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klawitter

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Alle Beiträge von klawitter

  1. Mnnaaagghs.... Schaut zum Niederknien aus. Hatte es heute etwas bescheidener aber auch nicht unlecker: Eintopf mit Chorizo und weissen Bohnen, nach dem Kochen über etliche Stunden bei Stufe 1 gezogen. Küchenhygienisch geht anders, ich weiss, aber schmecken tut dat... ;)
  2. Finde das grad ziemlich daneben von Dir. Immerhin erläutere ich meine Argumente und Ansichten, derweil Du es bei Statements belässt. Anyway, und um eine valide Antwort zu diesen drei Fragen bitte ich: Warum, wenn "Das Peinzip der Ausbruchskontrolle" so bekannt und nach Deiner Ansicht offensichtlich so wirksam ist, wurde es nicht z.B. in Deutschland oder den USA angewandt? Warum sollte man es en Detail kennen müssen bzw. welche Grundlagen sollten fehlen, um nicht doch erkennen zu können, dass es offensichtlich nirgendwo angewandt wurde oder aber eben im konkreten Fall nicht wirksam ist? Warum sollte man annehmen, dass irgendein Land auf dieser Welt, explizit einschließlich China, auf auf die prompte Anwendung des "Peinzip der Ausbruchskontrolle" verzichtet habe?
  3. -?- fehlende Argumente? Lass gut sein.
  4. Und genau das ist es im Fall von Corona eben nicht. Denn bis der erste Fall entdeckt wird, sind bereits weitere infiziert. Und diese Kurve steigt wegen völlig fehlender Immunität, wegen fehlender Kreuzimmunität und zusätzlich aufgrund häufig symptomfreiem oder -armem Verlauf exponentiell. Die Mortalitätsrate ist für ein selbstständiges 'zum Erliegen kommen' viel zu gering - und ein enormer 'Brandbeschleuniger'. Ferner kann man unterstellen, dass China selbst höchst daran gelegen war, es nicht zum erweiterten Ausbruch kommen zu lassen. Was ist da wohl schief gelaufen? Bingo: Exakt das hat das Politbüro sich auch gedacht, genau dasselbe wie Du. Deshalb wurde jeder, der dem widersprach, erst mal zum Schweigen gebracht und den Rest der Welt geht ein Laborunfall oder sonst was nix an... Und es ging in die Hose. Was an Deinem Einwurf funktioniert da besser bzw. soll ihn unterscheiden? Was soll das Verschweigen noch zum Schlechteren ändern, wenn man eh von dem überzeugt ist, was Du in diesem Satz schreibst? Genau, es ändert nichts. Die Überzeugung, man beherrsche das schon irgendwie, das ist der (internationale!) Fehler. Mir zeigt das nur abermals, was ich die ganze Zeit hier schon tippe: Es haben Alle, jeder auf seine (staatspolitische) Art, im Endeffekt die mehr oder minder gleichen Fehler mit den identischen Folgen gemacht. Ob die nun nach chinesischem Postkommunismus, Trumpscher Ahnungslosigkeit gepaart mit Größenwahn oder italienischem dolce vita riechen, macht in der Sache exakt null Unterschied. PS: Wir haben es zum Zeitpunkt X definitiv nicht besser gewusst (und gemacht). Jetzt zu behaupten, wir hätten ja, wenn China nur hätte... das zeugt imho wenig von Erkenntnisgewinn und analytischer Befähigung. Un dnoch eine Anmerkung: Selbst den Erkenntnisstand von heute vorausgesetzt: Wer glaubt denn, Deutschland, die USA oder sonst ein Land auf dieser Welt wäre, wenn der Virus im eigenen Land ausgebrochen wäre, freiwillig in den nationalen Lockdown gegangen - nur um den Rest der Welt zu retten? Mit all den Folgen für ein einzelnes Land im internationalen Gefüge, nicht nur wirtschaftlich? "Schaut her, wir machen zu, und ab übermorgen könnt ihr unsere Märkte übernehmen, uns aufkaufen und uns finanzpolitisch mit Links in den Staatsbankrott führen! Hauptsache Ihr bleibt gesund und Euch geht's gut. So sind wir halt..."
