahl erreicht. Daher auch der Fuel-Cut beim Beschleunigen...ab 2500rpm völlig normal. Wie [mention=75]klaus[/mention] schon schrieb: die Mechanik lösen und die Klappe im Lader vollständig gangbar machen. Sonst wird dat nix. Es kann nur der Grundladedruck gemessen und eingestellt werden...über die Regelstange. Der Druck beim Fuel-Cut ist ein fester Werrt, der möglichst nicht überschritten werden soll. Und die Ursachen dafür sind rein mechanisch/pneumatisch.
  7. der41kater hat auf Vincenc's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ansauglufttemperatursensor sitzt in dem Alu-Rohr, neben der Batterie. Ähnliche Stelle, wie dem Modell von Patapaya. Aber die angezeigten 30°C nach 1 Stunde Standzeit sind normal. Die Hitze staut sich unter der Motorhaube und bleibt ziemlich lang vorhanden. ... Aber bleiben wir mal beim Kaltstart, nach längerer Standzeit. Mit Bremsenreiniger bekommt man den Bock ans Laufen. Also fehlt in dem Moment der Kraftstoff. Entweder wird die Kraftstoffpumpe nicht angesteuert...oder an der neuen "Kraftstoff-Förderpumpe" ist beim Tausch irgendwas passiert. Entweder sitzt das Teil nicht richtig im Tank...Markierungen beachten...oder die Schläuche im Tank sind verdreht/vertauscht...oder die Anschlüsse nicht zu 100% dicht. Die Pumpe saugt ja den Kraftstoff über den Becher an, wo der Sprit nur über den Ejektor hineinkommt. Ohne passendem Kraftstoffdruck springt der Motor nicht ! Rückbank umklappen und den Deckel darunter öffnen. Da sitzt die Kraftstoffpumpe. Vielleicht steht ja auch schon der Sprit auf dem Deckel, weil die Druckleitung nicht dicht ist. Bei einem defekten Kühlmittelsensor, mit absolut unplausiblen Werten, nimmt das Steuergerät einen festen Wert von 50°C an...damit der Motor noch "einigermaßen" läuft. Damit springtt der Motor auch bei Plusgraden noch an...nur nicht mehr bei Frost. Aber dann gibt es auch Fehlermeldungen und die CE-Lampe im Tacho. Das hat nichts mit der Temperaturanzeige im Tacho zu tun!!! Diese Anzeige hat einen eigenen Sensor. ... Ich bleibe bei fehlendem Kraftstoffdruck nach längerer Standzeit...wegen mechanischem Fehler an der Pumpengegend. Weil da vor nicht allzulanger Zeit gefummelt wurde. KWS schließe ich aus. Da geht entweder alles oder nix. Die Sache mit dem Zündschloß und der Wegfahrsperre...das wäre tatsächlich für mich auch was Neues. Aber die Kisten kommen langsam in das Alter, wo fast alles möglich ist.
  8. [mention=1679]Scomber[/mention] Diese Füngungs-Arten sind mir bekannt...aus der Praxis. Kleben, statt schweißen. Bei BMW und DB heutige Praxis. Wenn Du sagst, daß es an miesen Schweißtechniken im Werk lag...will ich nicht dagegen reden. FAKT ist dagegen, daß diverse Materialien sich nicht verschweißen lassen und es deshalb zur Klebe-Technik kam. Hört sich bescheuert an, aber es gibt Stähle im Fahrzeugbau, die sich nicht zusammenschweißen lassen. Und diese sind heute total angesagt und modern. ... Es geht aber im Thread immer noch um einen Oldie, der 40 Jahre alt ist und unbedingtt ein paar Löcher gestopft haben muß. Und dies mit verzinkten Blechen...weil die Platten immer verzinkt geliefert werden. Und da macht es Sinn, per Schutzgas-Schweißgerät enen Cu-Si-Draht zu verwenden. (sofern das Gerät diesen Draht verwenden kann) ... Die Flex wird "Danke!" sagen.
