Alle Beiträge von josef_reich
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Off-Topics momentan schlimm
Kein Problem. Ich starte ja hier demnächst auch eine neue Kampagne - denn Anfang November sind die "Wischi-Wasch-Aktionswochen" Jeder, der zwei "Wischis" bestellt, bekommt ein "Extra-Waschi" zum halben Preis !! *kichernd-weghüpf*
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Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?
Müssen wir also nach einigen vergeblichen Einschüchterungsversuchen künftig nach guter amerikanischer Tradition damit rechnen, aus dem Verkehr gezogen zu werden ? Vielleicht wird ja dann einer der künftigen Einsätze der BW "...im Inneren..." dazu dienen, unliebsame "Staatsfeinde" während der "Zuführung zu den Ermittlungsbehörden" einfach unauffällig über der Ostsee zu verlieren... - Könnte ja durchaus schon sein, daß auch wir über Maschinen ohne Kennung verfügen, bei denen die Türen nicht so sonderlich zuverlässig schließen - und falls nicht - vielleicht leihen uns ja "...unsere Freunde von der anderen Seite des Atlantiks..." das passende Luftfahrzeug. Ihr wisst schon, welche ich meine...? - Die unauffälligen "Silbernen" - von "Guantanamo-Airlines-Inc."
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Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?
Du hast offenbar noch niemals erlebt, welchen Instanzen - oder nenne ich es besser Hindernisse - eine "Nachricht" überwinden muß, um überhaupt im Print zu erscheinen. (...um mal von den redaktionellen Vorgaben und Zwängen anderer Medien gar nicht zu sprechen...) Hab ich mir doch vor gar nicht so langer Zeit ausnahmsweise mal wieder "...quasi im Vorbeigehen..." eine dieser "Hauptnachrichten" des Propagandafunkes geben dürfen... *jubelmodus-an* Ein "Kachelmann" - egal, ob und was und mit wem er jetzt tatsächlich getrieben hat, ist offenbar wichtiger als Zig-Millionen Menschen, die durch ständig fortgesetzte Verminderung ihrer Sozialansprüche an das Existenzminimum getrieben werden - oder gar *nur-mal-eben-wieder* ein paar tausend "Kollateralschäden" in einem vorgeblich "chirurgisch" betriebenen Angriffskrieg. Und woher kommt es, daß ich egal wo ich mich rumtreibe, ständig über die wenigen, restverbliebenen Arbeitslosen stolpere, obwohl diese ja - rein statistisch gesehen - dank der absehbar propagierten Vollbeschäftigung eigentlich bald ausgestorben sein dürften...?!?
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Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?
Poooooh - *staun* - Doch schon zwei *ganze* Wochen...?!? (...wo doch das Thema schon seit einem knappen viertel Jahr durch die Qualitätsmedien geistert...) Es liegt übrigens nicht am "bewussten" Aufnehmen von Nachrichten und deren Verinnerlichung, sondern schlicht und einfach daran, daß beim üblichen Copy-Paste-Journalismus unter Zuhilfenahme von den üblichen Verdächtigen - wie den weitverbreiteten DPA- AFP- DDP- oder WDGW- (=WeissDerGeierWoher)-Verlautbarungen - die wesentliche Information schon *vor* der Weitergabe auf unerklärliche Weise verschwunden ist.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Vielleicht kratzen ja alle nur am falschen Ende - und eine simpler Marketing-Trick wäre in Wirklichkeit die Lösung aller Probleme. Schauen wir doch mal bei der Konkurrenz: "Chrysler heißt jetzt Twix" - ...äääääääähm... - Sorry, ich wollte natürlich sagen "Raider heißt jetzt Lancia" (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,724716,00.html) Wäre so etwas nicht eine zielfühtende Strategie für Spyker-Ryker-Saapel...?!?
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Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?
