Alle Beiträge von josef_reich
-
Na gut, dann mal für alle zum Nachlesen...
*hutzieh-und-respekt-für-dieses-statement-verkünd* Wo zum Geier ist dieser *kruzifix-verdammte* DANKE-Button...??
-
Na gut, dann mal für alle zum Nachlesen...
Du hast es dupfengenau erkannt - Die Bevölkerung ist zweigeteilt. Du erkennst dies leicht an der ständig konstanten, nur um wenige Prozentpunkte schwankenden Wahlbeteiligung. Der eine Teil schlappt hin, wundert sich, daß sich danach überhaupt nichts ändert - und schlappt wieder nach Hause. Bis zur nächsten Wahl. Alle Medien berichten unisono über den Lauf der Dinge, welcher allerdings unabhängig von jeglicher Wahl lange vorher vorausbestimmt ist. Das ist kein Zufall, sondern hat Methode. Zit. Peter Scholl-Latour: "Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen." Recht hat er. Wieso sollte sich auch durch eine Wahl irgendetwas ändern, wenn lediglich der Front-Kasperle ausgetauscht wird...? Der andere Teil der Bevölkerung hat eingesehen, daß Wahlen überhaupt nichts bringen, lediglich der jeweils populärste "Mehrheitsbeschaffer" wird in den Vordergrund geschoben, plappert eine oder mehrere Legislaturperioden etwas lauwarme Luft - während sich im Hintergrund an der Umsetzung langfristiger Pläne, die sich gegen die Interessen der Bevölkerungsmehrheit richten, überhaupt nichts ändert. Zugegeben, bei einigen liegt die Ursache an Desinteresse oder auch nur Bequemlichkeit - Hauptsächlich ist es aber ein Wählerstreik. Glaubt nun tatsächlich irgendjemand von Euch, durch die Kandidaten einer Wahl solle jemand geeigneter gewählt werden, der die Interessen der Bevölkerung vertritt und zu deren Wohl handelt...? Nö. Pustekuchen. In Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes - Macht. Dem perversen Spielzeug einiger Weniger. - Zit. Henry Kissinger: „Mit der Nahrung beherrscht man die Menschen, mit Öl die Nationen und mit Geld die Welt!" Möglich, daß es theoretisch durchaus denkbar wäre, durch eine Wahl eine Veränderung zu bewirken - Dazu wären aber Kandidaten erforderlich, die außerhalb des etablierten Einheitsbreies aufgestellt wären, ohne in Gefahr zu laufen, schon im Vorfeld entweder als "Böze-Böze-Nazis" oder "Linksextremistische Terroristen" diffamiert zu werden. Damals, die "Grauen" - Das war im Grunde schon ein recht hoffnungsvoller Ansatz. Leider wurden sie, wie auch manch andere Parteien, durch externen Einfluß unterwandert und dann in den Medien zerrissen. Die "Grünen" verdanken ihre Existenz lediglich der Tatsache, daß sie anfänglich unterschätzt wurden, welch Wählerpotential sie innerhalb kürzester Zeit um sich scharen konnten - und es hat ja auch durchaus ein Weilchen gedauert, bis sie weichgekocht waren und alle ihre Grundsätze über Bord warfen. Bis zuletzt, als Höhepunkt des Glecihschaltungs-Elends, bei ihrer Zustimmung zur Beteiligung an Kriegseinsätzen - obwohl sie doch zu großem Teil aus der Friedensbewegung entstanden waren. Ich denke, man hat an geeigneter Stelle aus dieser Erfahrung gelernt - und wird alles daran setzen, dafür zu sorgen, daß gegebenenfalls auftretende neue Parteien entweder beizeiten auf Kurs gebracht werden - oder frühzeitig wieder in der Versenkung verschwinden. Jeder von Euch möge sich seine eigenen Gedanken darüber machen, in wie weit hierbei Staatsschutz als Kontrollorgan und die ferngelenkten Medien als Meinungsvorformulierer beteiligt sind. Was bleibt...? Einzig erfolgsversprechender Weg - zumindest aus meiner Sicht - ist die Loslösung vom Partei-Parlamentismus. Solange Dogmen und Proporz die Entscheidungsfindung in den Parlamenten steuern, wird es niemals zu einer Demokratie kommen, welche tatsächlich die Meinung und Interessen der Bevölkerungsmehrheit vertritt. Und genau deshalb ist es eigentlich zwecklos, sich an einer Wahl zu beteiligen, durch die keine Änderung herbeigeführt werden kann. Klingt blöd, ist aber so... Zuletzt noch - Ob der Anteil der mittlerweile Empörten oder Wütenden in irgendeiner Weise der Gruppe der Nichtwähler zuzuordnen ist, wage ich prinzipiell zu bezweifeln. Deutliches Warnzeichen und somit Frühindikator ist dagegen eindeutig, daß auch aus dem Kreise derjenigen, die noch zu wahlen trotten, vermehrt in heftigster Weise über die sich einstellenden Zustände abgeledert wird. Nicht mehr wie früher, im kleinen Kreis wie Stammtisch oder Kaffeeküche unter Kollegen, sondern öffentlich - bei jeder sich nur anbietenden Gelegenheit. Ob das - wie schon mehrfach von mir beobachtet - an der Supermarktkasse geschieht, beim Bezahlen der mittlerweile astronomischen Rechnungen, mit einem Spruch wie "Blos weg mit den scheiß Euros, wenigstens hab ich jetzt Lebensmittel dafür" - oder, wiue auch schon erlebt, man zufällig im Elektronik-Fachgeschäft an den Glotzen vorbei läuft, das Murksel oder ein beliebiger anderer Politiker auf dem Bildschirm erscheint - und wildfemden Menschen spontan ein Spruch wie "Das elend verlogene Miststück schon wieder..." entfährt, ist eigentlich egal. - Bildet Euch Euer eigenes Urteil - und achtet auf derartige kleine Anzeichen des unter der Maske der Normalität brodelnden Volkszornes.
