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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. Wer an dauerhaft wirksames "Longlife"-Motoröl bei Motoren mit hoher Leistungsdichte glaubt, der glaubt *garantiert* auch an V.M. Bei den von Dir beschriebenen, langen Ölwechselintervallen gilt demzufolge: 10% Motorverschleiß sofort, den Restverschleiß und Motorschaden im nächsten September. Holländer-Ehrenwort !
  2. Nö. Mittlerweile keine Zwischenzeile mehr erforderlich. Manche Medien schreiben es schon im Klartext. Alle jemals gegen seine Unternehmungen eingeleiteten Zahlungsaufforderungen verliefen bekanntlich im Sande. Wo nichts zu holen ist, hilft auch kein Vollstreckungstitel. Zudem laufen Inkasso-Bemühungen recht schnell ins Leere - Ihr wisst doch, Zahlungsaufschug erwirken - und dann 10% vielleicht demnächst - und den Rest irgendwann. Wegen Insolvenzverschleppung belangt werden eh nur die dummen Betrüger. Wer's geschickt anstellt, vertickt den Laden kurz vor Ultimo an irgendeine nicht durchschaubare Investorengesellschaft mit Sitz im Übersee-Ausland. Dort ist dann, nach dem finalen Zusammenbruch, selbst mit vollstreckbarem Titel nichts mehr für die Gläubiger zu holen.
  3. Also, ich *bitte* Dich...! Visionen "...gehen nicht durch..." - Echte Visionen steigen empor. Auf den Olymp unternehmerischer Siegeszüge.
  4. Solange noch nicht jeder einzelne Auftrag für eine Jahresinspektion als Erfolgsereignis gefeiert und umjubelt wird, ist noch nichts verloren...! Allerdings vorsicht mit Statistiken - Wenn auf einmal die Zahlen sprunghaft ansteigen, förmlich in die Höhe schnellen, dann könnte es sein, daß es daran liegt, daß nicht mehr die verkauften Neufahrzeuge, sondern statt dessen lediglich die erfolgreich durchgeführte Ölwechsel im vorhandenen Fahrzeugbestand gezählt werden...
  5. Einfach mal aus den letzten Jahren die allgemein zugänglichen Presseberichte über alle "Unternehmungen" aufmerksam lesen und auf die darin enthaltenen Fingerzeige achten. Journalisten seriöser Wirtschafts-Presse haben da eine ganz bestimmte, recht gut erkennbare Schreibe an sich, wenn sie nicht im Klartext berichten dürfen, was in Wirklichkeit Sache ist. Manchmal ist auch ein indirekter Beweis durchaus hilfreich: Es ist wohl davon auszugehen, daß "er" als eine Person mit durchaus gewissem juristischem Grundwissen gegen nicht zutreffende, insbesondere direktere, ihn unmittelbar angreifende Berichte in Journallien und Boulevardblättern schon längst gerichtlich vorgegangen wäre - oder auch künftig dagegen vorgehen würde, oder dies androhen - zumindest in einer Form der erzwungenen Gegendarstellung auf all die Berichte über seine zweifelhafte Machenschaften reagieren würde. Wer bei der Beschaffung von Fremdgeldern - egal zu welchem Zweck - einen derartig emsigen Eifer, ja fast Aktionismus entwickelt, der wird doch wohl nichts unversucht lassen, sein eigenes "Kapital" - den Ruf als integrer Geschäftsmann - mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu schützen und aufrecht zu erhalten. Aber nichts, überhaupt nichts dieser Art. Als ob ihm völlig wurscht wäre, ob es stimmt oder nicht stimmt, was Medien Stück für Stück an Details über seine bisherigen "Unternehmungen" zu Tage fördern. Denkt Euch Euren Teil dazu.
  6. Du glaubst doch wohl nicht im ernst, daß ich hier öffentlich die Namen der Lieferanten nenne, die schon früher mal "Ware gegen keine Bezahlung" erleben durften. Wenn Du dagegen die wegen geplatzen Aufträgen geschassten Projektleiter als verifizierte Quellen akzeptierst - und Gespräche mit denselben als eigene Erfahrung meinerseits...