Schön, daß wohl offenbar ein einzelner Redakteur von *irgendeinem-vereinzelten* Radiosender es gewagt hat, gegen die flächendeckende Volksverdummung durch Verbreitung von verzerrten Falschnachrichten seitens *aller-anderer* Medien anzugehen. Das zeitnahe Ende seiner Karriere wird ihm vermutlich sicher sein. Vielleicht ist es ja auch mit einer Strafversetzung in die Sportredaktion getan. Da kann er dann nichts mehr anstellen... Dein eigenes Wissen zu diesem Themenkomplex scheint mir übrigens eher die Ausnahme zu sein. Tatsache ist, daß *ausnahmslos-alle* mir bekannten "Endnutzer" unserer Nachrichten-Verschrägwurstelungs-Institute felsenfest davon überzeugt waren, daß die Franzosen bisher *grundsätzlich* mit "60" in Rente gegangen sind - und sich deshalb teilweise sogar hämisch darüber freuten, daß jetzt endlich auf der anderen Seite des Rheines etwas europäische Gerechtigkeit eingezogen wäre. Äußerungen wie "Was wollen die Franzocken, die gehen ja selbst jetzt dann noch immer fünf Jahre früher wie wir in Rente..." oder ähnliches waren die Regel. Ich schließe hieraus, daß das grundsätzliche Einstreuen und Verbreiten von "meinungsbildenden" Falschnachrichten somit bei der breiten Masse in D durchaus erfolgreich war. Will da möglicherweise jemand die Franzosen in die Aufrührer-Ecke abschieben, um damit zu verschleiern, daß sie sich - im Gegensatz zu uns tumben Deutschen - gerade eben *nicht* alles widerspruchslos gefallen lassen...?
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Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?
Einfach mal ein paar zusätzlicher Informationsquellen. http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2010/10/die-verbindungen-der-pro-stuttgart-21-initiativen/ http://sarblog.dyndns.tv/2010/10/08/die-s21-spatzles-connection/ http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2010/10/stuttgart-21-lobbypedia-workshop-vor-ort-neue-details-zur-bau-und-immobilienlobby-in-der-presse/ Warum ich diesen Fred nach oben hole, wollt Ihr wissen...? Nun, eigentlich ganz einfach: ERSTENS - Damit jeder die Mechanismen einer ausgefeilten Propaganda studieren kann, durch welche schon in der Vergangenheit unser Staat - zumindest in Bezug auf die "Meinungsbildung" der breiten Bevölkerung an den Rand des Abgrundes geführt wurde. und ZWEITENS - Damit nicht irgendwann einer von Euch behaupten kann, er oder sie hätte wie immer von nichts gewusst. Klingt doof, ist aber so. Gerade die von den Propagandamühlen unserer innig geliebten Regierung vorsätzlich verstreuten Falschformationen haben einen unglaublichen Einfluß auf die öffentliche Meinung - wir alle werden somit, ohne es zu merken, wie ein Tanzbär an der Nase vorgeführt... Glaub Ihr nicht...?!? Beispiel aus einem ganz anderen Bereich gefällig...? - Nun, seit einigen Wochen wird in unseren Medien eine Propaganda-Maschinerie angezettelt, in der behauptet wird, die Franzosen "...wehren sich gegen die Rente mit 62..." - Was folgt...? - Nun, die Deutschen zeigen mit dem Zeigefinger nach Frankreich und denkten sich: "Die faulen Franzocken, sollen sich nicht so anstellen - Wir in D haben schließlich schon die Rente ab 67 Falsch gedacht. Was Euch allen von den deutschen Qualitätsmedien verschwiegen wird, ist die Tatsache, daß auch die Franzosen bisher "eigentlich" auch erst mit "65" in Ruhestand gehen, die so niedrig erscheinende Altersgrenze "60" galt nur für diejenigen, die zu diesem Zeitpunkt schon die erforderlichen Beitragsjahre in ihre Rentenversicherung zusammen bekommen hatten, also mit sehr jungen Jahren in das Berufsleben eingestiegen sind. Somit erscheint die Angelegenheit auf einmal ganz anders. Das FRÜHESTE Renteneintrittsalter nach einem langen Berufsleben wird gerade auf "62" erhöht. Und was folgt daraus im Kleingedruckten...? Nun, eigentlich recht einfach zu raten, denn in Folge wird dann durch das umstrittene Gesetz, daß in Frankreich gerade Millionen auf die Straße treibt, in Folge das GENERELLE Renteneintrittsalter von "65" auf "67" erhöht. Da aber genau wie bei uns auch, in Frankreich - entgegen der Staatspropaganda - keine Arbeitsplätze aus dem Boden wachsen, hat dies zur Folge, daß künftig *natürlich* alle wie gehabt mit "65" oder noch früher in Ruhestand gehen werden - mit dem kleinen Unterschied, daß für die Zeit bis zum eigentlich vorgesehenen Renteneintritt mit "67" die Rente um die fiktiv "fehlenden" Arbeitsjahre gekürzt wird. Wo soll schließlich auch auf einmal die Beschäftigung für noch ältere Menschen herkommen, wenn selbst für die gut ausgebildete Jugend nichts zu tun ist...?? Oooooooooops... - Das dürfte Euch dann wiederum bekannt vorkommen, gelle...? - Mit dem kleinen Unterschied, daß "wir" die Deutschen dies widerstandslos mit uns haben "machen" lassen, sich dagegen die Franzosen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln wehren. Schade, daß gerade dieser Sachverhalt von den Deutschen Medien vollständig ausgeklammert wird. Man soll schließlich keine schlafenden Hunde wecken, im Land der bundesbemichelten Zipfelmützenträger mit ihren schwarz-rot-goldenen Fähnchen im "Du bist Deutschland"-Nationalstolz-Fieber...
