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aero84

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Alle Beiträge von aero84

  1. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Kommt davon, wenn man mitten in der Nacht Texte schreibt. Dann gehen gelegentlich mal ein paar Wörter flöten...
  2. Handgeschaltete BMW-Reihensechser machen übrigens auch einen Heidenspaß.
  3. aero84 hat auf ssason's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich wünsche sowas nicht. Aber ich fahre mit dem Auto ja auch, wahrscheinlich macht das außer mir niemand. Zumindest im Ausland habe ich auch immer ein Papier dabei. Back-up kann nie schaden.
  4. aero84 hat auf ssason's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Aber hingucken.
  5. aero84 hat auf ssason's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich bin ja gelegenlich moderne Autos mit touchscreens gefahren. Wer immer sich diesen Rotz ausgedacht hat, gehört erschossen! Zumindest aber müßte man ihn zur Strafe seine eigenen Kreationen einmal auf einer nächtlichen Langstrecke fahren lassen. Zu große und zu helle Bildschirme ermüden bei Nachtfahrt die Augen unnötig, und, wie schon erwähnt, kann man einen touchscreen nicht blind bedienen. Man MUSS den Blick von der Straße nehmen. Armaturenbeleuchtung dimmen oder die Luftverteilung einstellen dürfte man damit eigentlich nur noch im Stand, während der Fahrt ist das unverantwortlich. Oder man verläßt sich voller Gottvertrauen auf Spurhalte- und Notbremsassistenten... Ganz ehrlich, wer denkt sich sowas aus?
  6. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Die Vorschau hattet Ihr ja schon, jetzt mit Text (und Bonusbildern!): https://turboseize.wordpress.com/2017/03/31/altes-auto-neues-oel-die-600-000km-inspektion/ Außerdem hatten wir schon lange keinen Ölthread mehr.
  7. Fahr mal einen 901 mit 600.000km alten Getriebe. Da schiebt man nicht einfach irgendwelche Gänge in irgendwelche Gassen, da braucht es Gefühl. Man kann da natürlich grobmotorisch dran rumreißen und das leichte Kratzen ignorieren und sich denken "naja, sind halt hakelig. Oder man entwickelt etwas Gefühl... und wenn man Zwischengas und Schalthebelführung perfekt trifft, und der Gang plötzlich von alleine rein will, dann spürt man, das das gut war. Aber noch nicht perfekt. Das ist nie perfekt. Und so arbeitet man beständig an der Verbindung von Mensch und Maschine. Zen in der Kunst, einen Saab zu schalten.
  8. aero84 hat auf MartinSaab's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
  9. Dem ersten Absatz kann man nicht oft und vehement genug zustimmen. Daß der Kupplungsfuß auf der Bremse landet ist mir bei an der ersten Ampel meiner ersten Automatikfahrt auch schon passiert. Und nach jahrelanger Automatikabstinenz auch schon ein zweites Mal. Sobald man aber Automaten und Handschalter gleichzeitig im Fuhrpark hat, ist das überhaupt kein Problem. Da ruft das Hirn halt schon beim Starten das jeweils passende Programm auf, und dann läuft das... Es kann aber doch nicht sein, daß wir uns an Vollpfosten orientieren! Dann darf nämlich irgendwann niemand mehr ein Auto selber steuern. Oder irgendetwas selber entscheiden... Wer zu blöd, zu ungeschickt, zu klapperig oder zu [sonstwas einsetzen] ist, um ein Auto zu bedienen (oder eine Verkehrssituation mental zu verarbeiten), der hat auf der Straße nichts verloren. So einfach ist das!