  9. [mention=1679]Scomber[/mention] Ich habe nirgendwo Messing als Zusatz-Stoff zum Löten ud Schweißen benannt. Nur die messingfarbende Naht. Und dies hast Du soeben bestätigt. Cu-Si-Draht wird als "Schweißdraht" und auch als "Lot" verwendet. ... Wenn ich diesen Cu-Si-Draht in einem Schutzgas-Schweißgerät verwende...was mach ich dann? Schweißen oder Hart-Löten? ... Ich schweiße mit einem Material, was eigentlich Lot wäre. Und dieses Material hat die Eigenschaft, verzinkte Bleche zu verbinden...ohne Brutzelei und Funkenflug. Dasselbe gilt für blanke Bleche als Grundsubstanz und verzinkte Bleche als Rep-Blech. Die Verbindung zwischen diesen Matrialien per "Uralt-Schweißgerät" mit Stahldraht sorgt für...Brandflecken im eigenen Fell und Bratzen in der Naht. ... Ich hatte es schon in vorherigem Beitrag erwähnt. Diese Verbindungstechnik ist beim 9³-Sort an etlichen Bauteilen vorgegeben. Daher kenne ich das Zeug überhaupt. Und ich behaupte immer noch, daß diese Verbindungstechnik besser ist...nämlich zäher und stabiler...weil die Naht nicht so heiß genäht wurde und das Material in sich nicht verändert wurde. ... TECHNIK hat immer zwei Seiten. Theo trifft Marie ...Theorie und Praxis. ... BESTEN Dank für die AküFi-Aufklärung. Damit sollten die Laien im Forum, die selber schweißen wollen, zurecht kommen.
  10. der41kater hat auf Gwaltinger's Thema geantwortet in 9000
    [mention=13624]Gwaltinger[/mention] Hallo Günther. :smile Rein technisch gibt es zwischen CD und CS keinen Unterschied, ausser das der CD im Heck 10cm länger ist. Achsgeometrie und Radstand ist absolut identisch. Der Lenkradeinschlag ist nicht eingeschränkt...hast Du selber getestet... "Schmäh"...wird hier reichlich erzählt. ...aber es macht kein Mensch ein Faß auf, wenn derjenige es nicht selber erlebt hat. Daher bin ich an einer weiteren Erklärung interessiert. ... Wenden auf der Fahrbahn...da werden die 10cm mehr am Heck schon schwierig, weil das Heck ja auch Im Spiegel länger erscheint. Optische Einschätzungen können daher sehr gut falsch sein. Und dies auch noch auf unterschiedlich breiten Straßen...da kann der Gesichtssinn auch mal anderes sehen, wie es eigentlich ist. ...Zwischendurch eine neue Brille bekommen? Da musste ich mich z.B. extremst dran gewöhnen. Die neue Gleitsichtbrille konnte ich nicht zum Autofahren nehmen...das dauerte 6 Wochen, bis ich damit klar kam. Pauschal würde ich an eine solche Sache denken und nicht an ein technisches Problem am Auto.
  11. ... [mention=937]saab900turbo[/mention] Dann erkläre mal der Gemeinde, wie Du vorgehen würdest. um a)...das wastegate auf Mechanik zu prüfen b.) die Druckdose auf Dichtheit zu testen. c.) den Zusammenhang OHNE Sichtprüfung und Zerlegen optimal sicher zu stellen.
  12. Dann mach mal Deine persönliche Rechnung auf. Teile MÜSSEN da auf jeden Fall hinein. Und Deine Zeit...ebenfalls. Und dann kommst Du auf einen Wert des Fahrzeugs, der vermutlich über Deinem Schätzwert liegt. ... Ich mach mal eine Rechnung auf. Gekauft für 2000, -, ...3000,- an Teilen versenkt...wären 5000,- Für Dich 5000,- wert...in Wirklichkeit mindestens 8000,-...weil Du Deine Zeit nicht gerechnet hast. .. Hobby ist eine Geschichte...aber durch die Arbeiten an den Oldies steigert sich der Wert. Und zwar stärker, wie bei aktuellen Autos. Darum ist eine Restauration anders zu bewerten, wie eine blöde Reparatur, damit eine neue Plakette geklebt werden kann. Und wenn man es für sich selber macht...ist es doppelt wert!...quasi unbezahlbar.
  13. Nur im Kofferraum als Mittelmotor und 4-Rad-Antrieb. Sonst würden die vorderen Anriebswellen blöde durch die Gegend drehen und herumschlagen. ... Im Prinzip möglich, aber ohne Schweißer-Schein eher nicht. Und nur in Sibirien fahrbar...wegen weil es da keinen deutschen TÜV gibt. ... Junge Ingenieure haben auch frische Ideen. Daher finde ich die Idee nicht komisch...eher bemerkenswert.
  14. der41kater hat auf Herwig's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wenn Geld keine "Rollex" spielt...frag mal beim TÜV nach. ... Pauschal fände ich eine Mini-Lite-Felge mit normaler Bereifung wesentlich schöner...und für die Zukunft preiswerter. Und 99% aller 900-Classc-Besitzer denken genauso. Hat ja seinen Grund, warum die TRX-Felgen nicht mehr bei den Usern gefragt sind. Nämlich 277.-€ pro Reifen.
