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Saab_owl

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Alle Beiträge von Saab_owl

  1. Ist zwar für uns nichts wirklich Neues verkündet worden, aber dennoch hätte ich mir einen solchen Brief auch von meinem Händler gewünscht
  2. Saab_owl hat auf c77's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wer will nochmal, wer hat noch nicht :
  3. http://www.ostfriesen-zeitung.de/fileadmin/Videos/start.php?play=938&ga=&nb= Hoffentlich keiner von uns ?!?
  4. Studie von J.D. Power and Associates: Porsche und Mercedes-Benz zeigen bei Untersuchung der Neuwagenqualität in den USA auch weiterhin gute Leistungen; mehrere andere europäische Automobilhersteller legen stark zu "- Zwei Daimler-Werke und ein BMW-Werk erhalten "Initial Quality"-Auszeichnungen Fahrzeuge von Porsche und Mercedes-Benz erzielten bei der Neuwagenqualität ausgezeichnete Leistungen, während sich BMW, Land Rover, SAAB und Volkswagen gegenüber 2008 erheblich verbessern konnten, so die heute veröffentlichte Neuwagen-Qualitätsstudie U.S. Initial Quality Study(SM) (IQS) für 2009 des Unternehmens J.D. Power and Associates. Porsche kommt im Durchschnitt auf 90 Mängel pro 100 Fahrzeuge (PP100) und liegt in der Markenrangliste lediglich hinter Lexus (84 PP100). Mercedes-Benz verbessert sich gegenüber 2008 um 3 PP100 und liegt gemeinsam mit Toyota auf Platz sechs. Niedrigere PP100-Werte weisen auf niedrigere Mängelraten und eine höhere Qualität hin. Die Qualität der Neuwagen von BMW, Land Rover, SAAB und Volkswagen konnte sich gegenüber 2008 erheblich verbessern. Unter den europäischen Automobilmarken verzeichnete Volkswagen die stärkste Verbesserung. Das Unternehmen kam auf 16 Probleme je 100 Fahrzeuge weniger und verbesserte sich vom 24. Rang im Jahr 2008 auf den 15. Platz im Jahr 2009. BMW verbesserte sich um 14 PP100 und belegte gemeinsam mit Volkswagen den 15. Rang, verglichen mit dem 21. Platz im Jahr 2008. Land Rover und SAAB verbesserten sich gegenüber 2008 um jeweils 11 PP100. Eine Kernkomponente der allgemeinen Verbesserung bei Volkswagen ist die starke Leistung des vollkommen neuen Volkswagen CC-Modells. In der Vergangenheit wiesen vollkommen neue Modelle normalerweise zu Beginn eine unterdurchschnittliche Neuwagenqualität auf. Der CC kam im Durchschnitt jedoch lediglich auf 89 PP100 und lag damit deutlich unter dem Durchschnitt des Einstiegs-Premiumfahrzeugsegments von 103 PP100. Das Daimler-Werk in East London (Südafrika) erhielt den "Gold Plant Quality Award" in der Region Europa und Afrika. In dem Werk wird die Mercedes-Benz C-Klasse mit einem Durchschnitt von nur 38 PP100 produziert. Die Studie erfasst die von den Eigentümern erkannten Probleme in zwei unterschiedlichen Kategorien - der Qualität der Bauweise sowie Mängel und Defekte. Die Auszeichnungen für Werke beruhen ausschliesslich auf der Anzahl der Mängel und Defekte, Probleme mit der Bauweise werden hierbei nicht berücksichtigt. Das Daimler-Werk in Bremen und das BMW-Werk in Dingolfing lagen gleichauf und erhielten gemeinsam den "Silver Plant Quality Award" für die Region Europa und Afrika. Im Werk in Bremen werden die Mercedes-Benz C-Klasse, sowie die CLK-Klasse, die SL-Klasse und die SLK-Klasse hergestellt. Im Werk in Dingolfing produziert BMW seine 5-er und 6-er Serie. Das Daimler-Werk in East London, Südafrika, das bereits