  7. Ich lasse jetzt mal ganz bewusst nicht den altklugen Besserwisser raus - Diejenigen unter Euch, die zwischen den Zeilen lesen können, haben sich vielleicht wohl denken können, daß meine bisherigen Beiträge zu dem Thema durchaus einen gewissen Grund haben, immer als Warnung und beileibe nicht als ständig und ewige Schwarzmalerei zu verstehen waren. Zudem auch schon immer als Vorwarnung vor den aktuellen Ereignissen, die schon vor sehr langer Zeit voraussehbar waren, mit denen allerdings damals vor zwei Jahren vermutlich nur wenige von Euch in voreiliger Euphorie gerechnet haben. Durchaus verständlich, auch für mich. Aus verdammt gutem Grund. - Weil da nämlich, nun ja - es verhält sich wohl in etwa wie folgendermaßen... Es gibt da ein Sprichwort, welches lautet: "Wenn Du wissen möchtest, wer der größte Eierdieb auf Erden ist, dann frag am besten die Hühner." Wer dagegen wissen möchte, was von V.M. zu halten ist, der möge diejenigen fragen, die schon mal mit ihm zu tun hatten. Am besten diejenigen, die noch seit längerer Zeit Geld von ihm zu bekommen hätten und vermutlich noch ewig warten werden. Falls es Euch tröstet - Es gibt nur *verdammt* wenige auf dieser Welt, die mit ihm bereits zu tun hatten, dabei aber nicht auf diesen Blender reingefallen sind. Die meisten haben entweder eine massive Stange Geld oder gar ihre Existenz verloren, weil sie sich von ihm zu lange haben Honig um den Bart schmieren lassen.
  8. Hatten wir dieses schon...? Fest gemauert durch die Schulden Steht der Victor, von Vision gebrannt Heute muß die Pleite werden, Frisch Chinesen, seid zur Hand.
  9. Ganz böse wird's dann vermutlich auf dem Parkplatz von Bosch - Wenn man mit einer Lima von Delco oder Lucas unterwegs ist. Und wehe, Ihr schraubt Eure Ikea-Möbel mit Obi-Schrauben zusammen - Sofort Razzia...! Zusätzliche Höchststrafe allerdings für diejenigen, die Rote Beete mit einem Kartoffelschäler schälen. Augenblicklicherer Auschluß und lebenslange Ächtung droht, vom Verband der gemüsezüchtenden Hobbyköche. Also, Vorsicht bitte...!
  10. Das hat mit den Saab-Mitarbeitern *überhaupt* nichts zu tun, auch nicht mit "Anmache" oder ähnlichem - Die Sachlage gilt für *jeden* Hersteller der Welt - sei froh, denn... Du hast vermutlich noch nie ein Fahrzeug erleben müssen, welches währund oder kurz nach einem längeren Halt einer Fließfertigung gebaut wurde.
  11. Die Parkhäuser nahe MBUT - hinten, direkt an den Bahngleisen - gehören meines Wissens zur einen Hälfte den Wiesenbetramplern des in Nachbarschaft gelegenen Lederpilllen-Tretvereines und zur anderen Hälfte der Stadt, zur Nutzung bei Abend-Veranstaltungen in der ranzigen Halle. Der Drecks-Benz hat ein Nutzungsrecht tagsüber - und beteiligt sich dafür an den Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten. Die Bullerei dagegen fährt bevorzugt zwischen Cannstädter Tor und Wasen ihre Beglückungs-Runden.
  12. Das ginge ja noch... - Aber stell Dir mal vor, jemand würde die dann produzierten Autos sogar kaufen - *grausel* - Eine nicht überschaubare Lawine von Aftersales-Kosten würde über das Unternehmen hereinbrechen. Schon der Rückkauf der TiDs war ja schon heftig - aber stell Dir vor, die mit ständigen Unterbrechungen zusammengeschlampten Karren eines kompletten Modelljahres 2011/12 müssten zurückgekauft werden, weil niemand garantieren könnte, ob alle Teile vollständig und alle Schrauben festgezogen sind. Dann lieber *nix* bauen - Diese Kosten sind kalkulierbar. Zwar mit etwas "Vision" verbunden, aber überschaubar.
