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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. der41kater hat auf oktron's Thema geantwortet in 9000
    784.000km waren nicht irgendwelche Tipp-Fehler??? Wenn diese Zahl stimmt, fällt mir nur ein Satz ein: "Hunde, wollt ihr ewig leben?"......oder reden wir über zwei unterschiedliche Fahrzeuge??? Es geht doch in diesem Thread von Oktron über einen 2.3i, der mal am Berg rammelt und Berg ab ruhig läuft...oder eher anders herum. Nun, da habe ich eine schlechte Nachricht. So ein Fahrzeug, MY90 hatte ich als CDi. Und das Gerät wollte mir bei ca. 100.000km mitteilen, daß es Marotten machen wollte. Es war im Urlaub im bayrischen Wald. Die Kiste wollte scheinbar das Klima nicht akzeptieren, denn bei jeder Abwärtsfahrt über 3 km oder mehr ging die "check engine" an. Da ist man selbst als Fachmann erstaunt und verunsichert, bloß nix anmerken lassen, denn bei der Tour wieder aufwärts ging die Lampe weg. LH-Jetronic, DI-Zündung...APC ist mal nicht relevant, da kein Turbo...aber die blöde DI arbeitet trotzdem mit dem Klopf-Sensor. Und die Lambda-Regelung spielt auch mit. ...und diese sorgte bei geschlossener Drosselklappe und null Benzineinspritzung für ein total mageres Gemisch...warum auch nicht, weil ohne Sprit gibt es keine Verbrennung, für die MIL. Wäre ich vor Ort in eine Werkstatt gefahren...die hätten mir alles mögliche verkaufen können. Jetzt bin ich wieder im Thread. Öldruck wird angezweifelt...frage ich mich ernsthaft, warum? Die beschriebenen 10% bergauf oder bergab können daran nicht schuld sein. Der Öldruck wird über die Ölpumpe erzeugt. Und diese kann das Öl bei 10% Neigung des Fahrzeugs immer erreichen. Selbst bei 10% seitlicher Neigung ist das Sieb in der Ölwanne komplett unter Öl und kann sofort den Druck aufbauen. Läuft der Ölkanal zum Kopf schneller leer, wenn der Wagen um 10% schräg steht? Eigentlich nicht...weil die Öl-Säule immer vorhanden bleiben sollte. Eigentlich und sollte sind Worte, die schon auf das Problem hindeuten. Welche Bauteile kommen dabei in Betracht? Ölpumpe, Überströmventil, Ölfilter. Da baut sich der Öl-Stau in den Ölkanälen ab und beim Kaltstart rappelt die Kette und die Hydrostössel ebenfalls...bis der Öldruck zufriedenstellend ist. ............................. Ein User behauptete, 0,9bar Öldruck ist zuwenig im Leerlauf. Finde ich ebenfalls knapp an der Grenze, aber noch ausreichend. Ein Motor kann auch ganz langsam sterben... .................................................. Ich kenne Deinen Motor nicht, weiß nicht, ob mal irgendwas erneuert wurde. Aber ganz sicher weiß ich, daß die Ausgleichswellenlager mehr leisten müssen, wie man erwartet. Und dort geht Dein Öldruck flöten! Warum diese Wahrsagung??? Am Ende jeder Ölsäule gibt es eine Öffnung, wo überschüssiges Öl ablaufen kann. Diese Öffnung ist eine kalibrierte Bohrung. Und über die Kapilar-Physik wird das Öl dort aus den Kanälen gezogen. Bei diesem Motor besonders...wurde danach geändert. War euch nicht bekannt??? Da kann ich noch mit anderen Dingen überraschen.