im zweiten Jahr in Folge in der Studie "South Africa Initial Quality" von J.D. Power and Associates an erster Stelle liegt, ist wirklich ein Werk auf Weltklasseniveau", sagte Brian Walters, Vice President, Europe, Middle East and Africa Operations bei J.D. Power and Associates. "Die ausserordentlichen Leistungen dieses Werks sind ein Zeugnis für die rigorosen Qualitätsmanagementprozesse bei Daimler, über die das Unternehmen in der Lage ist, Fahrzeuge mit durchgängig hoher Qualität in unterschiedlichsten Regionen der Welt zu produzieren." Die "US Initial Quality Study 2009" basiert auf Befragungen von über 80.900 Käufern und Leasingnehmern von neuen Automobilen, Lastkraftwagen und MAVs (Multi Activity Vehicles) des Modelljahres 2009, die jeweils 90 Tage nach dem Kauf durchgeführt wurden. Die Studie basiert auf einem 228-Fragen-Katalog, der entworfen wurde, um Hersteller mit Informationen zur einfacheren Fehlerbestimmung und beschleunigten Produktverbesserung zu versorgen. Die Studie wurde zwischen Februar und Mai 2009 durchgeführt. IQS-Rangfolge 2009 nach Marken Mängel je 100 Fahrzeuge Lexus 84 Porsche 90 Cadillac 91 Hyundai 95 Honda 99 Mercedes-Benz 101 Toyota 101 Ford 102 Chevrolet 103 Suzuki 103 Infiniti 106 Mercury 106 Branchendurchschnitt 108 Nissan 110 Acura 111 BMW 112 Kia 112 Volkswagen 112 GMC 116 Buick 117 Audi 118 Pontiac 118 Scion 118 Volvo 118 Saturn 120 Mazda 123 Lincoln 129 Subaru 130 Dodge 134 Jaguar 134 Mitsubishi 135 Chrysler 136 HUMMER 136 Jeep 137 SAAB 138 smart 138 Land Rover 150 MINI 165"
  5. Wo liegt denn Urlaub ? Die Stadt kenne ich gar nicht
  6. Hört sich wirklich nach Betrug an. Aber : Ich gehe mal davon aus, daß die Versicherung einen eigenen Gutachter geschickt hat, um sich den Schaden zu beurteilen. Und dieser bewertet ja im Sinne des Auftraggebers, also der Versicherung. Da müsste ja schon jemand sehr clever gewesen sein...
  7. Saab_owl hat auf Flying Saab's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Die habe ich auch schon vermisst. Na ja, wenigstens haben sie keine Klappgriffe genommen. Endlich mal wieder ein Auto mit wirksamen Stossleisten an den Türen Da kann der Einkaufswagen oder Opis Rollator ruhig kommen
  8. "Aus diesem Stinkkasten wird nie mehr werden als ein Spielzeug für Millionäre, die... ...nicht wissen, wie sie ihr Geld wegwerfen sollen!" Zitat Adam Opel über das Automobil Interview mit seinem Enkel, Carlo von Opel : http://www.kurier.at/geldundwirtschaft/1917191.php
  9. Ich fürchte auch, die paar Euros, die ein Anwalt vielleicht noch herausholen könnte, rechtfertigen die Anwaltskosten nicht. Das Spiel mit den lächerlichen Wiederbeschaffungswerten treiben die Versicherungen ja seit jeher. Mit dem derzeitigen status quo ist die Angelegenheit wohl (leider) gelaufen. Aber hätte man das nicht ohne Einschalten der Versicherung direkt mit der gegnerischen Partei regeln können ? Habe ich das richtig verstanden, die den Schaden verursachende Dame ist unfallflüchtig geworden und wurde nur aufgrund einer Zeugenaussage Deines freundlichen Nachbarn ausfindig gemacht ? Das wäre ja schon einmal der Tatbestand des "unerlaubten Entfernen vom Unfallort" und ein Pfund zum wuchern gewesen. Schließlich hättest Du Sie anzeigen können und 7, bzw. 5 Punkte in Flensburg schmerzen den einen oder anderen dann doch und es wäre eine für Dich günstigere monetäre Lösung eingetreten...