  5. Eine ideale Reaktion Aller unterstellt, könnte das wohl so sein. Aber wenn man das behauptet, macht man sich imho schlicht etwas vor. Denn den Beleg liefern die Handlungen und Maßnahmen, die nach Bekanntwerden ausserhalb Chinas ergriffen wurden bzw. (zu) lange Zeit erst mal nicht. Das Besondere an Corona ist ja eben, dass ein Patient 0 weltweit vollkommen ausreicht und die Menschheit bereits ab diesem Zeitpunkt der Seuche quasi hinterherläuft. Das ist völlig unabhängig von Krisenmanagement eine rein mathematische Angelegenheit. Das haben ALLE ausser vlt. Korea eine ganze Zeit lang einfach nicht wahrhaben wollen.
  6. Sowohl der Coronavisus itself, seine Existenz in China und die Ausbreitungsmechanismen sind vorher schon hinlänglich bekannt gewesen. Auch wenn China erst spät mit der Wahrheit rausgerückt ist, dass es zu einer unkontrollierten Verbreitung gekommen ist, haben so gut wie alle erst einmal beobachtet. Auch nachdem eindeutig klar war, dass die Reise um die Welt bereits begonnen hatte. Die jeweiligen Lockdowns kamen so gut wie überall erst, als sich die Lage im jeweils eigenen Land exponentiell verschlechterte. Die Gründe dafür mögen sowohl als auch bei falschem Optimismus, ungenügender Lektüre der Berichte der Fachdienste etc. bis hin zur Annahme, man könne einen Lockdown im erforderlichen Ausmaß weder wirtschaftlich noch politisch und gesellschaftlich (noch) nicht vermitteln und durchsetzen. Daher die Gegenfrage: Was hätte eine andere Informationspolitik Chinas daran geändert? Eben, nichts. Patient 0 wäre so oder so ins Land gekommen. Und ab diesem Zeitpunkt ist China völlig aussen vor, ab diesem Zeitpunkt zählt(e) einzig und allein die Reaktionsgeschwindigkeit einzelner Staaten. PS: Das ist, um nicht falsch verstanden zu werden, kein Plädoyer pro China. Nur ist diese Diskussion (aktuell) und die Behauptung dieser Kausalität eben nichts weiter als eine Nebelkerze, die gerade Oberversagern in der Krise wie Trump zwar wie gerufen kommt, jedoch nichts und rein gar nichts zur Verbesserung beiträgt. Und unbesehen dessen, haben fast alle Staaten im Grunde ähnlich gehandelt wie China: Füsse stillhalten, so schlimm wird schon nicht werden, wir kennen ja Patient 0, bloss keine Panik und bitte denkt erst mal an die Wirtschaft... Und damit kommen wir zum Glashaus, den Steinen und eben nicht nach China.
  7. In seinen sozio-kulturellen Einschätzungen und Ausdeutungen finde ich ihn jetzt nicht ganz soo sattelfest, aber dem Grunde nach hat er den richtigen Blick auf die Sache: Politisch ist das nicht zu lösen (s. USA) und es gibt ausser Corona selbst eine ganze Menge anderer Faktoren, die über die Zeit zu relevanten und kritischen Größen werden können. Das Beispiel mit dem Kugelspiel, dass immer auf mehrere Eingabeparameter gleichzeitig reagiert ist deshalb ein absolut treffendes Beispiel. Und dann eben auch die Schlussfolgerung, dass wir mache Zahlen /Parameter kennen, allerdings in unterschiedlicher Aussagekraft und es deshalb nur möglich ist, weiter zu lernen und die weitere Parameteroptimierung vor allem auf Empirie und nicht auf Wunschdenken und Milchmädchenrechnungen zu stützen.