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Der 9-5 II rollt zu den Händlern
Grundsätzlich Zustimmung. Ich befürchte allerdings, daß ganz bestimmt nicht die nicht vorhersehbare Zuverlässigkeit der Zukunftskiller ist oder sein wird, sondern vielmehr das mittlerweile quasi nicht mehr vorhandene Markenimage. Klingt doof, ist aber leider so. Nur die wenigsten potentiellen Automobilkäufer handeln rational - der stärkste Impuls kommt, wie es dabei schon immer war, aus dem Bauch. Mit einer kleinen Besonderheit - Wenn der Bauch nach einem 9-5 schreit, dann stellt der Kopf fest, daß quasi kein flächendeckendes Werkstattnetz mehr vorhanden ist. Fallen dann noch zusätzlich zufällig im Gespräch mit dem Nachbarn, Kollegen, Freundeskreis - oder wem auch immer - Bemerkungen wie "...Ach, ich dachte die sind Pleite..." oder "... Saab - gibt's die überhaupt noch..." - beginnt dann vielleicht auch noch zusätzlich irgendwann ein leichtes Grübeln. Nur ist es leider folgendermaßen: Durch das Kaufverhalten einiger weniger Überzeugungstäter oder Markenpatrioten kann sich leider kein Automobilhersteller der Welt auf Dauer auf dem Weltmarkt halten. Die Folge - ...bye, bye... - Nett war's.
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Gröhl: Ebay-Beschreibungen können auch witzig sein!
Oh, non... - weil - ISCH 'ABE KAINE BENZ !!
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Unfall - was nun?
Am besten *DU* gar nichts mehr, sonst unterlaufen Dir noch mehr kapitale Fehler. Schuldanerkennung des KVB-Fahrers kann von ihm jederzeit widerrufen werden. Was die Mützchen in Bezug auf die Schuldfrage sagen oder meinen ist ohne Beweisaufnahme absolut irrelevant. Die Haus-Justiziate von Öffis oder sonstigen Unternehmen dieser Art werden Dir den Schaden kleinrechnen, daß Dir die Ohren fliegen. Du brauchst offensichtlich einen Anwalt, da Du mir ganz offensichtlich in derartigen Dingen recht hilflos erscheinst. (...sorry, aber Du wolltest ja Ratschläge...) Auf ein Gutachten durch einen von DIR frei wählbaren Sachverständigen hast Du Anspruch, diese Leistung ist Bestandteil des Schadenskomplexes, zumindest solange es sich nicht offensichtlich um einen Bagatellschaden handelt. Nur in letzterem Falle wäre es angeraten, der Schadensminderungspflicht folgend, auf ein Gutachten verzichten. Achte bei der Sachverständigenauswahl auf die öffentliche Bestellung und Vereidigung. Wenn der SV nicht berechtigt ist, ein Rundsiegel zu führen, muß er deswegen nicht schlechter als andere sein - es besteht aber eine erhöhte Gefahr, daß das Gutachten von der gegnerischen seite angefochten wird und die Angelegenheit auf ein Schiedsgutachten im Rahmen einer Schadensersatzklage hinausläuft. Berate Dich mit Deinem Anwalt und verwende notfalls einen vorübergehenden, groben KVA einer Werkstatt als Beleg dafür, daß es sich NICHT um einen Bagatellschaden handelt. Fahr also mal nach Troisdorf. Rechne auf Grund des Fahrzeugalters mit einem Neu-Für-Alt-Abzug bei den Teilen, fiktive Abrechnung und Instandsetzung mit guten Gebrauchtteilen könnte durchaus sinnvoll sein.