-
Na gut, dann mal für alle zum Nachlesen...
@MartinSaab und KonradZ Sucht Euch eine passend große Sanddüne. Steckt Eure Köpfe rein und wartet ab. Aber verpennt blos deshalb nicht den nächsten kollektiven Ankreuzel-Test, bei dem abgefragt wird, ob die breite Masse der Bevölkerung noch an die gleichgeschaltete Einheits-Blockpartei Cdu-Csu-Spd-Fdp-Grüne-Braune-Bunte glaubt. Ihr könntet sonst die Gelegenheit verpassen, dort Euch und allen anderen Gutgläubigen beweisen, wie demokratisch und aufgeklärt Euer Weltbild ist. Der Begriff einer ungeeignete Wortwahl ist in manchen Situationen irrelevant, es gibt allerdings generell eine Vielzahl ungeeignete Methoden, um Politiker, ihre Helfershelfer sowie die dahinter stehenden Anstifter loszuwerden oder zumindest wirksam einzubremsen. Alle bisherigen, pseudodemokratischen Wege haben sich als solchige bewiesen. In Südeuropa hat man dies bereits eingesehen und beginnt derweil in der Not, alternative Methoden eines Befreiungsschlages zu erproben. Leider unterdrücken "unsere" Systemmedien jegliche Berichterstattung hierüber. Offenbar herrscht Angst und Panik in gewissen Kreisen, daß auch hier bei uns alle Dämme brechen könnten... Aber sei's drum, Freunde - Pennt ruhig weiter. Je nach Lust und Laune, mit oder auch ohne Sanddüne um den Schädel.
-
Na gut, dann mal für alle zum Nachlesen...
Mein Beitrag zur Entlastung der Mods erkennst Du nur alleine daran, daß ich seit geraumer Zeit nur noch räumlich extrem begrenzt in einigen, wenigen Freds rumstänkere. Zudem mit extremst angezogener Handbremse. Würde ich nur alleine einen minimalsten Auszug der Dinge an dieser Stelle hier posten, die ich tagtäglich öffentlich aus anderem Munde höre, hätten wir schon längst den Staatsanwalt oder die Freunde vom Staatsschutz hier mit im Singkreis. Die öffentliche Wut ist mittlerweile grenzenlos, zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten und Berufsgruppen. Unsensible oder gar naive Gemüter haben zugegebenermaßen gewisse Schwierigkeiten, die Frühinikatoren der Dinge zu erkennen, die "alternativlos" in absehbarer Zeit auf uns alle zukommen werden. Werte also meine gelegentlichen Beiträge einfach nur als eine Warnung - auch und insbesondere an die saabfahrenden Mitläufer und Helfershelfer, die bereits eingetretene und künftig zu erwartende Zustande mit zu verantworten haben. Mögen sie es schaffen, sich rechtzeitig vor den Liebesbekundungen der breiten Masse in Sicherheit zu bringen. *kichernd-weiterschlapp*
-
Na gut, dann mal für alle zum Nachlesen...
Recht hast Du - und es ist genau so gewollt - denn - die Maßlosigkeit "unserer" VolksverTRETER werde ich wohl selbst bei jeglichem Verzicht auf Mässigung niemals erreichen können. Zugegeben, die Wortwahl mit der diese uns die ständig zunehmende Volksverarsche medial verkaufen, ist aber in der Tat wesentlich eleganter, als meine eigene. Übliches Polit-Gesülze klingt mittlerweile fast schon wie nettes, weichgespültes Neusprech, multikulturell bemalt und mit Schleifchen - liebevoll in globalisierte Worthülsen eingepackt.
-
Na gut, dann mal für alle zum Nachlesen...
Verzeihung, aber niemand lyncht oder mordet hier Politiker. Die werten Herrschaften mögen ruhig die Zeit - bis zu ihrer letzten öffentlichen Präsentation an der besagten Brücke - einen geruhsamen und friedlichen Lebensabend verbringen. Aber bitte nicht hochbezahlt im Politiker-Endlager von Brüssel, sondern in angemessener Unterkunft. Eine dieser aus Steuergeldern finanzierten Schimmelbuden am Nürburgring würde sich dabei durchaus hervorragend eignen, als Politrentner-Altenwohnheim genutzt zu werden.