  8. Und das ist imho eine falsche bzw. höchstgradig unvollständige Schlussfolgerung, deren Schlichtheit sich allerdings viele inkl. Trump nicht entziehen können, ist es doch eine ideologische Steilvorlage. Auch bei dem Vergleich, den Du in einem späteren Beitrag noch anführst, kann ich nicht mit. Trump agiert fortgesetzt irrlichternd und von allem möglichem, nur nicht vom Rat der Wissenschaft inspiriert. Aber darum geht's mir nicht. Auch bei besserer Vorbereitung durch frühzeitigere Transparenz der Chinesen hätte sich die Mechanik dieser Pandemie nicht anders gestaltet. Das ist auch dem von dir verlinkten ARD-Artikel klar zu entnehmen. Zudem ist das nichts neues gewesen: Dass eine solche Pandemie droht und was deren Auswirkungen sein werden, ist in allen -zumindest den westlichen - Ländern seit Jahren bekannt. Insofern würde ich an gleicher Stelle fragen, wer hier trotz vorliegender Erkenntnisse so lange gepennt hat - und nun Chinas (je durchaus seit jeher bekannte Politik) als Schleier für die eigenen Trägheit braucht. Und tatsächlich stelle ich diese Frage nicht, weil all die Antworten darauf nur allzu menschlich und nachvollziehbar wären. Eines der wenigen Länder, die dahingehend wirklich Erfahrung und Übung haben ist Korea, und die haben Corona bis hierhin sehr souverän geschaukelt. Also solten wir auch einfach lernen für's nächste Mal (was auch die 2te und 3te Corona-Welle sein kann) und ansonsten nach vorne schauen und anpacken. Das ist jetzt um Welten wichtiger als irgendein internationales Fingerpointing, was sowieso nicht bringen würde.
  9. Es liegt ja in der Natur der punktgeschweissten Falze, dass es dort blankes Blech gibt. Deshalb führt auch kein Weg an der Versiegelung vorbei. Sollte es dort bereits zu Rost gekommen sein (solange er kein mechanisch bedenkliches Ausmaß hat, aber dann wäre eh Schweissen angesagt) muss er aber in der Naht nicht entfernt oder phosphorisiert werden . Letzteres wäre langfristig sogar kontraproduktiv. Wichtig ist alleine, dass die Nacht zuverlässig und nachhaltig trocken gelegt wird. Viele Nähte an den Autos sind deshalb auch beidseitig versiegelt. Die typischen Rostkandidaten sind aber die einseitig versiegelten Nähte, z.B. unten an den Radhäusern. Wichtig ist dabei, dass die Abdichtung perfekt haften kann. Also sollte ein Wachs- oder Fettbasierter Korrosionschutz erst nach der (einseitigen) Versiegelung in die Überdeckung der Falze eingebracht werden - wenn man das machen will. Bei einem schonend behandelten Saison- oder Gelegenheitsfahrzeug würde ich darauf zugunsten einer besseren visuellen Kontrolle und Revisionsfähigkeit sogar verzichten.
  10. Ui, da wäre ich echt vorsichtig. Die meisten Fügungen sind punktgeschweisste Überlappungen. D.H. dort gibt es Spalten zwischen den verbundenen Flächen, die Wasser regelrecht einsaugen. Zudem bewegen sich diese Überlappungen zueinander, wenn auch minimal, so dass aber eine nicht dauerelastische Abdichtung nicht zuverlässig funktionieren kann. Im Gegenteil, dort auftretende Haarrisse funktionieren dann einseitig kapillar - von der engeren zur größeren Kapillare - in der das Wasser dann erst recht wie in einem Reservoir stehen bleibt und keinerlei Drang mehr hat, den Weg zurück anzutreten: Also in der Überlappung. Es kann / Könnte nur noch verdunsten bzw. wegdiffundieren. Nach diesem Prinzip funktionieren btw. auch Dachziegel oder unglasierte Tongefässe. (Deshalb ist Lack auf bewittertem Holz auch der Garant für dessen frühzeitiges Wegfaulen!)