  13. UT hat wegen der Nähe zum Stadion und dem publikumswirksamen Werksmuseum einen Sonderstatus. Da ist seitens des Werkes Burgfrieden vereinbart - was allerdings, wie Du richtig schreibst, nichts daran ändert, daß es eine *elende* Murks-Parkerei in UT ist - und auch schon immer war. Dafür fährt dort bevorzugt die verbeamtete Volksbeglückungsfront "Grün-Weiss" oder je nach Baujahr auch "Blau-Silber"- ihre Parade-Runden und checkt systematisch TüV-Plaketten. "Fahrzeugüberprüfung mittels Vorbeifahrt" nennt sich das wohl... - Man(n) kann als fauler Beamter in der Karre bleiben, rollt langsam die Parade der geparkten Fahrzeuge entlang, reißt sich dabei ganz bestimmt nicht arbeitstechnisch den Hintern auf - und findet dabei trotzdem immer mal wieder eine Karre, an der *irgendetwas* nicht stimmt. Und wenn's auch nur ein zerbrochenes Blinkerglas ist... Dieser sportliche Zeitvertreib läuft manchmal sogar zweimal täglich - Einmal mittags, bei Tagen mit Veranstaltungen oder Volksfest einmal zusätzlich am frühen Abend, vor Dämmerungsbeginn. Meistens sind's Jungbulllen frisch von der Zuchtweide, die dort routinemäßig ihre Runden drehen.
  14. Im Falle des Drecks-Daimler sieht die Sachlage aber aus einem *ganz-anderen* Grund nur scheinbar so aus. Tatsache ist, sehr viele der offensichtlich frei zugänglichen Parkplätze und Parkhäuser um die Werke mit dem gammeligen Stern gehören in Wirklichkeit dem Daimler. Zumindest die Grundstücke, meistens aber auch die darauf stehenden Parkhäuser. Der Trick, der dahinter steckt ist folgender: Alle Parkgelegenheiten außerhalb des "offiziellen" Werksgeländes, also der Bereiche mit erforderlicher Zugangsberechtigung, werden komplett an die jeweilige Gemeinde vermietet. Somit geht das Hoheitsrecht in öffentliche Hand über. Der Werkschutz fährt wie gewohnt seine Runden durch's Parkhaus, im Falle eines unerwünschten Falsch- oder Fremdparkers muß - oder besser gesagt - darf er nicht mehr eingreifen, die Werkschützer "...vor dem Zaun..." haben somit nur noch den rechtlichen Status eines Zeugen. Das hat Vorteile: Erstens kann man von Falschparkern *wunderbar-prächtig* Bußgelder einziehen, die dann formalrechtlich "öffentlich" eingetrieben werden, die Gemeinde hat schließlich die "angemieteten" Parkgelände und Parkhäuser als "öffentlich" deklariert, gelle...? Zweitens braucht sich der Mumpitz-Benz nicht mit dem lästigen Verwaltungs-Krempel rumzuärgern. Die Werkschützer fahren nur ihre Kontrollrunden, brauchen aber nicht einzugreifen - Darum kümmert sich dann schon der "Mieter" - was auch genau so in den Mietverträgen festgelegt wurde. Drittens hält sich die Haftung und das Risiko für den Drecks-Benz in überschaubaren Grenzen. Angefangen von Gebäudeversicherungen über den Winterdienst bis hin zur Verkehrswegesicherung - alles prima abgewälzt. Viertens kann man dennoch als Eigentümer im Hintergrund einige "Sonderregeln" einführen und durchsetzen. Von Parkplätzen nur für die Smart-Pupse bis hin zu Sonderparkzonen für priveligiert berechtigte, möglichst nahe an den Zugängen zum eigentlichen Werksgelände. Offiziell als "Behindertenparkplätze" deklariert und mit Sonderausweis nutzbar sind es in Wirklichkeit fast ausschließlich die Führungskräfte des Unternehmens, die wegen der beengten Platzverhältnisse auf dem eigentlichen Werksgelände dort keinen "ihrem Status" angemessenen Sonderparkplatz bekommen können - Somit erhalten sie wenigstens die Möglichkeit, die fußläufig optimal liegenden Parkhausplätze für sich