* Das Nichtlosfahren an der grünen Ampel hat übrigens in den letzten Jahren in der Tat erhebliche Ausmaße angenommen. Es korreliert mit der zunehmenden Verbreitung von Start-Stop-Automatiken. Wenn ich einen Mietwagen fahre, schalte ich die immer als erste Amtshandlung aus. Ersten mag ich keinen unnötigen Verschleiß, zwietens kostet die nämlich tatsächlich Zeit. Es gibt bessere und schlechtere, aber gefühlt fehlte in allen Autos, in denen ich das System bis jetzt erleben durfte mußte immer eine gute halbe Sekunde. Das macht durchaus den Unterschied aus, ob man bei Gelb die Kupplung tritt, den Gang einlegt und bei Grün sofort losrollen kann, oder ob der Motor dann erst gerade anspringt... Würden mehr Menschen ihre Start-Stop-Automatiken deaktivieren Welt ein besserer Ort. Wie oben: Zustimmung. Es gibt genau einen Grund für ein handgerührtes Schaltgetriebe: es macht Spaß. Natürlich ist beispielsweise ein DKG, das beim runterschalten automatisch Zwischengas gibt, schneller. Aber der Tanz auf den Pedalen und das Selberrühren macht einfach mehr Laune. Das sollte ein völlig akzeptabler Grund sein, um Rundenzeiten geht es im Straßenverkehr nämlich nicht. Richtig ist allerdings, daß es für Leutem die von A nach B wollen und sonst mit dem Autofahren nichts am Hut haben, eine Automatik auf den ersten Blick sinnvoller erscheint. Allerdings würden die sich dann noch weniger mit dem Autofahren beschäftigen. Ich mag ja den Fünfgangautomaten im Vectra. Niedrige Drehzahl auf der AB, gemütlich und entspannt in der Stadt, und für kurvige Landstraßen oder Gebirgspässe gibt es ja die flappy pedals. Ein nahezu optimaler Kompromiß für einen Reisewagen. In einem reinen Spaßauto würde ich die aber nicht haben wollen. Auch das ist im Prinzip das alte Thema: es nehmen zu viele Leute am Straßenverkehr teil, die dazu nicht geeignet sind. Unfähigkeit aufgrund von Ausbildungsmangel kann man mit Training beheben, Unwissenheit und Ignoranz kann man bei vielen Menschen dadurch bekämpfen, daß man ein Bewußtsein für die Notwendigkeit schafft, aber es gibt eben auch einen gewissen Bodensatz, der einfach geistig wie charakterlich ungeeignet ist. Der wird in der Praxis offenbar nicht wirksam genug aus dem Verkehr gezogen. Anstatt die Autos den idioten anzupassen (und sich damit noch mehr gelernte Idioten ranzuzüchten) sollte man besser die Idioten entfernen. Ich plädiere ja schon seit langem für verpflichtende Fahrtrainings und Auffrischungen. Der Durchschnittsdeutsche gibt im Laufe seines Lebens 332.000 Euro fürs Autofahren aus. Was wären da bitteschön 150 oder 200 Euro für ein Fahrtraining oder eine Nachschulung alle zwei Jahre? * Und nein, damit pöbele ich auch nicht gegen alte Menschen oder Behinderte. Ich habe den ein oder anderen "Greis" kennengelernt, der mit 80 körperlich und geistig besser beieinander war als so mancher 50-Jährige. Am Extremsten war der Großvater eines Forenmitgliedes, der mit weit über 90 noch besser Auto fuhr (und geistreichere Konversationen führte) als 90% aller anderen Menschen, die mir je begegnet sind. Oder den Rollstuhlfahrer, der im Alltag einen auf Handgas umgebauten luftgekühlten Flachkäfer fährt und für besondere Anlässe ein Alfa-Coupé (keine Ahnung, welches... GT? Junior? Jedenfalls sowas bildhübsches...) und mir mit beiden trotz Handgas auf jeder kurvigen Mittelgebirgslandstraße oder Rennstrecke gnadenlos um die Ohren fahren würde, gerne auch quer. Niemand ist perfekt, jeder hat irgendwelche Einschränkungen. Es geht aber darum, zu erkennen, was man kann und was nicht und dann einen Weg zu finden, damit umzugehen. Das kann von Üben (Fahrtrainings, extra-Fahrschule, oder einfach nur in einem leeren Parkhaus Anfahren am Berg übern...) über Kompensation (ich weiß, meine Reflexe sind nicht mehr die Besten, also halte ich besonders große Sicherheitsabstände und fahre in unübersichtlichen Situationen langsamer und habe dann den Fuß immer schon über der Bremse) bis zur Vermeidung (Nachtblind? Ok, dann fahre ich eben nicht bei Dunkelheit. 80 Jahre und dank Granatsplitter im Auge kein räumliches Sehen mehr wie mein Großvater? Gut, dann eben nicht mehr mit dem Rennrad durch den Berufsverkehr...) reichen. Bei vielen Verkehrsteilnehmern fehlt einfach die Bereitschaft, sich mit erstens mit dem Autofahren, zweitens mit dem Straßenverkehr allgemein und drittens mit sich selber auseinanderzusetzen.