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Glücklicherweise einen SAAB 9000 gekauft - Finde keine Infos im Internet
Ob ein A4-tdi-Fahrer auch so denkt, nachdem er langsam im Rückspiegel des "urigen Fahrzeuges" verschwunden ist...? ...aber check *DU* erstmal das Fahrwerk und die Lenkung von Deiner Neuerwerbung - und lern die Kiste beherrschen, so wie sie serienmäßig ist - danach können wir dann irgendwann einmal über Geschwindigkeit reden. Und von mir aus auch über neue Lautsprecher. *kicher*
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Glücklicherweise einen SAAB 9000 gekauft - Finde keine Infos im Internet
Gewöhn Dich schon mal an den Gedanken, in absehbarer Zeit erkennen zu müssen, daß bei einem Saab *so-manches* ein kleines bischen anders ist. Das fängt schon nur alleine mit unserem Forum an, denn so *richtig* "Normal" ist hier auch keiner - behauptet zumindest der Psycho-Therapeut, der mich seit meiner Entlassung aus der geschlossenen Abteilung betreut... *weghüpf*
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Wie die eigene Fahrzeugversicherung vor „überzogener“ Reparaturrechnung bewahren?
Nun, mir ist völlig klar, dass ich hierdurch keine neuen Freunde gewinne, aber bleiben wir mal bei der Frage ganz am Anfang, die da lautete: "Wie die eigene Fahrzeugversicherung vor „überzogener“ Reparaturrechnung bewahren?" Dazu möchte ich die Gegenfrage stellen: "Legt Deine Versicherung in irgend einer Weise Wert darauf, Dich vor überzogenen oder unverschämten Erhöhungen der Versicherungsprämie zu schützen?" Nein? Nicht? Na, siehste...
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99 CC vom Schrottplatz gerettet - Fragen: Tür, Papiere, ...
Wie wäre es mit "Technisches Kulturgut" ...?!? Einfach mal auf frech eines der ambitionierten Automobilmuseen ansprechen, die haben manchmal recht gute Kontakte zu Sachverständigen, die diesen Sachverhalt mittels Gutachten bestätigen. Den Museen erleichtern diese GA für die eigenen Fahrzeuge, Mittel aus einem Kultur-Haushalt - sprich Fördergelder - zu erhalten. Wenn auch häufig recht bescheiden, aber immerhin. Klaro, für ein privates Fahrzeug gibt es in Sachen Kohle normalerweise *nix* - aber ein griffiges GA erleichtert manchmal die Behörden-Rennerei, besonders wenn man mit einem Beamten-Pups zu tun hat, der völlig sachunkundig ist und nur auf irgendwelche Papiere mit dicken runden Stempeln spannt... So etwas wird ganz besonders interessant, wenn die lokalen Wichtel vom örtlichen Ordnungsamt auf dem Kriegspfad sind - und "illegale Lagerung von Schrottfahrzeugen" zum Tagesthema wird. Soweit sachgerecht gelagert, können die ehrenwerten Herrschaften *niemals* eine Zwangsverschrottung von Fahrzeugen einer privaten Sammlung nicht zugelasserner Fahrzeuge erwirken, die offiziell als erhaltenswert benannt sind.
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99 CC vom Schrottplatz gerettet - Fragen: Tür, Papiere, ...
Liebe Leute, *jeder* der das Problem erkannt hat, würde den Lösungsvorschlag durchaus auch verstehen, wenn hier in diesem Zusammenhang statt dem S******************* lediglich zu einer "versehentlichen Verwechselung der Papiere" geraten würde. Dies hätte dann zusätzlich den *ganz-erheblichen* Vorteil, daß ein *derart* auffälliges Fahrzeug nicht in die Gefahr liefe, durch einen "Blöden-Zufall" bei Wiederekennung durch mitlesender "Volksbeglücker" eine genauere behördliche Betrachtung *ganz-spezieller* Blechpartien befürchten zu müssen. Und weil ich sehr hoffe, daß das Wort S******************* im vorherigen Post vom Schreiber noch etwas verfremdet wird, habe ich es einfach mal in vorauseilendem Gehorsam, sowohl in Zitat als auch in meinem eigenen Beitrag, den Ihr gerade lest, direkt *zensiert*
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Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?