beanspruchen zu "dürfen" - Äääätsch, schnödes Fußvolk von Fließband-Sklaven - Wieder mal ausgetrickst, von den ansonsten nutzlosen Schlipsies in selbsternannter Führungsposition... - *hähähäääää... Einziger Vorteil der grundsätzlichen Regelung über diese "Schein-Vermietung" für die Benutzer ist - Auf öffentlichem Parkkrund, der es ja formal durch die Vermitung an die öffentliche Hand ist - zumindest solange der Dauermietvertrag zwischen Drecks-Benz und Gemeinde besteht - gibt es keine Diskriminierung von Fahrzeugmarken. So etwas geht bekanntlich nur auf Privatgeländen. Schätze aber mal, dieser klitzekleine "Schönheitsfehler" des ansonsten trickreich eingefädelten Deals geht dem Drecks-Benz an der Backe vorbei. Die eingesparten Kosten für den Parkplatz-Unterhalt plus der Gewinn durch die Mieteinnahmen sind wohl in diesem Falle wesentlich relevanter, als die Durchsetzung irgendeiner Marken-Religion auf Parkplatz-Kleinkriegsebene. Also, vorsicht - Wer beim Drecks-Daimler falsch parkt, bekommt keine Warnung vom Werkschutz, sondern hat es im Normalfalle augenblicklich mit der Bußgeldstelle der jeweils zuständigen Gemeinde zu tun. Eine Sportart, die übrigens auch von der "Deutschen Bummelbahn" sehr gerne bei Park-And-Ride-Parkplätzen der S-Bahnen betrieben wird - Das Gelände gehört zwar der Bahn, aber wird an die Gemeinde dauerverpachtet. Ein grenzgenialer rechtlicher Winkelzug, um wirksam entweder Wucherpreise als "Parkgebühr" durchzusetzen - oder Verwarn- und Bußgelder einzutreiben.
  15. Wer arbeitet schon freiwillig für Opel...? Egal, ob fest angestellt oder als Dienstleister. Von "Sanktions-Stufen" war da die Rede...? Nun, die erste Stufe der Opel-Sanktion wäre bei mir in jeder Scheibe des vorsätzlich in Sichtweite geparkten ollen Schweden ein Aufkleber mit dem Schriftzug "Ich bin zum Glück noch KEIN* Opel-Gelumps." - Zweite Stufe wäre der Schriftzug "GM-Billigschlorren bitte fünf Meter Dekontaminierungsabstand halten." - Dritte Stufe wäre dann der Schriftzug "Foster-Rost als Schrottpressen-Kost" - Und als großes Finale, falls das bisherige noch nicht reicht, der Schriftzug "Betteln, Hausieren und Opel unerwünscht..." Wetten, das Problem mit dem "...ob fest angestellt oder als Dienstleister bei Opel..." würde sich innerhalb weniger Tage zu Gunsten der dritten, noch nicht genannten Alternative von alleine lösen...?
  16. Na, also wirklich... *mit-dem-zeigefinger-droh* - Immer diese bösartigen Übertreibungen. Bin mir sicher, V.M. - hätte in diesem Falle schon längst eine wesentlich besser passende "Vision" zum Wasserschöpfen zur Hand gehabt. Nun, ja... - Aaaaaaaber... - Selbst wenn es keine "Vision" geworden wäre, sondern ein real durchführbarer Lösungsansatz, hätte es dann wohl dennoch nicht funktioniert, denn...: "Ein Loch ist im Eimer - lieber Victor, lieber Victor - Ein Loch ist im Eimer, lieber Victor - EIN LOCH...! *sing*
  17. Nun, denn... - Wie wär's zur Abwechslung mit einem Saab...? Das wäre doch nach den ganzen Jahren mit dem 9-3 mal wieder fällig, oder...?!? Die 901er soll's, so sagt man, angeblich auch mit festem Dach geben. Das mein' ich nur als Tip... - Für den Fall, daß Du *tatsächlich* zur Abwechslung mal einen Saab fahren möchtest. Dann hättest Du, zusammen mit dem CV schon zwei Sääbe.
  18. Spar's Dir. Ein Regensensor ist nur was für Menschen, die zu doof sind, im rechten Augenblick den Wischer einzuschalten. Und hier im Forum gibt's doch definitiv keinen Doofen, wie wir alle wissen sollten - oder...?