  15. Doch!...Genauso mußt Du Deine eigene Arbeit anrechnen. Werkstätten nehmen auch mal eben 140€ für Lackier-Arbeiten und für Elektrik und Elektronik auch gerne 100,.€. Reine Mechanik wird da eher nach unten angesetzt...damit man einen "bezahlbaren Verrechnungssatz" für das Tagesgeschäft hinbekommt. ... Unter dem Strich ist ein Fahrzeug soviel wert, was es darstellt. Egal, ob selber gemacht oder in einer Werkstatt Oder wo legst Du Deinen Stundenlohn fest?...4,85€ plus Mittagessen und einem Kasten Bier?
  16. der41kater hat auf Herwig's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    [mention=13707]Stromberg[/mention] Auf den TRX-Felgen passen nur Michelin-TRX-Reifen. Hat nichts mit der Reifengröße oder Breite zu tun, sondern mit dem Felgenhorn. Andere Reifen würden von der Felge rutschen und sind nicht zugelassen. Darum dürfen auf diesen Felgen nur die angesagten Michelin-Reifen gefahren werden...die überdurchschnittlich teuer waren/sind...eventuell auch nicht mehr zu bekommen. Die TRX-Felgen sind quasi nur den Schrott wert...pro Felge 5 Taler. ... ALLE Mechaniker sind nicht traurig, daß es diese Rad-Reifen-Kombi nicht mehr gibt. Denn die Montage ist ähnlich ätzend, wie die heutigen ROF...run on flat...
  17. Für eine Restaurierung sollte auch noch ein bißchen Fleisch vorhanden sein...und nicht nur die Gräten, die auch noch krumm sind. ... Rein theoretisch kann man ja ein Auto aus Ersatzteilen bauen. Irgendein Studiengang für Maschinenbau in Aachen hat mal errechnet, was ein Golf kosten würde, wenn man den Wagen nur aus Ersatzteilen zusammenbauen würde. Ist schon zig Jahre her, aber allein an Teilen hätte das Auto 300% mehr gekostet...ohne Arbeit!!! ... Wer also für 5 Taler im ersten Rang der Oper sitzen möchte...sollte sich das einfach abschminken. Eine "Misch-Kalkulation" von Mechanik/Karosserie/Lackierung...von 75,-€ ist billig!!! ... Jede Aktion, die man selber veranstaltet, ist quasi 75 Taler wert...pro Stunde...(ohne Feierabend-Bier) DAS sollte man auch mal deutlich machen!!!
  18. [mention=1679]Scomber[/mention] Sobald man mit einem "Schutzgas-Schweißgerät" einen CU.Si-Draht verwendet, weil die Bleche verzinkt sind, spricht man von Löten...obwohl es geschweißt wird. Dieses "Schweißmaterial" ist für moderne Karosserie teilweise sogar vorgeschrieben...im Saab 9³-II im Vorderbau...um beim Saab zu bleiben. Und diese Naht ist messingfarben, da schließlich Kupfer mit verwendet wird. (Messing=Kupfer-Zink) Vorteil von diesem Material ist, daß auch noch leicht verrostete Bleche miteinander verschweißt werden können, ohne Bratzen und Löcher in der Naht. Daher für sehr dünne Bleche mit verzinkter Oberfläche...wie die Reparaturblechplatten eben geliefert werden...sehr gut mit dünn gerosteten Blechen verbunden werden können. Und diese Nähte sind sehr wohl zäher und reißfester, wie mit einem Stahldraht verschweißt. ... Nachteil: dieser Draht kann nicht mit einem Kaufhaus-Schweißgerät verbraten werden. ... Und dann sind wir im Hobby-Schrauber-Bereich. ..................................................................... MIG/MAG und WIG und Autogen...da kriegen die User schon knapp die Krise, weil sie die AküFi herauskramen müssen. Abkürzungs-Fibel. ... ... Guckt euch den Spaß an...für Laien und Hobbyschrauer vielleicht interessant.
  19. 100 Liter Öl in der Garage??? In welchen Gebinden?...vielleicht kannst Du ja was davon verkaufen.
  20. Ja, [mention=75]klaus[/mention] Den Kram habe ich auch mehrfach wieder gangbar gemacht. Aber häufig war dies nur von kurzer Dauer, weil die Kisten anschließend immer noch nur getragen und nicht gefahren wurden. Alles, was nicht regelmäßig bewegt wird, gammelt fest. Und wenn man keinen Ladedruck anfordert, dann bewegt sich die Klappe nicht.