-
Temperaturanzeige auf "halb 8"
Die Antwort und somit Auflösung des Rätsels ist ganz einfach - Sie lautet: "Entwarnung" Grundsätzlich entlüftet sich der Kühlkreislauf eigenständig. Aber nicht sofort und augenblicklich. Es dauert eine Zeit, bis Luftblasen komplett verdrängt sind, ein mäßiges Absinken des Pegels im Ausgleichbehälter ist dabei zulässig. Selbst unter Betriebsdruck - also warmgefahrenem Fahrzeug - hat Kühlwasser dort, wo noch Luft vorhanden ist, ein Schwallverhalten, welches abhängig vom Fahrzustand ist. Sensibelste Stelle ist der Bereich des Heizwasservorlaufes zum Wärmetauscher - unabhängig davon, ob eine manuelle Heizung oder eine Klimaanlage verbaut ist. Wenn noch Restluft im Kühlkreis vorhanden ist, dann wandert sie fast immer dort hin - erst nach einiger Betriebszeit ist sie dann endgültig verdrängt. So weit zu den guten Nachrichten. Jetzt kommt die schlechte. Das gleiche Phänomen entsteht häufig, wenn ein defekter - also durchgerotteter - Wärmetauscher bei stehendem Fahrzeug Luft gezogen hat. Während der Fahrt, also bei heißem und unter Druck stehendem Heizkreis drückt es "nur" das Wasser in den Fußraum - aber wenn der Wagen abkühlt, sinkt der Wasserdruck auf "Null" - und genau an der undichten Stelle zieht es Luft in den Tauscher. Gleiches gilt logischerweise auch für minimalst undichte Schlauchflansche - aber gerade beim Wärmetauscher im Innenraum ist zunächst der Hauptverdächtige. Was tun...? Beobachten. Zweimal ein wenig Kühlwassermix nachfüllen, nachdem der Kühlkreis wegen Thermostatwechsel oder ähnlichem "offen" war ist durchaus nicht ungewöhnlich, im Extremfalle sind das zusammen etwa ein halber bis dreiviertel Liter Nachfüllmenge. Manchmal hilft es, bei warmem Motor gezielt durch Druckspitzen in den Schläuchen die Selbstentlüftung, also das Wandern der unerwünschten Luftblasen, zu beschleunigen. Einfach mal alle erreichbaren Leitungen ein wenig mit der Hand zusammendrücken, sich dabei in Förderrichtung der einzelnen Wasserkreise vorarbeiten. Und warum erscheint das Phänomen gerade verstärkt bei Rechtskurven bergauf so deutlich...? Nun, ganz einfach - Genau dies ist die Fahrsituation, bei der Fliehkräfte und Schräglage des Fahrzeuges dafür sorgen, daß die Luftblase den Wasserfluß im Heizkreislauf kurz stocken lässt, gleichzeitig sich aber tückischerweise auch die Schließklappe der Luftkanäle *dupfengenau* in der gleichen Fahrsituation eigenständig einen minimalen Spalt öffnet - und somit für einige Sekunden ungeheizte Luft mit in den Innenraum strömt. Man spürt die Sache somit auch bei einem Fahrzeug, dessen Heizung absolut intakt und quasi luftblasenfrei ist - allerdings nur minimalst. Kommen dagegen alle verursachenden Randbedingungen zusammen, fühlt es sich einen kurzen Augenblick so an, als hätte man die Türe eines Külschrankes geöffnet. Gerade dann, wenn die Heizung wintertags mit voller Heizleistung böllert und dann urplötzlich eiskalte Luft kommt. Es muß also nicht zwingend ein Schaden - sprich Undichtigkeit - vorliegen. Die Spanne reicht somit von "Folklore" bis hin zu "Warnzeichen für Wärmetauscherdefekt" Behalt es im Auge. Wenn nach einiger Zeit immernoch ständig mal wieder Kühlwasser nachzufüllen ist, weißt Du, was Sache ist - Und falls nicht, sich der Pegel des Wassers einpendelt und dann dauerhaft so bleibt, dann lebe mit dem kurzzeitig lauen Lüftchen aus den Lüftungsschächten. Dein Wagen will Dir dann damit mitteilen, daß Du gerade bergauf eine Rechtskurve fährst... Hope, it helps. J.R.
-
Na gut, dann mal für alle zum Nachlesen...
Er wird dafür bezahlt, daß bei ihm der Jubel der glücklichen Bevölkerung aufschlägt - und ich sorge lediglich dafür, daß er so schnell nicht arbeitslos wird. Wenn er also die Prügel abbekommt, die seine Spießgesellen verdienen, ist dies somit legitim, gehört sogar zu seinem definierten Berufsbild. Schließlich finanziert er ja auch seinen Saab durch Gelder, die anderen Teilen der Bevölkerung durch Zwangseintreibung und Enteignung in Form von mittlerweile unerträglicher Steuer- und Abgabenlast gestohlen werden. Auch den Mitläufern und Steigbügelhaltern des Politzirkus schadet es keinesfalls, gelegentlich durch echte Arbeit mal wieder ein wenig Gefühl dafür zu bekommen, wie schwer die Gelder erarbeitet werden müssen, die durch den weltentrückten Klimbim-Zirkus ihres unmittelbaren Umfeldes in maßlosem Umfang sinnbefreit und rücksichtslos verprasst werden.
-
Na gut, dann mal für alle zum Nachlesen...
