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248SAABcab

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  1. Ma.Rit folgt nun 248SAABcab
  2. Offenbar gibts keine nennenswerten Probleme mit den DK-Dichungen, die für einen Wasserverlust in der DK-Vorwärmung sorgen können. Mein SAAB-Meachaniker jedenfalls hat sich überreden lassen, es mal mit der oben genannten Dichtung zu probieren. Die bananenartige Form (wie wir erhofft hatten) soll sie zwar nicht aufgewiesen haben, aber der O-Ring ließ sich wohl in vollem Umfang passend in die Nut einarbeiten. Bisher war kein Wasserverlust zu erkennen, sind aber auch erst drei Tage seit der Abholung vergangen.
  3. Hallo, mein 9000 CSE 2,3 von 1996 verliert weiterhin Kühlwasser an der seitlichen Dichtung der Drosselklappe (TN 7871437). Da mein SAAB-Mechanikus meinte, es gäbe keine Dichtungen mehr für diese DK, hatte er mit schwarzem Dichtmittel aus der Tube abgedichtet. Das aber hat nach wenigen Tagen schon nicht mehr gehalten. Bei meiner Suche nach einer passenden Dichtung bin ich darauf gestoßen, dass die DKs der BJ 90-93 dieselbe TN aufweisen wie die von 94-98. Der einzige sichtbare Unterschied im EPC zwischen den BJ ist der, dass bei den älteren Baujahren die Dichtung mit dem Vorwärmdeckelanschluß grafisch dargestellt werden. Allerdings gibts auch dort keine Angabe der TN für die Dichtung und den Deckel. Bei weiterer Recherche konnte ich sie finden: TN 7506264 (Dichtung) Zu kaufen gibt es diese in Deutschland sowohl als noname als auch in Original-SAAB. Die Frage an Euch ist: Passt diese nun tatsächlich bei meinem 96er Baujahr?
  4. Also, nach einer Nacht am Ladegerät und Einbau am späten Nachmittag - Motor springt an und läuft. War ich froh, dass es kein Kollateralschaden (z. B. Zündspule) bei der Kupplungsreparatur gab. Batterie ist zwar nicht mehr neu, aber nach drei Standwochen (abgeklemmt) doch zu schwach gewesen. Im Übrigen danke an Troll13 für die Info über die Dauer des Urlaubs von E.T. aus LB. Renningen ist leider entfernungstechnisch auch nicht näher an ES gelegen. Hab aber noch was Dringendes an meinen SaabCab vorm Urlaub zu erledigen, so dass ich dort mal vorbeischauen sollte.
  5. Mittlerweile ist der Nehmerzylinder mit neuer Kupplung und Primärsimmering eingesetzt. Heute nun wollte ich den Motor starten und sehen, ob sich die Kupplung gut schalten läßt. Was passiert stattdessen: Der Motor läßt sich nicht starten. Der Stecker zum LMM ist wieder angeschlossen, sonst hatte ich nichts abgeklemmt. Zündverteiler ist unverändert an Ort und Stelle geblieben. Ist im übrigen ein 89er 16V. Die Batterie hängt nun über Nacht am Ladegerät, um eine zu schwache Spannung auszuschliessen. Was kann die Ursache für den Fehler sein? PS: Weiss jemand, ob der bekannte SAAB-Spezi aus Ludwigsburg momentan im Urlaub ist? Konnte ihn bereits Ende der Woche mehrfach telefonisch nicht erreichen. Gruß BO
  6. Schön, wenn es ohne die zwei Zusatzwerkzeuge gehen würde. Das Problem ist für mich aber im Moment, den SAAB-Hebel richtig ansetzen zu können zwischen Ausrücklager und der Gummibalg/Feder-Einheit, deren Federweg ja irgendwie auf ein Minimum reduziert und so auch gehalten werden sollte. Den SAAB-Hebel mit sanften Schlägen in die Lücke reinklopfen, geht wohl nicht. Läßt sich die Feder evtl. teilen durch Sägen/Flexen, geht das bei dem Stahl und dem engen Platz? Da es am späten Nachmittag den erwarteten Regen gab, habe ich auf dem unüberdachten Parkplatz keine weiteren Versuche am SAAB mehr unternommen (zumal ich die Motorhaube vorsorglich drangelassen hatte). Bei trockenem Wetter probier ich es wieder. Der Rückwärtsgang ging übrigens doch noch raus (nach etwas Ruckeln des Wagens). Eigenes Abschleppen mit unserem zweiten SAAB ist nun wieder eine Option. Selber machen und es repariert zu bekommen, ist aber viel schöner.