  11. Nein, erst entfernen. Darunter findet sich häufig der erste Rost. Gibt ne Menge Beiträge hier inkl Bildern zum Thema: https://www.saab-cars.de/threads/typischen-rostbefall-verhindern.73659/ PS: Petec ist auch gut. Und sicher noch andere. Einfach eher beim Profi einkaufen als beim Consumer-Händler
  12. Würth Karrosseriekleber
  13. Doch, das geht schon. Kapillarrisse in der Dichtungsmasse an den entsprechenden Stellen am Unterboden und schawupps kommt das Wasser von Aussen unten. Da es ohnehin nix schadet, mach die Abdichtungen der Unterbodenschweissnähte, vor allem am Falz Radhaus/ Kofferraumboden doch einfach mal neu. Viel Akt ist das nicht
  14. [mention=16]erik[/mention] hat mich da mal drauf hingewiesen: Ob starre oder nicht abgenommene Abnehmbare Kupplung: Wenn Dir einer hinten drauf fährt, gehts halt gleich voll auf den Rahmen. Recht hatter, seitdem ist die Abnehmbare am 9 5 immer ab und die starre vom Cabrio (Kugelkopf im Halter mit zwei M12 Schrauben) ist demontiert und wird nur im Bedarfsfall angeschraubt.
  15. klawitter hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Als ich zu schrauben anfing, konnte man eine Pagode oder ein 504 Coupe noch für 1.500 bis 2.500,- DM schießen, einen 190 SL für 5.000,- DM. Die Isabella hingegen war damals schon 'unbezahlbar'.
  16. Das hier ist zwar kein Printerzeugnis, aber dennoch eine in meinen Augen sehenswerte Bilderstrecke aus der kurzen Zeit der Übernahme durch Spyker, auch mit ein paar mir bis dato noch unbekannten Inhalten: https://www.autobild.de/bilder/neue-saab-modelle-1232606.html#bild1
  17. Das ist für den Vergleich, den man damit anstellen kann (und wofür es gemacht ist) aber völlig irrelevant. Es geht hier nicht um absolute Zahlen (und deren Vergleich), sondern um die jeweilige Relation. So kann man gut erkennen, dass sich die Streberate in NY vervielfacht hat, und gleichzeitig auch, dass in NY wesentlich mehr über dem statistisch zu erwartenden Normalwert liegende Todesfälle Covid 19 zugeschrieben werden. Im Vergleich dazu sind insbesondere die Graphen zu Istandbul und der Lombardei interessant. Diese lassen vermuten, dass dort die Erfassung der Coronafälle und/oder die Versorgung schwerer Verläufe durch das Gesundheitssystem deutlich schlechter ist, und/oder dass dort die Systeme völlig überlastet sind und viele 'sonstige' schwere Fälle nicht mehr behandelt werden können etc. Interessant ist bei allen Graphen der sehr ähnliche Verlauf der Covid-Kurve und der sog. Übersterblichkeit (Abweichung vom statistisch zu erwartenden Wert nach oben ohne Corona)
  18. Hier mal etwas in meinen Augen Beruhigendes: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/statistisches-bundesamt-coronavirus-tote-sonderauswertung Demnach (wer ahnte es nicht) stellt ein gut Teil der Covid-19-Sterbefälle eine statistische Schnittmenge zu den Vergleichsjahren dar. Also, wer an Covid-19 gestorben ist, wäre mit hoher statistischer Wahrscheinlichkeit auch an etwas anderem - aber auf jeden Fall - gestorben. Das bedeutet keinerlei Entwarnung bzgl. Corona. Während es in Deutschland um einige wenige Prozentpunkte in der Statistik geht, stieg die Mortalitätsrate in NewYork z.B. um das dreifache. Aber, und da ist die gute Nachricht, das zeigt, wie gut und erfolgreich wir in Deutschland die Seuche kontrollieren.
  19. Selbst gemacht, ohne spezifischen Elektrosatz und als Auto-Elektrik-Noob - also Kabel suchen, identifizieren und mit Stromdieb angreifen - und wenig Übung sollten 3h das Maximum sein. Mit passendem Stecker sind mehr als 1,5h eigentlich undenkbar. Das ist meine persönlich Erfahrung nach 4 selbst verbauten AHK's (einmal Vectra C, 3* Saab).