  2. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, sieht diese Bremse so aus, daß sie heiß gelaufen ist.(hellroter Rost)...dazu die Schlieren auf der Reibfläche der Bremsscheibe...klres Zeichen für eine Überhitzung. Belag sieht sehr hell aus...nah an der Bremsscheibe. Dazu passt Deine Beschreibung, daß dieses Rad sich nicht frei dreht. Letztes Jahr wurde die Bremse verbaut? Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, bei der Werkstatt vorzusprechen. Es ist ein Verschleißteil und nach 9 Monaten muß man mit einem negativen Bescheid rechnen. Trotzdem solltest Du dort das Problem vortragen. Entweder sie regeln es auf kurzem Weg ohne Diskussion...oder du gehst ohne Erfolg vom Platz. Liegt an Deinem persönlichem Charme und Geschick, eine solche Verhandlung zu führen. Möglicherweise hängt auch das Bremsseil fest...das wäre eine weitere mögliche Ursache für die heiße Bremse...die mit der Bremsenreparatur vermutlich nichts zu tun hat. Wie Du siehst, ist es selbst für Fachleute nicht einfach, aus der Ferne eine klare Diagnose zu stellen. Die Bremse wurde zu heiß...aber wieso und warum, kann man nur vermuten. Ob falsches Material, mangelhaft eingebaut oder falsch eingestellt...oder das Seil hing schon damals fest...sehe ich hier nicht. Aber vielleicht guckt sich jemand aus dem Kreise der Berliner User den Spaß einfach mal an???...wurde hier ja schon mehrfach angesprochen und angeboten???
  3. Guck Dir mal die Bremse an, bevor Du die Achswellen auseinander reißt. Eine festhängende Bremse sorgt auch für Vibrationen...und wenn die Bremsscheibe schon einen Seitenschlag hat, dann gibt es auch Vibrationen in Kurven. Bei schlagendem Lenkrad beim Beschleunigen, ist es auf jeden Fall ein inneres Tripodengelenk...ausgewaschener Gelenktopf. Äussere Gelenke machen sich mit Knacken in Kurven bemerkbar.
  4. der41kater hat auf Erik011's Thema geantwortet in 9000
    Dann lies Dir die Beschreibung des Problems nochmal genau durch. Anhalten bei eingeschlagenem Lenkrad...dann weiterdrehen, da kommt der Knackpunkt...und danach läuft alles wieder normal. Ist für mich erstlinig ein Hydraulikproblem...zweitlinig ein mechanisches Problem am Kreuzgelenk oder Schiebestück. Da soll der Erik sich mal bücken und gucken und fühlen. Lenksäuenlager oben...kenne ich in der Form nicht. Gebrochene Käfige der Sicherheitslenksäule kenne ich mehrere, aber keine eingelaufenen Lagerungen.
  5. Bei einer AHK kann die Spannung auch von dem Tagfahrlicht auf die Bremsleuchten gehen... Ich denke an einen Fall vor ein paar Jahren, wo es mal hieß, daß die Hupe sporadisch ging...obwohl nicht gehupt wurde. Und als erstes wurden die Hupen erneuert. Da habe ich mich auch gefragt, warum man die Hupen erneuert, wo sie doch funktionieren!!! Der Grund war ein Kabelbruch im Strang und bei genügend Regen ging die Hupe los...nachts...ohne Fahrer. Warum sollen die Bremsleuchten nicht wegen einem ähnlichen Problem leuchten???...ohne zu bremsen??? Ist nur eine Idee von mir.
  6. Dann schau dir mal die Fotos #32 und #110 an. Oben auf dem Kompressor ist ein Schalter verbaut. Ein Kabel rein, ein Kabel raus. DAS ist der Thermoschalter. Ich schreib mir doch nicht umsonst die Fingerkuppen blank, wenn es nicht so wäre!!!
  7. Da liege ich doch mit 3 bar Mindestdruck völlig im Rahmen. Den Frostschutzschalter habe ich völlig aussen vor gelassen, weil der Kamerad kaum Probleme macht...habe ich nur einmal in 40 Jahren erlebt. Passt auch nicht zum Symptom...solang es keine Druckprüfung gibt. Im Sommer gibt es da keine Probleme...eher im Herbst und Winter. Temperatur vom Thermoschalter des Kompressors von 115°C hatten wir schon weiter oben, ebenso die 25 bar Hochdruck. ......................................................... Ich bin ja nicht nur allein vom Fach, was AC-Anlagen angeht. WER hatte denn schon ein defektes Berst-Ventil als Ursache???...nicht als Symptom??? Ich nicht!!!
  8. [mention=5]helmut-online[/mention] Bisher konnte ich meinen Lehrlingen undauch laienhaften Kunden immer noch technische Dinge beibringen. Bei Alt-Lateinern dauert es etwas länger, aber da bin ich noch voller Hoffnung.