  19. Streich den Konjunktiv. - 80% der Männer *haben* in der Tat dieses Problem. Allerdings leidet sie darunter nicht selbst, sondern statt dessen alle anderen Straßen-Mitbenutzer. Hatte gerade heute wieder zwei dieser yuppie-pseudodynamischen Handelsvertretungs-Schnösel am Heck kleben. Noch keine Haare zwischen den Beinen, aber schon Auto fahren wollen... Der erste Milchbart direkt hinter mir in einem dieser end-verpeilten Flotten-Mietwagen der Marke. ...ääähm, verzeihung, ich meinte... - der Murkse Benz. Der andere dahinter in einem garantiert geleasten Angeber-Audi mit *bözem* Blick. Als die Spur vor mir dann wieder frei war, verschwanden sie dann beide recht schnell im Rückspiegel. Immer wieder angenehm, wie problemlos solch ein oller 9k wieder seine angemessen übliche Reisegeschwindigkeit erreicht... Nett formuliert - ZUDEM - dürfte wohl etwa 95% dieser "Vorlaufzeit" darauf entfallen, eine Bank zu finden, die das Risiko eingehen würde, den Materialeinkauf für die Wiederaufnahme einer Teilefertigung vorzufinanzien - DENN - Hinreichend Eigenkapital haben die Lieferanten, alle wie sie da stehen, seit vielen, vielen Jahren nicht mehr.
  20. josef_reich hat auf aero270's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nur zu blöde, daß der Shop von AUSSEN so *richtig* zu und verrammelt ist - ansonsten könnte ja jemand von Euch versuchen reinzusurfen und schauen, ob er tatsächlich auch von INNEN ordnungsgemäß verriegelt wurde... *ganz-schnell-wegrenn*
  21. Ich denke, am Lech gibt's doch schon seit geraumer Zeit weit und breit keine offizielle Saabotheke mehr, oder...?? Wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als zu einer freien Schrauberbude zu fahren.
  22. Immer dieser Streit, darüber, was nun zuerst da war - Das Ei oder die Henne... Meiner Ansicht muß es bei den beiden gezeigten Schlörren genau umgekehrt gewesen sein: Das *Dingens* rechterhand ist offensichtlich Ergebnis eines ziemlich mager und verzweifelt ausgefallenen Furzes von dem *Dingens* linkerhand.
  23. Nein, nein... - Nicht ganz so. Ein Baum war schon beteiligt, bei bei fast jedem Drecks-Benz. - Allerdings ein Baum, der bereits verarbeitet wurde: Der Formgebungs-Vollpfosten im Design. Das dazugehörige Pfostenlager für die ganzen geschmacksbefreiten Gestaltungs legasteniker und Krüppelform-Modellisten ist übrigens für jeden, der schon einmal *ganz-nah* am Elend vorbeischlappen wollte, recht gut sichtbar - zumindest von aussen - unmittelbar an der neu-"gestalteten" Umgehungsstraße des Werksgeländes in Sifi, sucht einfach nach diese nachgemachten Sydney-Oper für Arme, offiziell auch Geb. 80 genannt, die sich auffallend von den restlichen, noch erbärmlicheren Zweckbauten in Scheißhausgrün durch ihre "Form" ein klein wenig abhebt...
  24. josef_reich hat auf sabchn's Thema geantwortet in 9000
    Komponenten des Herstellers "Rechtzeitig beiseite gelegte Originalteile" - Reichen zwar nicht ewig, aber zum reinen Eigenbedarf durchaus doch noch eine Weile. In diesem Falle sind noch zwei originale Abgasstränge vorhanden, der eine aus einem sehr jungen Totalschaden, der andere aus einer Lagerauflösung. Hatte da wohl mal vor ewigen Zeiten eine Hamster-Phase... Und nein, die Teile sind NICHT verkäuflich. Hätte ich dagegen nichts mehr rumliegen - und würde ich beabsichtigen, die Kisten ewig zu fahren - wäre vermutlich schon längst "V2A" drunter. Nachteil der "Edelstahl"-Lösung - Im Falle eines Bruches irgendwo in der Wallachei kann halt nicht immer der nächstbeste Dorfschlosser weiterhelfen. So gesehen haben die nicht rostfreien Anlagen aus konventionellem Stahl auch wieder einen kleinen Vorteil.
  25. Schaut aber bitte jeweils vorher auf's Baujahr. Könnte durchaus sein, daß es da *geringfügige* Unterschiede gibt...

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