Keine Sorge - denn zumindest von meiner Seite her ist alles nur *nett* gemeint. Er dreht einfach "sein" Ding - zum finanziellen und karrieretechnischen, persönlichen Vorteil - auf Kosten anderer. Dies ist legitim, aber andererseits hat ihn niemand dazu gezwungen. Er muß somit, wenn er sich in die Öffentlichkeit stellt, damit leben, daß ihn die Öffentlichkeit wahrnimmt - obwohl gerade das "wahr" im unmittelbaren Zusammenhang mit Politik eher lächerlich ist. Ganz im Gegenteil - Der Politsumpf stinkt zum Himmel, dagegen ist verbranntes Fett auf dem Auspuff direkt ein angenehmes Lüftchen. Da mir persönlich weder die Beteiligung an Machenschaften, die gegen die Interessen der Bevölkerung gerichtet sind noch der Geruch von Rauchfahnen durch Krümmer und Fett sonderlich gefällt, stänkere ich halt zum Ausgleich lediglich auf eine etwas andere Art und Weise dagegen - und setzte dabei liebevolle Rauchfahnen in die Landschaft. Zugegeben, das von Dir erwähnte "anekeln" trifft meine Haltung zur Politik recht gut - mit den Dünsten von verbranntem Fett alleine könnte ich leben - verbrannte Landschaften und Steuergelder dagegen sind mir unerträglich.
-
Na gut, dann mal für alle zum Nachlesen...
Aaaaah... - Verstehe. Du bist jetzt derjenige, der den Weinbauern erklärt, warum eine in die Landschaft geklotzte Hochbrücke zwecks gesamteuropäisch-globalisiertem Ferntransport von Nordseekrabben zum Pulen nach Nordafrika wichtiger ist, als ihre enteigneten Rebstöcke - und kannst nach Stuttgarter Vorbild im Zweifelsfalle auch direkt medientauglich begründen, warum jeglicher Widerstand gegen den Betonklotz erst ins Leere und dann in den Schlagstock läuft. Glückwunsch, Karrieresprung. Wo Du schon an der Quelle sitzt - Wie steht's eigentlich um die Infrastruktur am Nürburgring - und die bei den glorios privatisierten Kliniken...? Wird man dort unter wirtschaftlicher Betrachtung seitens der gewinnoptimiert handelden Klinikleitung künftig nur dann operiert, wenn man sich vorher selber wäscht und rasiert, oder wartet man auf die medizinische Behandlung eher so lange, wie auf die erste funktionierende Achterbahnfahrt im Erlebniscenter des Ringes...?!? Klingt wie der Ehemann, der selbst dann noch vernunftsbefreit von der "Besten Ehefrau der Welt" blafaselt, während selbige schon vor Wochen zum Scheidungsanwalt geschlappt ist. Beste Minister sind diejenigen, die gehen, solange sie noch gehen können - oder noch besser - gar nicht erst kommen. Den hast Du Dir wahrlich verdient, einfach um mal zu erleben, welche Folgen die Machenschaften Deiner neuen "Freunde" verursachen - denn - für all diejenigen, die künftig die finanzielle Last der dilettantischen Politik in diesem Lande werden tragen müssen, wäre solch eine Klapperkiste noch der wahre Luxus. Die Zeiten werden sehr bald vorbei sein. Weite Teile der Bevölkerung haben bereits verstanden, daß Tomaten und selbst Eier und Mehlpäckchen nicht mehr ausreichen. Durchschlagende Wirkung werden dagegen bestimmt einige zum Ausdörren an die Brücke gehenkte - ...ooooops, sorry... - meinte vielmehr: an die Brücke gehängte Lokalpolitiker haben. Lasst die Kadaver ruhig bis zu den ersten Frostnächten dort - dann gibt es, wenn die ersten Einzelteile herunterfallen, Eisbein statt Eiswein. Wie wär's, wenn Du (...) statt direkt (...) Sesselwarmpupser und Luftbefeuchter in Pressekonferenzen gibt's schon weit mehr als genug in diesem Land. Geh doch statt dessen demnächst einfach mal Schnee schippen, (...).
-
Temperaturanzeige auf "halb 8"
Bekanntermaßen stelle ich ja in solchen "Problemfällen" gelegentlich recht merkwürdige Fragen... - oder "beauftrage" auf den ersten Blick merkwürdige Tests. Dann, wenn ich einen Verdacht habe, um das Lösen des "Problemes" für den Betroffenen abzukürzen. So auch hier: Stichwort "Kurzfristig ein Schwall kalter Luft aus der Heizung" - Fahre den Wagen bei sehr mäßiger Geschwindigkeit - also etwa "Mitte des zweiten Ganges" - Gib dann kräftig Gas und lenke dabei urplötzlich heftig ein, als ob Du einen wüsten Haken für eine enge 90-Grad-Kurve schlagen wolltest. Einmal links mit kurzem Gasschub, kurzes Stück geradeaus, dann einmal rechts mit kurzem Gassschub. Wiederhole das Ganze an einer geeigneten steilen Straße bei Bergauffahrt. Serpentine, Parkhaus - egal. Das Ganze bei betriebswarmem Motor, offenen Lüftungsdüsen, Heizungseinstellung auf möglichst hohe Innentemperatur. Berichte. Achte darauf, ob der Schwall kalter Luft insbesondere "Bergauf bei Rechtskurve" häufig wahrnehmbar oder gar besonders stark ist.