  10. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Wie in #1328 angekündigt kommt jetzt der Mann w712/80 auf den Seziertisch. Auch wenn [mention=2503]Flemming[/mention] mir da etwas zuvor gekommen ist. Frisches Öl gab es für dat Schneewittchen letztes Wochenende auch. Und Kerzen, Luftfilter und so. Und Rost. Mehr dazu aber bald auf dem Blog.
  11. https://www.youtube.com/watch?v=9Fv5cuYZFC0 Sollte für ungefähr 1000km reichen.
  12. Das Niveau steigt, schön! Wie wär's mit einem karelischen Volkstanz? https://www.youtube.com/watch?v=VlWLVWEZiUE Hier von Loituma a capella interpretiert.
  13. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    mein Steuergerät war auch schonmal bei BBA...
  14. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    PCV hat der Vorbesitzer noch gemacht.
  15. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Nee, airbag und Öldruck blieben aus.
  16. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Ich habe in meinen mittlerweile weit über 700.000km Fahrpraxis schon alle möglichen Autos und eine ganze Menge verschiedene Reifen erfahren dürfen. Da war teilweise auch eine Menge Murks dabei. Toyo-Ganzjahresreifen von um die Jahrtausendwende beim Kauf meines w123, völlig ausgehärtete Feuersteine auf der Überführungsfahrt eines e34, neue Wanli , die beim Kauf auf einer Karre drauf waren - oder eben vier Monate alte Conti EcoCotact, die man mit 5mm Restprofil auf den Müll werfen konnte. Ich bilde mir ein, einschätzen und beurteilen zu können, was ein Reifen kann. Wenn ein Reifen nicht mehr taugt, dann merke ich das. Die Semperits haben immer noch einen ganz manierlichen Naßgrip, und ich habe sie trotz des reduzierten Profils noch nie (!) zum Aufschwimmen gebracht - auch nicht bei richtig fiesem Starkregen. Semperit scheint das mit der Wasserableitung bei dem Profil wohl ganz gut hinbekommen haben. Glaub mir das einfach mal: Michelin Energy Saver mit 6mm Profil auf dem Schneewittchen würden sich bei den derzeitigen Temperaturen auf Nässe deutlich schlechter anstellen. Mit denen habe ich mich bei feuchtkaltem Wetter immer extrem unwohl gefühlt, was dann ja letztendlich letztes Jahr zur Anschaffung der Uniroyal als Frühllings- und Herbstreifen geführt hat. Würdest Du das gleiche schreiben, wenn auf dem Bild neue Michelin Sommerreifen zu sehen wären? Oder wenn ich einen Geländewagen führe und MTs aufgezogen hätte? Die wären nämlich beide für die aktuellen Bedingungen noch ungeeigneter... obwohl "neue Markenreifen" Das ist der wichtigste Punkt. Natürlich kann ich mit nur noch 4mm Profil nicht mehr mit 180 durch die Regenwand ballern. Das ist aber völlig egal. Selbst wenn die Reifen das könn(t)en würde ich das nicht machen - bei Regen ist nämlich in der Regel die Sicht durch die von anderen Verkehrsteilnehmern aufgewirbelte Gischt so eingeschränkt, daß man so oder so die Geschwindigkeit drastisch reduzieren muß. Auch die Richtgeschwindigkeit ist dann oft schon viel zu schnell. Gehe ich auf eine der Sicht angemessene Geschwindigkeit runter käme ich auch mit dem gesetzlichen Profilminimum klar... Und in den ganz wenigen Fällen, in denen das Wasser auf der Straße steht, ich aber ganz alleine auf der Bahn bin, in denen muß ich dann halt selber Grips genug haben meine Fahrweise den Bedingungen anzupassen. Hat bis jetzt ganz gut geklappt. Das Konzept der situationsangepaßten