Schwaben sin ja auch sooooo rechtsstaatliche Polizeibeamte . . . wenn jetzt nid glei aufherrsch, dan hau i Dir... - ach, ich glaube, den Rest kennt ihr noch von oben. :biggrin: http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=13102010ArtikelPolitikWeiss1 Erstaunlich, daß sich *tatsächlich* ein Printmedium traut, Klartext zu schreiben. Bin mal gespannt, welche Habwertszeit der Artikel hat, bis die verbeamtete Volksbeglückungsfront interveniert... Gut, zugegeben - nicht unbedingt ein "Zeitungsverlag der allerersten Liga" - aber trotzdem Hochachtung, zumindest haben sie mal angefangen. Von einigen, dem "Vorfall" auch etwas kritisch gegenüberstehenden Beamten wurde übrigens zwischenzeitlich bestätigt, daß die Räumung "...mit allen Mitteln und um jeden Preis..." tatsächlich als Anweisung der Landesregierung an das Präsidium gekommmen ist - Von mir aus nennt das Ganze auch "Diensthilfe-Ersuchen" - Den Drehern im Hintergrund war offenbar vollkommen klar, daß ihr glorioser Zeitplan für diesen unglaublichen Nutzlos-Neubau gehörig durcheinanderkommen würde, wenn nach den ständig zunehmenden Protesten beim Abriß des Nordflügels die für das "Grundwassermanagement" erforderliche Fläche im Park nicht plangemäß zur Verfügung stehen würde - es wurde somit zum frühestmöglichen Termin losgeschlagen. Die Prügelaktion begann am Vormittag des letzten Tages des Monats, zum Monatswechsel, kurz nach Mitternacht sollten dann - wie auch geschehen - vollendete Tatsachen geschaffen werden, um sich nicht mit den Vorschriften der Bauaufsichtsbehörden beschäftigen zu müssen, die ansonsten die Fällungen verhindert hätten.
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Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?
Und dann? Ganz einfach. Mindestend zwei Dutzend grüne Mützchen erscheinen in Ausgeh-Uniform vor Gericht - und decken die Straftat des Kollegen durch Falschaussagen. (...schließlich war das Ganze ja *gaaaaaaaaaaanz* anders, als auf den mehreren Dutzend Filmaufnahmen für die Ewigkeit dokumentiert, gelle...?) Corpsgeist nennt sich sowas, glaube ich... Hat Opa auch schon von berichtet. Gab's mal tausend Jahre lang in Deutschland und wurde meines Erachtens auch niemals offiziell abgeschafft. Der Unterschied ist nur die FARBE und das MATERIAL - Früher war es schwarzes Leder, heute ist es tiefblaue Microfaser. Die GEISTESHALTUNG bleibt die gleiche - Schlimmstenfalls beruft man sich halt auf Befehlsnotstand - oder urplötzlich bricht das kollektive "...ich kann mich nicht mehr erinnern..." aus. Schöne neue Welt... Passendes Stichwort, nicht die "Welt" sondern die "Zeit" - die ja vielleicht auch von den Bau-Befürwortern unter Euch zumindest als *einigermaßen* seriöse Quelle akzeptiert wird... http://www.zeit.de/2010/39/Bahnprojekt-Stuttgart-21?page=all (...dieser Artikel erschien *laaaaaaange* vor der Eskalation, die Sachverhalte eigentlich schon immer bekannt - wurden aber von fast allen Medien vorsätzlich nicht für das Stimmvieh... - ...äääähm... - ich meinte natürlich "...das breite Publikum von mündigen Bürgern" veröffentlicht.) Niemand von dem verursachenden Gesocks im Hintergrund unserer hauptberuflichen Volksverarscher und Selbstbereicherer kann also behaupten, man hätte von den Vorgängen im Hintergrund nichts gewusst. Und dann könnte zukünftig noch von Interesse sein, was ein durchaus ambitioniertes Grüppchen an neuen Erkenntissen über die Maultaschen- Spätzle- und Betonmafia in Stuttgart herausfindet: http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2010/10/stuttgart-21-lobbypedia-workshop-vor-ort-neue-details-zur-bau-und-immobilienlobby-in-der-presse/
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Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?