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Jein... Ursache war, daß die A(rsch)-Klasse ursprünglich als Konzept für Hybrid und Stomer geplant und ausgelegt war. Der im Nachhinein hohe Schwerpunkt bei den dann letztlich ausschließlich gebauten konventionellen Antriebsvarianten wäre bei anderen Antriebs-Konzepten durch die hierfür erforderlichen, spezifischen Unterflur-Baugruppen und schwere Aggregate mit recht tiefem Einbauraum - wie Batterie-Packs oder Radmotoren - ausgeglichen worden. Daher übrigens auch der "Doppelboden" - der dann bei allen Fahrzeugen über die gesamte Bauzeit mehr oder weniger sinnlos und leer mit durch die Gegend fuhr. ESP war somit von Anfang an vorgesehen, allerdings nur für die Benziner und Diesel, wurde aber von einem Excel- und Powerpoint-Schnösel zum Serienanlauf für alle Varianten wegbeschlossen. Das gab zusätzliche Karriere-Gummipunkte für das kleine Lackäfflein bei seinem Centerleiter, weil die hierdurch ausgelöste Einsparung dem Obergeier eine höhere Erfolgsprämie in seinen variablen Bezügen eingebracht hätte. Wie wir alle wissen, kam es dann etwas anders. Die Tatsache, daß quasi über Nacht auf Druck der Öffentlichkeit durch die desaströsen Berichte über die Fahrversuche das wegbeschlossene ESP wieder herbeschlossen werden konnte, liegt daran, daß die Konstruktion und Erprobung der hierfür erforderlichen Komponenten schon fix und fertig in der Schublade lag, teilweise sogar noch die abbestellten Werkzeuge und einige Teile-Chargen bei den Lieferanten lagen - So etwas dagegen nachträglich in diesen automobilen Elendshaufen "von-null-auf" neu hineinzukonstruieren - das hätte um Welten länger gedauert. Tante Edith sagt ergänzend: Wieder mal ein Beispiel der total verpeilten Modellpolitik dieses Einzelteil-Zusammensteck-Betriebes mit Stern auf dem Dach, welcher immer wieder frech behauptet, das Automobil neu erfunden zu haben - aber seit geraumer Zeit in Wirklichkeit eher regelmäßig an Neuerungen scheitert. Mit der A(rsch)-Klasse schon vor einer Ewigkeit eine Rohbaustruktur entwicket, die alternative Antriebe ermöglicht oder erleichtert hätte - und dann die Angelegenheit auf halbem Wege hingeschmissen. Wieder mal der übliche Daimler-Rohrkrepierer, genau wie die Leichtbau-Alu-Projekte vor 15 Jahren, die dann wegen Unfähigkeit und schwäbischer Pfennigfuchserei in die Tonne gekloppt wurden - während die Konkurrenz schon komplette Alu-Karosserien auf Serienreife hatte. Jetzt, wo das Thema anderer Antriebskonzepte langsam interessant wird, wurde dann mit großem Tam-Tam ein baureihenverschmelzendes Nachfolgemodell der A(rsch)- und B(acken)-Klasse entwickelt, dessen Karosse wiederum konzeptionell - wie zu Opas Zeiten - den Einbau von allem außer Verbrennungsmotoren erschwert oder verhindert. Dafür gibt's aber als Ausgleich mittlerweile von jedem Dreckskübel eine hirnlos übermotorisierte "AMG"-Variante im Sortiment, die dann aber wiederum wegen der Stückzahl nicht mehr exclusiv gefertigt, sondern auf den Serienbändern in den jeweiligen Werken zusammengehämmert und dann an eine zunehmend größere Zahl von hirntoten Protzsucht-Fetischisten als Schwanzverlängerung vertickt wird. Gaaaaaaaaanz innovativer Fahrzeugbau... Aber warten wir ab. Vielleicht wendet sich dort doch noch etwas. Möglicherweise dann, wenn die Chinesen ihre in den Startlöchern stehende feindliche Übernahme des Daimler-Konzerns erfolgreich durchziehen, den Schnäuzbart in die Wüste schicken und anfangen, die Fertigungsanlagen abzubauen und wegzuschleppen. Scheint mittlerweile ein recht heftiges Thema zu sein, die meisten Lieferanten mußten für diesen Fall zumindest schon Zusatzverträge unterschreiben, in denen ihnen vorgeschrieben wird, wie sie im Falle dieses Falles zu reagieren haben - sprich - Lieferungen einstellen, Werkzeuge verschrotten, Resident-Engineers vom Werksgelände abziehen - und ein paar andere Späße. Weiß zufälligerweise jemand, wie man "Mercedes Benz" phonetisch einigermaßen korrekt in chinesischen Schriftzeichen setzt...?
-
Farbcode Lederausstattung
"Rückfetten" bei Leder ist nicht immer gleichbedeutend mit "in Speckschwarte verwandeln" - und Leder ist auch nicht gleich Leder, logisch. Für jedes gibt es die passenden Verfahren - und auch Wildleder reißt, wenn es austrocknet und versprödet. Bei Wildlederschuhen reicht manchmal sogar schon ein einziger Gang durch den Regen und falsches Trocknen, schon werden sie hart. Ein falsch angewendetes Benzinbad ohne Nachbehandlung bei Wildleder am Fahrzeugsitz kann ähnliches verursachen.