Geschwindigkeit scheint in Deutschland allerdings in der Tat leider noch recht unbekannt... Continental sind im Neuzustand absolut großartige Reifen, aber man hat nicht lange Freude daran. Ich bin da dreimal mit auf die Schnauze gefallen - nach wenigen Monaten (EcoContact und EcoContact 2) bzw einer Saison (TS 790 oder 810, weiß nicht mehr genau welcher) waren die trotz reichlich Profil vollkommen unbrauchbar. Mit deren Zweitmarken hab ich diese Erfahrungen aber noch nie machen müssen... Ich stimme Dir absolut zu, daß besch...e oder für den Einsatzzweck ungeeignete Reifen kreuzgefährlich sind. Habe damit gezwungenermaßen selber einige Erfahrungen gesammelt (dem Dienstherrn ist egal, daß grobstollige Geländereifen auf nassem Asphalt suboptimal sind - dann kommt ein Aufkleber ins Armaturenbrett "maximal 80km/h" und dann hat sich die Sache erledigt. Verständlich, denn mit Straßenreifen kommt man im Gelände nicht weiter...). Ich hab auch schon Reifen erlebt, mit denen ein völlig drehmomentbefreiter BMW-Sechszylinder auf einer Autobahnauffahrt bei 2500/min ins Leistungsübersteuern kam. Ich hatte auf der dem Klimawandler irgendwelche Falken ZIEXnochwas, die trocken noch leidlich funktionierten, die auf Nässe aber unfahrbar waren. Bei 1200/min auf nasser Straße kam das Ding bei gestreicheltem Gaspedal quer. Mit einem Jahr alten Reifen und >6mm Profil! Was sollte ich machen? Bessere Reifen kaufen? Tja gab's nur nicht, die Falken waren die einzigen in dieser Dimension erhältlichen Reifen, bei denen Traglast und Geschwindigkeitsindex paßten. Also probiert man an ungefährlichen Stellen aus, was mit dem Reifen geht und was nicht, und paßt dann die Nutzung (Regenfahrten wenn möglich vermeiden!) und die Fahrweise (Straße naß, Fuß vom Gas!) halt an die Möglichkeiten an. Wie oben schon erwähnt habe ich letztes Jahr sogar die Uniroyal als Übergangsreifen zwischen Winter und Sommer besorgt, weil mir die A4 für die warmen Frühlingstage zu schade und die im Hochsommer verdammt guten Energy Saver bei kühlkaltem Wetter einfach zu schwach waren. Und ja, ich wiederhole mich, aber ich maße mir an, schon mitzukriegen, wenn ein Reifen nix (mehr) taugt. Aber der Witz ist, daß bei den Semperit bis jetzt keine Alarmglocken schrillen. Die funktionieren einfach. Nicht brilliant, aber doch ziemlich gut. Ich hab die Reifen bis jetzt, auch als ich es an ungefährlicher Stelle darauf angelegt habe, einfach nicht dazu bringen können, eklatante Schwächen zu zeigen. Naß und trocken jedenfalls. Nur Schnee und Eis können sie nicht. Ob sie das aufgrund der Profiltiefe nicht mehr können oder noch nie konnten kann ich natürlich nicht sagen... Aber auch die eingeschränkte Winterauglichkeit ist immer noch um Welten besser als das, was ein Sommerreifen im Schnee reißen würde. Auf meinen Strecken hab ich schon bis in den Mai hinein Wintereinbrüchen erlebt, bei denen für kurze Zeit die Straßen komplett weiß waren, bis es dann wieder weggetaut ist. Da ist ein halbabgefahrener WR ggü einem neuwertigen SR immer noch die bessere Wahl. Der 9-5 schlägt sich tatsächlich gerade nicht schlecht. Betonung auf jetzt gerade. Ich habe den ganzen Winter aufgrund heftiger Mayonaise am Ölpeilstab in der steten Angst vor einem ZKD-schaden verbracht, aber nachdem der Wagen keinen einzigen Schluß Kühlwasser mehr nahm schiebe ich das auf die disfunktionale PCV und die Temperaturen. Seit