  10. Sodum und Camorra Aber LuMo finde ich trotzdem ganz sympathisch
  11. Saab_owl hat auf Flying Saab's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wer zahlt für die Lavazza Plörre auch schon Geld
  12. Wer von euch hat mich da überboten http://www.ferrari.com/English/News/Ferrari-Research/Pages/Ferrari-Research.aspx Ich hätte ja beiges Leder genommen, aber die Aussenfarbe "Rosso Monza" ist klasse
  13. Wenn es ein Trecker sein muss, dann dieser hier :
  14. So sieht es aus. Keiner der Anteilseigner an Koenigsegg hat doch bisher Geld mit der Firma verdient. Koenigsegg, die im letzten Jahr gerade mal 18 Autos verkauft haben, planen anscheinend ein günstigeres Einstiegsmodell und suchen vor allem Technologiepartner für Ihren geplanten Hybridantrieb der Quant Studie. Volvo, Saab und Vattenfall sind mit ihrem plug-in Projekt mittlerweile in der Testphase. Und die erhofften 600 Millionen aus Brüssel gibt es nur für Umwelttechnologien.
  15. Kannst Du bitte mal erklären, was ein voller "LD" ist und wie sich ein defektes Rückschlagventil bemerkbar macht, bzw. wie die Folgen sind ?
  16. ...desweiteren ausgenommen der Boxter - to be continued....
  17. Seit 2000 sind die Firmen vollständig voneinander getrennt. Wie es bei SAAB AB läuft ? Nun, die Franzosen und Amerikaner haben z.Zt. wohl die Nase vorn und momentan ist immer wieder von Bestechung die Rede, obwohl die Ermittlungen wohl eingestellt wurden...
  18. Sicherlich nicht Hier meldet sich nun endlich Jan Åke Jonsson zu Wort : http://www.youtube.com/watch?v=qfvXzeoL5M4&eurl=http%3A%2F%2Fnewsroom%2Esaab%2Dweb%2Ecom%2F&feature=player_embedded Im Interview berichtet er auch darüber, was oftmals in der ganzen Euphorie vergessen wird : Stand der Dinge ist also bisher nur ein MoU, also ein Memorandum of Understanding. Rechtlich lediglich eine Absichtserklärung ohne rechtliche Bindungswirkung. Wirklich wichtig wird erst das erhoffte SPA, d.h. das finale "Sale and Purchase Agreement" im Dritten Quartal des Jahres. So richtig freuen kann Jan Åke Jonsson sich anscheinend nicht, seine Körpersprache ist eigentlich die gleiche geblieben, ob seinerzeit bei der Verkündung des Insolvenzantrages oder jetzt bei der Bekanntgabe des Kaufinteressenten. Wenn man seine Augen beobachtet, scheint es fast so, als wenn er einen vorgegebenen - GMzertifizierten - Text vom Teleprompter abliest...
  19. Ich habe lediglich einen "Mark Bishop" gefunden, der für Trunkenheit am Steuer verurteilt wurde. Der wird es ja hoffentlich nicht sein
  20. Die 900 Mio Euro Außenstände können die Gläubiger eh abschreiben. Die notwendige Zustimmung wurde bereits gegeben, dass rund 25 Prozent zurückgezahlt werden sollen, also "nur noch" rund 230 Mio Euro.
  21. ...unser deutscher Sonnenkönig Ron Sommer ist ja mittlerweile auch bei den Russen unter Vertrag. Ganz lustig ist übrigens die Tatsache, dass Volvo einen, wenn auch vom Wert her nur symbolischen Anteil an Koenigsegg besitzt. Eine Gegenleistung für die Nutzung des Windkanals. Die Motoren kamen ja mal vom Mutterkonzern Ford und man leistete damals wohl auch finanzielle Unterstützung in der Gründungsphase. Somit wird es eine Verbindung zwischen den beiden Rivalen Volvo und Saab geben, falls denn tatsächlich alles so kommen sollte, wie viele es sich wünschen.