  21. Ich habe keinen Greifer in der Kiste. Aber einen Besenstiel und einen Magneten von der Pinwand... ... UND EINEN SCHWEISSDRAHT:::NEBST OLLEN LAUTSPRECHER: Was man daraus wohl bauen könnte? ... Im WIS ist der letzte Satz in der Fehlersuche immer: "da ist die Kreativität des Monteurs gefragt". Schonmal jemand diesen Satz verinnerlicht und angewendet? Kreativ...hört sich immer nach Malerei an... Oder Töpfern. ...Handwerk...
  22. Prima! Jetzt weiß man auch, das die Mechatroniker keinen Lohn bekommen, sondern Schmerzensgeld. Aber wenn jetzt alles funzt...alles gut.
  23. Da sind meine persönlichen Erfahrungen...und die beruflichen Erfahrungen ein bißchen anders. Klopfen...ist für einen Einspritzmotor fast/wenig/etwas mehr uninterressant...der Zündzeitpunkt dagegen sehrwohl. Und der ZZP und das Klopfsignal ist für geladene Motoren absolut nötig. Wir sind beim 9000 mit T-5...bitte nicht mischen!!! ... Zunächst wird der Ladedruck aufrecht erhalten und der ZZP geregelt. Wenn das nicht reicht, dann wird der Ladedruck geregelt. Und nicht anders herum!...und das ist vermutlich nicht klar. ... Ich möchte nicht den Ober-Lehrer ...ihr wisst schon...habe ich auch keinen Bock drauf. Ihr habt das Wissen irgendwo her...denkt mal logisch drüber nach. Ich konstruiere doch nicht einen aufgeladenen Motor, um Leistung zu steigern...um diese Leistung wird zurück z unehmen. Das geht erst in kleinen Schritten über die Zündung...und kurz vor dem "fuel-cut" wird der Ladedruck geregelt. DAS wäre bei der Trionic T5 und T7 der optimale Verlauf. Was die Leistung angeht. Aber wir haben ja auch noch den Emmissionsschutz...Katalysator...der die ganze Geschichte wieder ausbremst. ... Das ist die originale Version der Trionic.
  24. Der Wagen steht bei "[mention=196]turbo9000[/mention]". Da kann Luca ja mal eben gucken, ob ich Märchen erzählt habe. APC-Schlauch abgezogen...und unten nix gesichert. Und das kleine Löchlein ist nicht zu finden. ... ... Hilft dem Problem des TE aber nicht weiter. Ich denke, daß er mit viel Glück und Geduld die Klappe wieder gängig bekommt. Aber langfristig...eher nicht. Die Welle "wastegate"ist ja Schmiermittelfrei gelagert. Stahl auf Stahl...macht keinen Sinn. Bronze-Buchse?... Da bin ich ausnahmsweise z.Z. überfragt. ... Man sollte sich um einen neuen Lader kümmern...wäre meine Diagnose, nebst Empfehlung aus der Ferne.
  25. Ja, ist korrekt. Zeige mir einen Lader, wo dieser Ring nach 25 Jahren noch vorhanden ist. Der wird Durch eine Unterlegschaibe und einem Splint ersetzt, weil an dieser Stelle kein Sprengring per Zange montiert werden kann...oder man kann zaubern. Der Splint rottet irgendwann weg, weil dünner Stahldraht nicht ewig hält. Genauso wenig, wie der originale Sicherungsring aus dünnstem Federblech. Und genau das ist der Fall bei meinem Malheur gewesen. Splint weg gerostet, Scheibe weg...und das winzige Loch mit dem restlichen Material des Splints verstopft. "Bißchen Tüddeln, bißchen Draht, ATU wünscht gute Fahrt"...aber nicht auf dem Standstreifen auf einer französischen Autobahn. Ich habe die Regelstange an der Klappe durch den Federzug in der Dose gesichert...die ging garantiert nicht mehr los. Und damit dies so bleibt...den Schlauch gekappt. Mit dem Wissen, daß mein Lader eh 1,0 bar drücken kann, ohne Probleme, der Fuelcut angeblich bei 1,15 bar einsetzt...war ich mit meinem Kasten immer im grünen Bereich. Trotz stillgelegtem wastegate. ... Und wenn mich noch mal irgendjemand "Märchen-Onkel" nennt...dann hat er recht. Ich kann Stories erzählen...die sind nicht zu glauben...aber einfach Tatsache.

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