-
Farbcode Lederausstattung
Früher hat's mal für Klamotten trickreiche Flusenbürsten gegeben, die mit dem Strich Fussel und Staub aus dem Gewebe gezogen haben - gegen den Strich der Bürste konnte man dann den gesammelten Dreck mit einem einzigen Drüberstreichen aus der Bürste entfernen. Manchmal waren sogar die Bürstköpfe für Links- und Rechtshänder wahlweise drehbar. Hab damit auf Wildleder die allerbesten Erfahrungen gemacht. Zum Vergleich und um Verwechslungen auszuschließen: Wer sich so etwas beschaffen möchte - Die Fläche dieser Bürsten fühlt sich an, wie ein Mittelding aus microfeinem Klettgewebe und einer Hundebürste - mit ultrakurzen, recht harten und in "Einsammelrichtung" schräg gestellten Borsten. Vielleicht gibt's sowas ja heute auch noch. Waschbenzin zur Grundreinigung von Leder ist übrigens kein schlechter Ansatz, nur muß danach das Leder rückgefettet werden, damit es nicht spröde wird. Früher hat man dafür Lanolin oder stark verdünnten Hirschhorntalg genommen - heutzutage gibt's vermutlich bestimmt noch was besseres aus irgendeinem Chemiebaukasten. Fragt im Zweifelsfalle mal in einer Lederschneiderei oder bei einem Schuster nach, der noch selbst Schuhe auf Maß fertigt - Dort dürfte mit ein paar freundlichen Worten auch alles erforderliche in Kleinstmengen erhältlich sein.
-
Neu hier und gleich die ersten Sorgen... Saab 900i 16V ´92
Wenn Du schon dran bist, prüf auch gleich das Kabel vom KW-Geber auf Bruch oder Scheuerstellen. *hau-mich-tot* War das Pin-48/49 am "dicken" Stecker mit den 3-5 Volt...? Falls die Kabel intakt und der Sensor platt - Riemenscheibe wegbauen kannst Du ja immernoch.
-
Neu hier und gleich die ersten Sorgen... Saab 900i 16V ´92
Genau deshalb soll er ja die Pumpe nur auf einfachsten Weg checken, wenn er schon meint, es läge daran - bevor er unnötig Teile herbeischafft und einen Affentanz im Kofferraum veranstaltet. Einfach weil eigentlich Jedereiner von uns erstmal eher beim Geber mit der Fehlersuche anfangen würde. Zumindest hat er dann den Fall soweit im Griff, falls Pumpe und Geber aus unerfindliichen Gründen gleichzeitig ausgefallen sein sollten. Hoffe zumindest, daß durch seine Erfahrungen bei der W123-Schrauberei nicht am Ende herauskommt, daß die Karre nur wegen platter Batterie oder verreckter Lima einfach nur stromlos ist... - Er schrieb ja definitiv nichts von noch funktionierenden Kontrolleuchten und laufendem Starter, sondern nur fehlender Funke und Sprit. Schau'n wir halt mal.
-
Neu hier und gleich die ersten Sorgen... Saab 900i 16V ´92
Brück die Pumpe auf Klemme-30 - Check auf diese oder ähnliche Weise, ob sie wirklich defekt ist. Wenn der Wagen tatsächlich so wenig Kilometer auf der Backe hat, spricht dies ja eigentlich schon für längere Standzeiten - und nur gelegentliche Fahrten. Dabei kann Kondenswasser und sonstiger Tangranz aus Jahrzehnten schon einigen Mist anstellen. Meistens tritt dann der Schaden bei der ersten längeren Fahrt nach langem Stehen auf. Falls sich die Pumpe dagegen beim Testen ordnungsgemäß meldet, hast Du etwas Geld und spürbar Arbeitszeit gespart. Dann kannst Du die Fehlerursache gezielt weiter einkreisen.
-
Kegelstift entfernen
Dies ist das alleine und entscheidende Wort, wenn es um Kegelstifte, konische Bolzen oder ähnliches geht. Habe schon Fälle gesehen, da wurde derart hin- und hergenudelt, daß die Rostkruste der konischen Passung sich quasi schon ein Gewinde geschnitten hatte, die Bollen sich derart genial verkeilt hatten, daß es weder vor noch zurück ging. Freundlich anklüpfeln - grundsätzlich keine völlig schlechte Idee, aber bitte nur um den Sitz zu lösen, falls er nur "fest" aber noch nicht festgebacken sein sollte. Aufbrätzen von "Irgendwas mit Sechskant" - nun, häufig ist es nur alleine die Hitze des Brätzens, die einem weiterhilft - Das kann man auch leichter haben. Zugegeben, häufig ist es eine Altlast - vom Vorbesitzer oder irgendeinem Grobmotoriker in der Eile, der beim Montieren mit der "Hauptsache fest"-Strategie vorgeht. Wer künftig an einer solchen Stelle ein etwas leichtes Leben für "Nächstesmal" haben möchte, nimmt sich die Zeit und etwas Schleifpaste, opfert notfalle einen Bolzen und bringt den Sitz wieder in einen ordentlichen Zustand. Danach reinigen und gegen Gammel schützen. Etwas Aluspray kann da schon helfen, erwartet aber bitte keine Wunder - früher haben wir hemmungslos LM-508-ASC genommen, weil eh jeder ein Tübchen auf dem Werkzeugrolli rumliegen hatte. Fast immer war dann solch ein Stift auch nach vielen Jahren wieder problemlos rauszubekommen. Manchmal reichte sogar nach Lösen der Mutter ein Daumendruck.