es wärmer wurde (fiel mit dem 190k-Ölwechsel zusammen) und die Tagestemperaturen teilweise über 10° steigen ist das Problem nämlich weg... Ich hatte allerdings auch an einem der extrem kalten Tage eine Fahrt, bei der die Elektrik rumsponn und er mit alle 50km die komplette Weinachtsbaumbeleuchtung im Tacho anknipste. ESP, ABS, Bremse, Warndreieck, alles. Das hatte die Kiste auf der Rückfahrt nach dem Kauf auch schon einmal gemacht und sich dann wieder selbst repariert. Jedenfalls hatte auch Frank nix gefunden, auch nicht als er die Leitungen mal durchgemessen hatte. Dann bis zum Winter Ruhe gehabt. Bis zu dieser Tour... Weihnachtsbaum, Parkplatz, alles aus, Reboot, Selbsttest ablaufen lassen, keine Fehler hinterlegt, losgefahren, halbe Stunde später wieder Weihnachtsbaum. In dem Rhythmus bis Berlin gerettet, wollte der Sache am nächsten Tag auf den Grund gehen... und nüscht. Seitdem nie weider aufgetreten. Moderne Autos sind mir suspekt.
  17. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Noch einen Winter fahren möchte ich die nicht, das ist richtig. Aber die haben noch gute 4mm... warum sollte ich auf die noch locker 10000km, die man den Reifen in der Übergangszeit noch fahren kann, verzichten? So dicke hab ich das als Student auch nicht. Außerdem ist es für Sommerreifen noch zu früh, bei einem Wetterumschwung ist mir auch ein nur noch halbprofiliger Winterreifen deutlich lieber als der neueste Sommerreifen.
  18. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Gestern flicken lassen. Schaun mer mal, wie lange das hält.
  19. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Spikereifen selbstgebaut: https://turboseize.wordpress.com/2017/03/19/die-luft-ist-raus/
  20. Ich würde auch zum Wechsel auf 16" raten. Nachdem die 17" aus optischen Gründen recht beliebt sind sollte das kostenneutral zu bewerkstelligen sein... Verglichen mit den 225/45r17 im Sommer empfinde ich meine 215/55r16 im Winter als deutlich harmonischer. Rollt wesentlich geschmeidiger ab, ohne dabei allzu schwammig zu werden... paßt schön zu einem Reisewagen.
  21. Mein 2003er 9-5 knarzt auch. Der Vorfacelift-9-3 SC, in dem ich mal mitfahren durfte, war noch schlimmer.
  22. Die Hydros bei meinem Schneewittchen klappern seit geraumer Zeit auch zwischendurch mal - nämlich immer dann, wenn die Kiste nicht knallheiß ist. Gut, die haben aber auch 600.000km runter... Interessanterweise scheint's nicht zu schaden, die Ölanalysen zeigten keine erhöhten Verschleißmetallwerte...
  23. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Der Vectra lebt. Zwischenzeitlich hat er einen Kopfdichtungsschaden simuliert, mich erst erschreckt und dann noch um den Schlaf einer Nacht gebracht, danach aber brav weitere 8000km abgespult... Zum Motorschdensimulanten später mehr. Zuerst aber teile ich mit, daß ich die Kiste neulich zum ersten Mal seit August wieder gewaschen habe. Nein, das Pflegeintervall liegt nicht nur in meiner Faulheit begründet, sondern dient auch wissenschaftlichem Interesse. Ich wollte nämlich wissen, ob das Zeugs wirklich so gut ist, wie man Anhand der Werbung denken müßte. Die beworbenen 12 Monate sind zwar noch nicht um, aber nach 8 Monaten kann man zumindest ein Zwischenergebnis erwarten. https://turboseize.wordpress.com/2017/03/12/turboseize-testet-soft-99-fusso-fukupika/

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