  9. Die AC wird bei Vollgas des Motors über den Drosselklappen-Schalter deaktiviert, damit der Motor bei Vollgas auch volle Power zur Verfügung hat. Ansonsten ist der Fahrer für den Schutz des Motors zuständig. Die Temperaturanzeige ist im Tacho, und der Gasfuß ist rechts. Warum sollte der Motor vor der AC sonst geschützt werden???...gegen Überhitzung gibt es doch 2 Ventilatoren am Kühler...nebst Ölkühler... AC ausschalten...dann ist alles gut. Heizung einschalten, das entlastet das Kühlsystem im Stand. Nicht vergessen, dabei die Fenster zu öffnen und den Innenraumlüfter auf die höchste Stufe zu stellen. Der beste Schutz sitzt eben auf dem Fahrersitz.
  10. [mention=3034]klausbenz[/mention] Deine Hypothese habe ich doch schon dahingehend widerlegt, indem ich aus MEINER Erfahrung mit bestem Wissen und Gewissen erklären kann, daß es IMMER eine andere Ursache für das abblasende Überdruck-Ventil gab. Elektrisch wird das System, wie bei den meisten AC-Anlagen auf 25 bar begrenzt. Der Öffnungsdruck des Berst-Ventils liegt höher...ausserhalb eines Tolleranzbereichs. Wie hoch der Druck werden darf oder kann...ist doch letztendlich völlig egal. Dieses Ventil ist ein Schutz gegen größere Schäden am System und zum Schutz der körperlichen Unversehrtheit der Insassen, sobald im System der Druck zu hoch wird. In Deinem persönlichen Fall hat das Ventil reagiert, wurde ausgetauscht und das System wieder befüllt...und seitdem läuft die AC ohne Probleme. Dazu habe ich 3 Erklärungen!!!...zu Ursachen. 1. die Anlage wurde vorher neue befüllt und war überfüllt. 2. das Expansionsventil war verstopft, teilweise verstopft...und durch das Abblasen wurde die Verstopfung gelöst. 3. der Thermoschalter am Kompressor ist nicht okay, hatte nicht rechtzeitig gesperrt.(eine ähnliche Thermo-Situation kam danach nicht wieder vor)...oder sperrt erst bei höheren Temperaturen, die nicht statthaft sind. Wurde an Deinem 900er sonst nichts gesucht, gemacht, gefunden...ausser nur das Ventil erneuert und neu befüllt...dann gibt es noch eine versteckte Ursache, die nicht beseitigt wurde. Das wäre jetzt meine Diagnose zu Deinem Fall...die man per weiteren Diagnose mit einem Klima-Gerät leicht finden sollte. Und aus dem Gefühl heraus...wird das Expansionsventil auffällig sein. Die Drücke zwischen Niederdruck und Hochdruck werden schwanken. Bei höheren Drehzahlen wird dies an den Manometern sichtbar werden.
  11. Ich bin mir da nicht wirklich sicher, ob da nicht was beim Einbau und Einstellen schief gelaufen ist. Das Problem war ja, daß das Bremslicht nicht ausging...daraufhin der neue Schalter verbaut wurde und das Problem besteht weiterhin. Der alte Schalter ist ja ausgebaut. DEN würde ich jetzt erstmal durchmessen. Und dann würde ich den neuen Schalter durchmessen. Und dann, wenn beide Schalter schließen und öffnen, mal am Heck nach Möglichkeiten forschen, warum die Bremsleuchten Spannung bekommen, obwohl das Bremspedal nicht betätigt wird. AHK-Dose vorhanden???
  12. der41kater hat auf dreisaab's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    [mention=75]klaus[/mention] Wie war das denn noch bei den letzten Modelljahren mit diesem "Bypass-Ventil" in den Schläuchen? Das Ding wurde doch auch irgendwie innerlich undicht und die Strömung ging nicht durch das Heizungsventil, sondern wurde schon vorher wieder zurück gelenkt. Das habe ich damals schon nicht kapiert, warum man so einen Kram eingebaut hat. Sollte angeblich den Wasserdurchsatz vom Heizungskühler gleichmässiger gestalten. ...und machten bloß Probleme...