-
eBay Fundstücke
Hmmmm... - Las ich da "Funkbedienung" ...?!? Stell Dir vor, im "entscheidenden" Augenblick fährst Du an einer Garage vorbei - und irgendjemand, der gerade mittels Funk das Törchen öffnet, sendet zufälligerweise auf der identischen Frequenz...
-
Vorsicht - Kundenverarsche - betrifft fast jeden
Ja, mei... - Wenn ich mich in einem nicht-heimischen Kaff befinde, mir dort vorort eine Flasche mit dem noch heftigerem Zeugs vom Gewerbegroßhandel als das von Dir verlinkte von irgendwem verschleppt wird, ich aber weiß, daß ich am drauffolgenden Tag irgendeinen Sekundenkleber dringend brauche, zufällig neben dem wegen anderweitigem Nachschub aufgesuchten Getränke-Fuzzi ein Baurmarkt steht - dann darf es doch mal erlaubt sein, als Notlösung dort zuzugreifen... - Anders wäre mir diese Abzocke wohl auch nicht aufgefallen... Aber mit den grundsätzlichen Mondpreisen in diesen Baumärkten hast Du dennoch schon heftig recht. Zudem die Ware meistens nicht nur überteuert, sondern quer durch's Sortiment von minderwertigster Art ist. Aber gut, bin mir beinahe sicher, in den Tübchen aus dem Papp-Aufsteller auf der Theke des Teilekrauters oder Schrauben-Fuzzis sind auch nicht mehr als 2g drin - vermutlich auch zum identischen Preis. Nur ob's dort mehr merken, daß versucht wird sie abzuzocken, als im Baumarkt...? - Keine Ahnung.
-
Vorsicht - Kundenverarsche - betrifft fast jeden
Und womit pumpst *DU* die Dinge auf, die Du verkaufst...? Nur heiße Luft in Tuben reicht ja im Werkstattbereich normalerweise nicht. Die hinterdreiste Masche, jetzt auch Non-Food-Produkte immer öfter in heftigsten Mogelpackungen anzubieten ist übrigens definitiv "neuer" als die von Dir erwähnten 15 Jahre. Bei Pralinen geht die Luft ja noch als "Polster" oder "Dekoration" durch - aber bei technischen Waren wird bestimmt jeder Zweite Käufer darauf reinfallen. Aber gut, wenn Du meinst - Ich spar mir künftig die Warnungen. Darfst gerne aus *genau-diesem* Grunde ein paar Danke-Blümchen hinterlegen. Würde dann sogar zu Deiner ansonsten ebenfalls leicht abstrusen Art der üblichen Freundlichkeiten passen. Ein Glück, daß ich quasi nie in der Kölner Gegend unterwegs bin - und deshalb auch niemals auf eine Werkstatt dort vorort angewiesen sein werde...
-
Vorsicht - Kundenverarsche - betrifft fast jeden
Oder anders forumuliert - Wieviel sind zwei Gramm...? Nein, keine Sorge, liebe Forums-Mods - ich schreibe nichts abmahnungswürdiges. Aus aktuellem Anlaß, mit dem so ziemlich jeder Autofahrer gelegentlich zu tun hat - Man möchte auf die Schnelle etwas kleben, was zerbrochen oder gerissen ist. Was nimmt man, wenn man gerade nichts anderes im Haus hat...? - Rischtisch. Den nächstbesten Sekundenkleber. Nun ist es aber halt einmal so, daß immer dann, wenn man etwas kleben möchte, der Kleber entweder alle oder überlagert ist - oder von der Hausfreundin entführt - jedenfalls weg. Was macht man...? - Man schaut, daß man irgendwo ein Reserve-Tübchen liegen hat - Für Notfälle. Dieses holt man sich dann im nächsten Baumarkt oder beim örtlichen Schrauben-Fuzzi oder als Grabbelware sonstwo. Genau so ging es mir neulich. In einem ausnahmsweise wachen Augenblick daran gedacht, ans Kleber-Regal zu schlappen und Ausschau zu halten. Ich war kurz davor zuzugreifen, da klingelte bei mir ein Signal-Glöckchen. Alaaaaaaarm. Was war geschehen...?? Ich hielt ein nettes kleines Blister-Päckchen in der Hand. Dieses enthielt eine fingerlange Tube Sekundenkleber und ein Fläschchen mit dazugehörigen Aktivator. Irgendwie war mein Auge über die Verpackung gestreift und hatte einen Teil der Beschriftung registriert. Moment mal - Fingerlange Tube, klaro ein Drittel der Länge macht die Verschlußkappe aus. Bleiben noch zwei Drittel einer Fingerlänge. Aber irgendwas passt hier nicht zusammen - genau - Die Aufschrift mit der Inhaltsmenge "2g" des Klebers passt nicht zur annähernd fingerdicken Tube. Wissend, daß da offenbar irgendetwas nicht ganz koscher ist, hab ich das Dingens trotzdem mal mitgenommen - Wollte der Angelegenheit auf den Grund gehen. Sieben Euronen weg, war mir scheißegal. Daheim dann direkt aufgemacht und nachgeforscht. Die Tube geöffnet und hemmungslos leergedrückt, dann mit einer Einwegspritze die Menge geprüft. Es stimmte. Etwa zwei Milliliter