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graag

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  1. 1. Man kann durchaus die Marke mögen uind sich drüber ärgern, was daraus gemacht wurde 2. Bei aller Sympathie für das, was Saab mal vor 50 oder vor 25 Jahren war: Es geht hier um einen Autohersteller und nicht um eine gemeinnützige Veranstaltung, die man mit dem Klingelbeutel retten sollte oder könnte.
  2. Och, ein Professor muss immerhin ein Hochschulstudium absolviert, promoviert und habilitiert haben. Mit Ausnahme des Justizministers (2. Staatsexamen) erfordert ein Ministerialamt in Deutschland meines Wissens keine Qualifikationen... und das merkt man ja auch. Zweite Ausnahme: Um Bundesfinanzminister werden zu können, muss man für die SPD ein Bundesland an die CDU verloren oder übernahmereif heruntergewirtschaftet haben haben (Lafo, Eichel, Steinbrück).
  3. Ja - allerdings hätte man sich überlegen sollen, was die Kernaussage von SAAB ist, um darauf aufzubauen. Das hätte man recht weit treiben können, denn viele der Innovationen von SAAB waren originell, ohne dass sie finanziell wahnsinnig aufwendig gewesen wären (schlaue Weiterentwicklungen von Fahrwerken, Motoren, Sicherheitsausstattung...). Das Problem vor der GM-Übernahme war ja nicht die technische Basis der Autos, sondern die zu aufwendige Fertigung. Dudenhöffer hat das schon richtig gesagt - ein Vectra in einer Karosserie mit alten SAAB-Merkmalen ist nicht das, wofür die Leute Saab-Preise zu zahlen bereit sind...
  4. Eigenartig, dass nun in verschiedenen Ländern um die jeweiligen GM-Töchter gezittert wird, dass aber kaum über die Grenzen geschaut wird. SAAB und Opel, aber auch Vauxhall sind miteinander in Entwicklung und Produktion verflochten, dass es doch wahrscheinlich sinnvoll wäre, sie zumindest kurzfristig gemeinsam zu erhalten... oder?

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