  13. So einfach ist das nicht! Oft ist nicht das Relais schuld, sondern verschmorte Stecker oder sogar Kabel. Relais ziehen und sich mal die Pins am Relais anschauen...und dann die Stecker im Sicherungskasten. Wäre nicht der erste Stecker, der wegen Wackelkontakt soviel Hitze abgegeben hat, daß der Kunststoff verschmolzen ist. Gerne auch an Sicherungen über 10A genommen!!!...weil dann die Verbraucher auch dementsprechend Strom ziehen. Ist bei den Oldies allgemein ein Problem. Nicht nur bei den Schweden.
  14. Nein, daß ist der Thermoschalter auf dem Kompressor. #110 zu erkennen. Ein Kabel rein, ein Kabel raus.#32 von patapaya...besser zu erkennen, weil farblich unterschiedlich. Das ist ein Thermoschalter, der bei 115°C keine Spannung mehr durchlässt/lassen soll, damit der Kompressor nicht überhitzt. Es gibt aber auch noch einen zweiten Thermoschalter für den zweiten Lüfter im Kühlsystem...bei den älteren Modelljahren. Läuft der zweite Lüfter nicht an, dann sollte man dies nicht unterschätzen!!!...dann steigt der Druck im Kondensator an und es kommt ebenfalls zu einem Überdruck und eventuell zum Abblasen des Kältemittels.
  15. Besten Dank für diese Mitteilung. Ob R12 oder R134a...der Anlage ist es egal, der Druck ist entscheidend. In der Regel gehen die Thermoschalter dahingehend kaputt, daß kein Durchgang mehr vorhanden ist. AC ist immer ohne Funktion. ABER ich kenne auch zwei Fälle, wo es anders herum war. Meistens ist der Druckschalter defekt...bzw. die Kabelanschlüsse. Der Schalter schaltet nicht bei 25bar ab, das System fährt höheren Druck und das Ventil löst irgendwann aus und bläst ab. Das sind rund 80% der Fälle, die ich persönlich kenne. Und dann gibt´s noch das Expansionsventil, welches Probleme machen kann. Rund 5-10% der Ursache, wenn das System wegen Überdruck abbläst. Gibt es noch Unklarheiten???
  16. #101 ...da hat der User Jan seinen Kompressor gezeigt. Dort ist der Thermoschalter ebenfalls oben in den Kompressor geschraubt. Das sind schon zwei User, die einen Kompressor mit Thermoschalter haben. WIESO soll ich dann mit einem dritten User darüber diskutieren??? Ein Schalter ist ein elektrisches Bauteil, welches mal Spannung durchlässt...und mal sperrt. Kann durch Druck oder Temperatur gesteuert werden. Am Trockner ist es ein Druckschalter...am Kompressor ein Thermoschalter. Das Überdruck-VENTIL ist ein mechanisches Bauteil, welches nur durch zu hohem Druck auslöst und den Überdruck ablässt. DAS ist ein Ventil, welches nur bei absolutem Notfall auslöst, um die Insassen und andere Bauteile nicht zu gefährden. Was muß ich anders erklären, damit es allen Usern klar wird? .......................................................................................................... [mention=3034]klausbenz[/mention] 25 bar Hochdruck sollte nicht unterschritten werden, damit die möglichst höchste Kühlleistung gewährleistet ist? Da gehe ich nicht mit Dir. Den Unterschied zwischen 20 und 25 bar wirst Du selbst bei 35°C Aussentemperatur nicht feststellen. Die Temperatur an den Einlass-Düsen im Innenraum wird zwischen 13° und 15°C liegen. Gehe ich auf einen Systemdruck, der auf der Hochdruckseite die 24bar überschreitet...da wiederhole ich mich...läuten bei mir die Glocken! Da bin ich schon an der Grenze des machbaren...bzw. kurz vorm Elend. Sage ich anders herum: Wenn das Überdruckventil ausgelöst hat, habe ich immer noch einen Fehler/die Ursache gefunden...und habe nie das Ventil als Ursache für ein Problem gesehen. Darum verstehe ich nicht, warum Du auf den möglichen Berst-Druck herumreitest. Das System funktioniert normal, bis 25bar...vielleicht auch mit 28bar...aber da wird es schon kritisch. Du bist der Meinung, daß alte, bzw. alternde Berst-Ventile für die beschriebenen Klimaanlagen-Ausfälle bei hohen Aussentemperaturen sorgen oder gesorgt haben. Die Meinung kann ich nicht teilen. Und da werde ich auch bei bleiben. Denn die Erfahrung zeigt ganz klar auf, daß eher ein Thermoschalter, ein Druckschalter oder ein verstopftes Expansionsventil für das Auslösen des Berstventils sorgen. Oder auch eine Überfüllung...wenn die Anlage kurz zuvor neu befüllt wurde. Das sind Erfahrungen von vielen Marken und Modellen mit Sanden oder Seiko-Seiki-Kompressoren...aus den letzten 30 Jahren. Die AC-Anlagen sind allesamt gleich aufgebaut und in den Dimensionen ähnlich, bzw. auf die jeweilige Grösse abgestimmt. Heutige, moderne AC-Anlagen sind nicht vergleichbar!!!...aber das hatte ich auch schon weiter oben geschrieben. Welcher Fußballtrainer hatte den Spruch drauf??? "Habe fertig!"...langsam fällt mir zum Thema auch nichts neues mehr ein.