Sekundenkleber waren drin - aber jetzt kommts - Nachdem die zwei Milliliter rausgedrückt waren, kam nur noch *pffffffffffffft* - Die Tube ließ sich noch bis zum Ende leerdrücken, aber es war kein Kleber drin, sondern ein Gas, welches blubbernd durch den dünnen Film des in der Tülle befindlichen Restklebers nach draußen strömte. Frech wie ich nunmal halt bin, hab ich die Gegenkontrolle gestartet. Zweite Einwegspritze mit Injektionskanüle, etwas Nitro aufgezogen und die leergedrückte Tube damit vollgepumpt. Leute, ich bekam sage und schreibe knapp VIERZEHN Milliliter Nitro in die Tube, bis sie wieder so voll und prall aussah wie vorher. Nun, wie wir ja alle wissen, reagieren Sekundenkleber, also Cyanacrylate mit Luftfeuchtigkeit. Eingetrockneter Kleber, das gibt Kundenreklamationen. Bedeutet - Der Hersteller hat vorsätzlich und somit arglistig eine recht große Tube - außer mit zwei Tröpchen Kleber - durch ein technisches Gas aufgepumpt, welches nicht mit dem Kleber reagiert - um bei einer recht großen Tube mit wenig "drin" ein optisch erheblich größeres Befüllvolumen vorzugaukeln. Zugegeben, die aufgedruckte Mengenangabe stimmte mit der Inhaltsmenge überein - Aber nach zwei Tröpfchen war Ebbe - und in der Tube nur noch Dampf. Früher waren in den geringfügig kleineren, aber randvollen Sekundenkleber-Tuben eines anderen Herstellers üblicherweise fünf oder sieben Gramm, das weiß ich genau - hab nämlich och eine total überlagerte von Anno-Dazumal hier rumliegen. Bedeutet, die in der Lebensmittelbranche übliche Mogelpackungs-Strategie hat auch den technischen Bereich erreicht. War eigentlich vorhersehbar - und NEIN, wir haben keine hohe Teuerungsrate - es wird einfach überall weniger geliefert, für's gleiche Geld. Welcher Hersteller das jetzt war - und welcher Kleber wollt Ihr jetzt möglicherweise wissen...? Nun, es handelte sich um ein Produkt des Herstellers, welcher im Normalfalle Klebstoffe in gelb-schwarzen Verpackungen mit roter Aufschrift anbietet. Nennen wir den Konzern, zu dem die Marke gehört, einfach mal stellvertretend "Senkel" - Ihr wisst schon, Senkel wie Schnürsenkel - und den Kleber "Lattex". - Ooooops, sorry - Ich glaube Latex, den Gummi - das schreibt man nur mit einem "T" - Bin mir aber nicht ganz sicher. Nehmt es einfach als Hinweis, nicht als Warnung - Falls also künftig jemand von Euch eine Blisterpackung mit einem schwarz-gelben Tübchen Sekundenkleber rechts und einem blau-schwarzen, stabförmigen Fläschchen Aktivator in der Hand hält, ist derjenige ist kurz davor, Luft für *teuer-geld* zu erwerben. Bin jetzt eigentlich nur mal gespannt, wann die ersten luftgefüllten Schraubenzieher auf den Markt kommen. Oder Schrauben, die innen hohl sind - um Material zu sparen. Passendes Verkaufsargument wäre dann - "Energiesparendes Produkt, weil leichter - Reduzieren Sie das Gewicht ihres Wagens" - Oder bei Radbolzen - "Geringere ungefederte Masse erhöht den Fahrkomfort" - Oder wie wär's mit nur halbvollen Farbdosen...? Verkaufsargument: "Dünner streichen spart Zeit" - Menno, was leben wir in einer endverkackten Zeit... Wünsche Euch allen dennoch ein waches Auge beim Einkauf - und - Lasst Euch nicht verarschen. J.R.
-
Das war´s...
Schließe mich den Beileidsbekundungen der versammelten Gemeinde an. Aber eines bleibt mir zu vermerken: Der immer wieder gerne zitierte McMurphy hat da offenbar mit dran rumgedreht und war zudem - wie immer - ein perverser Schweinehund - denn - das offenbar einzig wirklich heil gebliebene Blechteil ist - DIE DACHHAUT - Menno, was haben wir damals wegen der Schiebedachpelle hin- und hergepostet - Und dann erwischt es am Ende die *ganze* Karre, natürlich ausgenommen die Dachhaut und das Schiebedach...
-
Heute Morgen beim TÜV ...
Warum auch...? Jeder weiß, daß bei einem 901 der Motor gerade ist - nur lediglich die Karosse drum herum etwas schräg an Selbigen drangeschraubt wurde. *ganz-schnell-wegschleich*
-
Heute Morgen beim TÜV ...
Im Falle eines Falles - Spontan kontern mit: "Viel Ahnung habt Ihr wenig, Ihr Spezialisten von der DEKRA. Wäre allerdings erst heutzutage möglich - weil - damals gab es ja noch keine Alternative zum TÜV Lernt also gefälligst von Herbert Wehner, Ihr Düffeldoffel von den Prüf-Vereinen - sonst lernt Ihr nicht nur Herrn Lüg kennen.