  7. Nachdem in der Woche frühmorgens mein Kupplungspedal vollkommen ohne Druck daherkam und ich später feststellte, dass unter dem Nehmerzylinder Flüssigkeit zu sehen war, wollte ich mich eigentlich heute an den Tausch der Komponenten machen. Mit Hilfe des Bentleys und eines 89-er Werkstatthandbuchs schienen ja auch gute Voraussetzungen für eigenständiges Arbeiten vorhanden zu sein. Ach ja, der SAAB ist ein 900i MY 89. Da Kupplung, Nehmerzylinder und Ausrücklager sowie der SAAB-Spezialwerkzeughebel (89 94 033) sich schon im Fundus befanden, schien es losgehen zu können. Bis ich zusätzlich noch den deutschsprachigen SAAB-900-Wälzer "Selbst warten und reparieren" in die Hand nahm und mir die dort beschriebene Anleitung durchlas. Dort wurde auf zwei unterschiedliche Kupplungsausführungen im Sinne von „ohne“ und „mit“ Gummibalg hingewiesen. Mein 89-er SAAB hat die mit Gummibalg. So wie dort beschrieben, benötige ich anscheinend zwei weitere Werkzeuge: Eine Art „Ring/Adapter“ mit der Nr. 87 92 038 und eine „Arretierung“ (für die gespannte Balg/Feder-Kombi) mit der Nummer 87 92 020. Läßt sich da was improvisieren oder geht es gar am Ende ohne diese Hilfsmittel ? Wie habt Ihr das Problem an dieser Stelle gelöst, wenn keine Original-Werkzeuge in Eurer Hobbywerkstatt vorhanden? Klar, SAAB-Schrauber engagieren. Ist aber 35 km entfernt und bin im Rückwärtsgang-Modus (Läßt sich der evtl. rausbekommen?). Müßte also mit dem Autodienst an der Vorderachse huckepack genommen werden und kostet dann extra Obulus (wegen der außerplanmäßig größeren Entfernung). Freue mich, wenn mir trotz Sonntag, Urlaubszeit, SAAB-Cruisen etc. jemand antworten könnte. Grazie.
  8. Hatte ähnlichen plötzlichen Ausfall an einer Ampel - beim Wiederanfahren. Nichts ging mehr. Nach Analyse beim (nahen) BOSCH-Dienst waren die Pumpe und Relais i.O. - es war das Steuergerät, welches für die Benzinpumpe kein Signal mehr hergab. Diagnose hat natürlich einige Euros gekostet. Hinterher war ich schlauer - hatte ein Ersatzsteuergerät zu Hause liegen. Falls also Ersatzteil vorhanden, dieses gleich mit ausprobieren.
  9. Eine Rücklichtpanele fehlt auf alle Fälle - die 4.+5. Tür dummerweise aber auch.
  10. Für den Anfang: "The 900 XS was a little-publicized SAAB special edition based on the 900i. It came with special multi-spoked alloys, a rear-lamp decor panel and leather trim. Most were finished in dark metallic green or blue and came with five doors. Only 200 or so were sold in 1991-1992. Source: 'SAAB 99 and 900 The Complete Story' Lance Cole." Quelle: http://www.pjgh.co.uk/saab/specials/#special Thema gabs auch hier schon einmal: http://www.saab-cars.de/99-90-900-i/23211-900-xs.html
  11. Und nun die Lösung: Nach ein, zwei Blicken in den Motorraum war für den Meister fast schon klar: es ist der Keilriemen der Servo, der zu locker wäre. Nachdem sein Mitarbeiter dies ein wenig nachjustiert hatte, machte er eine Probefahrt um den Block. Alles war wieder paletti. Kein Stottern, kein Ruckeln mehr. Epilog: Vor ca. 20 Monaten (aber nur 3.300 gefahrenen Kilometern) wurde eine neue Riemenscheibe samt der 3 Keilriemen (bei einem anderen SAAB-Meister) eingebaut. Derselbe, der mir am Telefon die Ferndiagnose gab, es könne das Lenkgetriebe sein.
  12. Konnte nach dem Wochenende endlich einem Saabmeister den Wagen vor die Werkstatt stellen.
  13. Hat sich erledigt. . . . . .
  14. Nach diesen Beiträgen zu meiner Testfrage dürfen sich nun gerne wieder diejenigen einbringen, die zur Frage nach einem AT-Lenkgetriebe ihre Empfehlungen weitergeben könnten.
  15. Keine weiteren Vermutungen mehr über die Ursache dieses Lenkradstotterns/-ruckelns ?
  16. Wäre ich nie drauf gekommen . . . Enter: test Enter: test Enter: test Enter: ja es funktioniert (jetzt) Und: gern geschehen, Scomber, dass ich auch andere zu neuen Erkenntnissen geführt habe. Bekomme ich dafür auch ein Danke?

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