  17. WAS bringt es denn, zu wissen, ob die Not-Ventile bei 30 bar oder 40 bar auslösen??? Es ist doch sinnvoll, die angesagten 25 bar nicht zu überschreiten... Und da ist das Druck-VENTIL der letzte Punkt der Überprüfung, wenn das System tatsächlich abgeblasen hat. Und ja, ich gebe Dir recht: das Ventil ist sinnvoll! Ob das Biest bei 30, 32 oder 40 bat auslöst, kann doch völlig egal sein...solang nichts anderes platzt.
  18. [mention=3034]klausbenz[/mention] In Sachen "Thermoschalter" gibt es nicht, dann möchte ich auf das zweite Foto von patapaya im Beitrag #32 hinweisen. Dort sieht man ein Bauteil auf dem Kompressor, wo ein rotes und ein blaues Kabel angeschlossen ist. DIES ist ein Thermoschalter! Das rote Kabel geht rein, das blaue Kabel geht raus und an die Magnetkupplung. Ist der Kompressor zu heiß, wird die Spannungsversorgung unterbrochen. JETZT frage mich bitte nicht, bei welcher Temperatur dieser Thermoschalter abschaltet. Ich habe das WIS nicht im Kopf und auch nicht aktuell vorliegen.
  19. der41kater hat auf dreisaab's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Gestänge herausgerutscht...ist die einfache Variante. Da wurden schon die Schläuche zum Heizungsventil vertauscht...bei einem verbauten Bypass in den letzten Modelljahren geht null Heizung!!! Bis zu falschen Kühlwasserthermostaten, ohne Bypass-Ventil im Thermostat...diesem kleinen Kugelventil...da geht auch kaum was. Verstopfte Heizungskühler sind da schon eher selten.
  20. Stimmt! Wäre dann für den TE die Frage, ob er auch einen Schlauch abgezogen hat...oder dort irgendwas herumbaumelt...vorausgesetzt, es gibt einen Tempomat. OHNE Tempomat erledigt sich mein Einwand sowieso. [mention=1096]DanSaab[/mention] Dann wäre es doch gut möglich, daß kein Tempomat verbaut ist, die Höhe der Schalter in der Konsole unterschiedlich sind, deshalb der Schalter nicht funktioniert. Einfach mal in das andere Loch montieren und probieren, oder? Oder habe ich Dich falsch verstanden?