Die Propaganda-Maschinerie in der Presse ist ja *prima* angelaufen. Ziel ist die Volksmeinung: "Lieber wieder CDU/CSU/SDP/FDP/Grüne/Linke wählen. Da weiss man doch, was man hat..." Im Nebensatz steht noch laut und deutlich: "Keine Proteste und kein Widerstand gegen CDU/CSU/SDP/FDP/Grüne/Linke - sonst kommt der Führer wieder" Ganz unten, kleingedruck: "Sagt nichts gegen unsere Kulturbereicherer, blos nicht - sonst müssen die bald wieder raus - und wir können das Lohn- und Gehaltsdumping nicht weitertreiben"
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Original (!) Wagenheber gecrasht!
Wenn die Laufkatze als Querung stabil ist und nicht nur nach oben Rollen bekommt, durch welche die Fahrzeuglast getragen wird - sondern auch zusätzlich stabile seitliche, also zum Grubenloch hin, dann hast Du gleichzeitig eine Sicherheits-Sperre, durch die das Zusammenfalten der Träger wirksam vermieden wird. Ein paar zusätzliche Betonanker quer durch den Träger reichen aber auch, um ein Verbiegen unter Last zu verhindern. Hängt eigentlich alles von der Grubenlänge und dem Profilquerschnitt der Träger ab.
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Original (!) Wagenheber gecrasht!
Überhaupt nicht abwegig. Die Karosserie-Feinabdichtungen des Cabrios werden es Dir danken, denn die mögen das *gar-nicht* so sehr, wenn der Wagen "nur mit einem Bein" extrem stark angehoben wird. Gelegentlicher Radwechsel - ok, kein sonderliches Problem - obwohl ich mich immer dabei besser fühle, ein Cabrio wenn eben möglich *grundsätzlich* mit vier Hebepunkten auf einer ordentlichen Bühne zu liften.
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Die Schwaben proben den Aufstand, was denkt Deutschland?
Meinst Du damit mich...? Oder "nur" die ständige Bevormundung seitens unserer angeblich legitim gewählten parlamentarischen "Volksbeglücker" und "Gesetzgeber" ...?!? http://www.buntgrau.de/fp-content/images/neulich-am-bauzaun.jpg?fpsess_fp-c3bcc196=v3b250csb62sh5edjlqmbslim3
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Original (!) Wagenheber gecrasht!
Achte aber drauf, daß die Schienen nicht nur im Estrich eingeschmottet sind, sonst hast Du ein Problem. Notfalls an der vertikalen Fläche der Schienen mit Ankern in die Betonplatte nachdübeln.
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Original (!) Wagenheber gecrasht!
Offensichtlich. Ich spreche und sprach von einem 9k - unerheblich ob CC oder CS/E - passend zum Fred und der Forums-Rubrik. Für Cabrios gelten geringfügig andere Gesetzmäßigkeiten... Nur als zarte Andeutung - Fahrer von offenen Fahrzeugen, die das komplette Heck in einem Aufwasch heben wollen, sollten sich einen sehr stabilen Balken besorgen. Die Stelle, wo er hingehört ist bei Betrachten des Fahrzeugbodens eigentlich selbsterklärend. Und weil das solch eine Wackelei ist, den zusammen mit dem Rangierheber zu jonglieren, bauen sich viele einen Ausleger auf den Heber, der beide Längsträger gleichzeitig packt. Eine stabile Platte unter die Ersatzradmulde hilft auch im Notfall, nur um die Punktlast des Hebers etwas zu verteilen. Die eleganteste Lösung ist ein stabiler Aufsatz, wie er zum Heben von Motorädern verwendet und von manchen Rangierheber-Anbietern verkauft wird - beim Cabrio-Heck kann das Ding dann quasi wie ein Gabelstapler verwendet werden. Auch zwei wechselweise betriebene, normale Stempelheber mit Bodenplatte zwecks kippsicherem Stand und obendrauf quer "verkehrtrum" gelegtem U-Träger funktionieren, wenn man es geschickt anstellt. Such Dir was aus...