  22. Massive Zweifel an Saab-Übernahme "Stockholm (dpa) - Ungläubiges Staunen und massive Skepsis in Schweden: Der geradezu winzige heimische Luxus-Sportwagenbauer Koenigsegg soll den angeschlagenen Autohersteller Saab von der insolventen US-Mutter General Motors (GM) übernehmen und trotz chronisch hoher Verluste retten. Die offiziell noch unbestätigte Nachricht von der Unterschrift unter einer entsprechenden Absichtserklärung hat die Skandinavier völlig überrascht. Am Freitag kam es in Stockholm zu überwiegend skeptischen Reaktionen. «Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll», meinte ein Branchenbeobachter. Die Zeitung «Svenska Dagbladet» kommentierte: «Das klingt ein bisschen verrückt.» Gerade einmal 20 extrem teure Sportwagen für extrem reiche Kunden hat das kleine Unternehmen aus dem südschwedischen Ängelholm im vergangenen Jahr abgesetzt. Weil hier die Größenverhältnisse zwischen Käufer und Gekauftem noch viel extremer ausfallen als in Deutschland beim gescheiterten Porsche-Anlauf zur Übernahme von VW, richtet sich die Aufmerksamkeit auf die dahinterstehenden Geldgeber: Als wichtiger Finanzier gilt der norwegischer Designer, Unternehmer und Koenigsegg- Miteigner Bård Eker, der aber auch bei weitem nicht über die Mittel zur Rettung von Saab verfügt. Wer mit den nötigen Milliarden hinter Eker steht, blieb bei allen Medienspekulationen noch völlig im Dunkeln. Der Kapitalbedarf für ein Überleben der schwedischen Traditionsmarke für den gehobenen Geschmack ist gigantisch: Saab mit noch knapp 3500 Beschäftigten schuldet seiner bisherigen Mutter GM neun Milliarden Kronen (840 Mio Euro). Für die Fortsetzung der seit 20 Jahren fast chronisch Verlust bringenden Produktion müssen 7,5 Milliarden Kronen aufgebracht werden. Der kommende Mittwoch werde entscheidend für die Zukunft des Unternehmens sein, sagte Insolvenzverwalter Guy Lofalk. Dann müssen die Gläubiger, darunter vor allem GM, vor dem Konkursgericht mitteilen, ob sie zu einem Schuldenerlass bereit sind. Schwedens Regierung hat bisher alle Bitten um Bürgschaften für Saab abgewiesen, will nun aber einlenken. Man bereite ein Paket vor, hieß es in Stockholm. Dies halten Beobachter immerhin für ein positives Indiz, dass hinter dem norwegischen Investor seriöse und potente weitere Geldgeber stehen. Auch mit einer Staatsbürgschaft und Krediten der Europäischen Investitionsbank (EIB) aber bleibt völlig unklar, wie Saab angesichts weltweiter Überkapazitäten überleben will. Die Schweden liegen auch absolut nicht im Trend zu kleineren, benzinsparenden Autos. 150 000 Wagen pro Jahr müsse man bauen können, um zu überleben, war in den vergangenen Jahren immer wieder aus der Konzernzentrale Trollhättan zu hören. 2008 sank der Absatz auf 93 000 Autos. Und seit dem Jahresbeginn noch einmal auf weniger als die Hälfte." Quelle : Sueddeutsche Noch ist es ja bestenfalls ein Vorvertrag, zu einer Stellungnahme niemand bereit. Ich denke, die Kuh ist noch nicht vom Eis... Auch ganz interessant : http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=aPQnHm1UDRKI
  23. Bo Andersson verlässt GM "Major" Andersson, der nach seiner Militärlaufbahn bis 1993 für den Einkauf bei Saab zuständig war, verlässt nach 16 Jahren GMzugehörigkeit auf eigenen Wunsch das Unternehmen, um sich beruflich neu zu positionieren. Angeblich hat er eine Stellung als Präsident gefunden... Vielleicht kehrt er ja in sein Heimatland zurück und beerbt den guten Jan-Åke Johnsson...

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