  21. [mention=3034]klausbenz[/mention] Der maximale Druck auf der Hochdruckseite kann eventuell auch höher sein. ABER bei mir läuten die Glocken, wenn mein Klima-Gerät(Füll und Entsorgung und Prüfung) die 25 bar erreicht und ich kurz davor bin, den Druck-Test abzubrechen! Das geht nur mit einem Gerät und nicht in der heimischen Garage mit "try and error". Gefrierbrand ist wie Fett-Brand auf der Haut. Da ist die Haut sofort weg und nix mit 1.-2- Grades...das sind 3. Grades und tiefe Wunden. Das will ich nicht...und auch Du nicht erleben. Habe das nicht umsonst weiter oben geschrieben, daß ich da kein Ersthelfer sein möchte!!! Der Druckwächter befindet sich am Trockner und überwacht nur den Systemdruck insgesamt. Eine Überwachung zwischen Niederdruck und Hochdruck-Seite gibt es nicht. Der Druckwächter ist ein Schalter, der nach unten und nach oben eine Begrenzung hat. Unter 3 bar schaltet er nicht durch...über 24 bar schaltet er nicht durch. Zwischen 3 bar und 24 bar wird der Kompressor eingschaltet...und auch abgeschaltet. Der Kompressor läuft nie permanent durch!!! Wenn wohl, ist die Füllung zu niedrig...aber gerade noch ausreichend, damit das System funktioniert. Und da kommt der Thermoschalter im Kompressor zum Tragen. Denn genau in diesem Zustand kommt es zu einer thermischen Mehrbelastung im Kompressor. Und damit es dort nicht zu einer Überhitzung kommt, schaltet dann der Thermoschalter ab. Das Hochdruck-Sicherheitsventil löst erst aus, wenn alle Tolleranzen überschritten werden. Ob nun durch Überhitzung oder weiß der Kuckuck entstanden...es ist ein Hochdruck, der deutlich über dem erlaubtem Systemdruck liegt. Ob nun 28 bar oder 35 bar...kann eventuell auch von den Systemen abweichen...Fakt ist einfach nur, daß da irgendwas nicht okay ist, wenn das Ventil öffnet. Darum ist ein öffnendes Sicherheitsventil IMMER nur als Symptom zu betrachten und nicht als Ursache. Egal, wie alt das Ventil ist/war...es ist niemals die Ursache!!!
  22. der41kater hat auf Erik011's Thema geantwortet in 9000
    Das Knirschen unter dem Lenkrad wurde ja durch eine neue Wickelfeder des Airbag beseitigt. Nach der Beschreibung des TE, wegen des "Kleben bleibens", denke ich an ein Problem im/am Lenkgetriebe. Der Druckpunkt muß durch lenken überwunden werden. Entweder eine mechanische Überwindung...an dem Schiebestück unten an der Lenksäule...oder ein hydraulisches Problem im Lenkgetriebe. Das wäre tatsächlich ein klebendes Ventil oder eine total verschlissenes Lenkgetriebe. Die eigentliche Lenksäulenlagerung möchte ich ausschliessen.
  23. der41kater hat auf Michael01's Thema geantwortet in 9000
    Der 2.0 turbo hat auch eco auf dem VD-Deckel stehen. Ab MY 94. Das ist der modifizierte Motor. Der 2.3tu wurde mit 170, 200 und 224 PS ab Werk ausgeliefert. Die 200 PS in Verbindung mit Automatik, weil das Getriebe die volle Leistung nicht vertragen konnte...und schon bei 200PS an den Grenzen war. Die 170PS konnten durch Hirsch-Tuning ganz einfach auf 224PS gesteigert werden. Neue Software und ein APC-Ventil mit Schlauchpaket, fertig war der Full-Turbo. MY98...quasi die letzten 9000CS in Deutschland, wurden kaum als 170PS-Version ausgeliefert. In meinem Dunstkreis nur CSE mit 224PS...der Aero ohne Pilotensitze. Aber vielleicht gab es auch Händler, die noch andere Modelle der letzten Modelljahre verkauft haben. Italien oder England...wegen der anderen Steuer und Versicherungs-Berechnung. Aber da klinke ich mich aus.
  24. Im Sinne des Forum-Gedankens möchte ich mich für meine Formulierungen der letzten Beiträge entschuldigen. Sollte jemand mit mir ein persönliches Problem haben, kann derjenige sich gerne bei mir melden und können dies auch persönlich bereden. [mention=75]klaus[/mention] Bisher kamen wir immer ohne großartigen Querelen miteinander aus...und ich denke, das bekommen wir auch weiterhin auf die Reihe. Beste Grüße
  25. Bremslichtschalter und Brems-Pedalaschalter für den Tempomat sind zwei unterschiedliche Bauteile. Für mich sieht es so aus, daß da was verwechselt wird...denn zwischen geklippt und geschraubt ist für mich eine klare Sache. Die Tempomatschalter lassen sich herausziehen...kann auch etwas schwer gehen...und der geschraubte Bremslichtschalter ist über die Muttern einstellbar. ................. Oder wird das Pedal durch die Fußraumabdeckung nach oben hin blockiert???

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