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Original (!) Wagenheber gecrasht!
Die Bühne musst Du Dir schon selbst organisieren, aber für Dein Gewissen... Nun, was ist bitte so schwer daran...? Hinten aufbocken - Rangierheber unter die bekannte Verstärkung, Position Hinterkante Kofferraummulde - Auf einen knappen halben Meter hochleisern und dann die zwei Böcke jeweils unter die hinteren Wagenheberkonsolen. Die Gegend um die Abschleppöse ist durchaus recht zäh. Vorne aufbocken - Rangierheber unter den Hilfsrahmen, Position vorderer Querholm - Auf einen knappen halben Meter hochleisern und dann die zwei Böcke jeweils unter die vorderen Wagenheberkonsolen. Behelfsweise vorne - Beidseitig am Verstärkungsblech, Übergang der Hilfsrahmenkonsole zum Hauptboden, unmittelbar vor den vorderen Fußraumblechen. Ganzseitiges Aufbocken entweder links oder rechts über die gesamte Fahrzeuglänge ist übrigens keine sonderlich gute Idee, da würde ich die Kiste entweder mit vier Böcken komplett liften - oder, wenn sie ansonsten fahrbereit ist, für die Arbeiten zu einer Mietwerkstatt mit Bühne. Wer das Glück hat, über eine eigene Garage mit Grube im Fundament zu verfügen, kann mit zwei an den Längsseiten befestigten, stabilen Stahlschienen einen Niederflur-Lifter nachrüsten. Zwei Laufkatzen drauf ermöglichen das Heben des gesamten Fahrzeuges - oder alternativ Fahrzeug vorne Heben und zusätzlich Motor oder Getriebe stützen oder senken.
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Längere Einlagerung eines 16S
Erstmal DANKE - dafür, daß Du Dir die Mühe gemacht hast, einen passenden Fred zu suchen und nicht einfach einen neuen eröffnet hast. In unseren Breiten liegt die ideale Lösung wohl irgendwo bei einem mäßigen Mittelmaß. (Tolle Beschreibung, gelle...?) KEINESFALLS über 50% Feuchte, aber auch nicht Wüstenklima - denn der Hinweis auf das Leder ist durchaus berechtigt. Niemals Temperatur und Luftfeuchte nur einzelnen betrachten, auch der Luftdruck spielt eine (zugegebenermaßen eher untergeordnete) Rolle. Die Kombination der Klimaparameter macht's, es darf KEINESFALLS zu Kondenswasserbildung am Fahrzeug kommen - somit wäre eigentlich sogar unter anderem auch der Taupunkt zu berücksichtigen... http://de.wikipedia.org/wiki/Taupunkt Wer ein Fahrzeug über *wirklich* lange Zeit lagern möchte, sollte den Lagerort in Bezug auf sein Microklima untersuchen - habe leider schon sehr viele schöne Fahrzeuge als Beinahe-Totalschaden gesehen, die liebevoll eingelagert wurden - leider in einer feuchten Brutkammer, die als solche so ohne weiteres zum Zeitpunkt des Abstellens nicht erkennbar war. Schlimmstes mir bekanntes Beispiel war ein W108 in *absoluter* Vollausstattung mit einer gerademal knapp fünfstelligen Laufleistung, abgestellt nach gerade mal zwei Jahren Fahrbetrieb ohne Wintereinsatz. Ein Traum in Silber, Leder cognac - sah auf den ersten Blick unter der centimeterdicken Staubschicht sogar noch recht passabel aus - taugte aber nach knapp acht Jahren Standzeit nur noch als Teileträger. Kolben wie festgeschweißt, Unterboden quasi nicht mehr vorhanden, selbst massive Fahrwerksteile im Endstadium des Zerfalls. Schuld war die fast hermetisch dichte Doppelgarage im "Untergeschoss" mit Stampfbetonboden, durch darüberliegendes Erdgeschoss fast durchgängig im Jahr um die 16 Grad, keine Pfützen sichtbar - aber der Grundwasserspiegel lag gerade einmal eine Handbreit unter dem Fundament. Der Wagen hätte vermutlich noch besser ausgesehen, zumindest "untenrum" wenn er statt dessen draußen gestanden wäre, wo er durch natürliche Luftbewegung nicht unter den Dauereinfluß der Staunässe gestanden hätte.