  20. klawitter hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Je weiter mein Blick auf den Bildern nach rechts schwenkt, desto intensiver empfinde ich ... deutlich unangenehm.
  21. Irgendwie ist da die letzte Zeile verlorengegangen: (...) Todesursache: Corona Schmittschneider (36)
  22. ****Breaking News from Outer Suburbia**** Eben mal wieder Metro, Kühlhaus: "Max. 4 Personen gleichzeitig! Bitte erledigen Sie Ihren Einkauf im Kühlhaus zügig, um Wartezeiten zu vermeiden" Im Kühlhaus: 7 Personen, davon 2 Paare Während wir warten (damit ich reingehe, meine Frau bleibt draussen), gehen 2 weitere Leute rein. Wir bleiben gelassen und warten. Irgendwann sind noch 5 Personen drin, darunter ein Paar noch. Die haben mittlerweile alle Kisten durchwühlt und konnten sich dann doch nicht entscheiden. Sie beschließen nun die weitere Einkaufsplanung. Zu diesem Zweck wird der jüngste Metro-Prospekt ausgepackt und im (!) Kühlhaus studiert. Vielleicht ist ja billiges Dosenfleisch im Angebot? Oder Ravioli, da ist ja auch Fleisch drin? Ich fasse mir eine Herz, trete vor die Automatik-Tür und spreche beide freundlich an: "Die Dry Aged Ribeye Steakes für 3,99 € sind hier draussen auf der Aktionsfläche, ist aber nich mehr viel da! smile" Beide schauen fast erschrocken auf und verlassen schlagartig das Kühlhaus. Während ich diese Zeilen schreibe, wieder zu Hause und alle Einkäufe verstaut, irrt ein zunehmend verworren wirkendes Ehepaar mittleren Alters durch die schier endlosen Weiten eine bundesdeutschen Großmarkts, auf der Suche nach einer Aktionsfläche mit Dry Aged Ribeye Steakes für 3,99 €... PS: und es geht mir gut. Ich war den ganzen Einkauf über entspannt und bin es jetzt immer noch. Dazu meine (ernstgemeinte) Literaturempfehlung: 'Achtsam Morden' von Karsten Dusse
  23. Wenn man schnell genug ist, reichts ja auch, Mund und Nase einfach mal zuzukleben
  24. klawitter hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ach, die Sehnsucht verfliegt mit dem nahenden Sommer, seinem Licht, seiner Leichtigkeit und bei Currywurst mit Dosenbier von Manni's Bude in Castrop-Rauxel, nebenbei die beste Currywurst an der ganzen Cote d' Ruhr!
  25. Ich habe aktuell zumindest aur einer Seite ein nur etwa 1€ großes Loch im Stehblech. Trotzdem habe ich aber beschlossen, das 'große' Reparaturblech (Stehblech +Boden) auch hier einzusetzen, aus zweierlei Gründen: Wo eine Durchrostung ist, liegen in deren Umfeld auch weitere 'Vorschäden ' vor. Entsprechend kann die Briefmarke keine dauerhafte Lösung sein. Zum Anderen: Die Stege und Streben auf der Innenseite. Von Aussen ist das ohne großzügiges Auftrennen nicht zu beurteilen. Von innen nur, wenn der Antrieb raus ist. (Mag sein, dass jemand, der das schon 3 mal gemacht hat, das auch blind nur mit den Fingern beurteilen kann.) Ergo: Es ist so oder so etwas mehr Aufwand, wenn man mehr als eine gerade so Tüv-taugliche Reparatur haben will. Ich will das dauerhaft instand setzen. Beim 99 ist der Ausbau des Antriebs nun auch keine große Angelegenheit und in Folge dessen kommt man perfekt von allen Seiten ran, muss weniger in Zwangslage schweissen und kann dann vor allem auch vernünftigen und vollständigen Korrosionschutz betreiben.

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