Alle Beiträge von aero84
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3911 Tage bis zur Wiederauferstehung...
Du bist doch bekloppt. Das finde ich gut.
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3911 Tage bis zur Wiederauferstehung...
Doppelvergaser?
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31. Fahrerlehrgang der Motorsportfreunde Solingen e.V.
So? Was denn?
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15 Liter auf 100 km beim Schleichen!
12,5 Liter sind trotzdem bei beschriebener Fahrweise zu viel - es sei denn, 100 km/h würden im Stadtverkehr erreicht.
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Was ist ein realistischer Verbrauch beim 200 PS 9000 Turbo Automatik?
Hmmm. Komisch. Egal, welchen 9k ich da gefahren bin - meinen jetzigen 9kCC (b202 Handschalter), Tims CC 2.3 (b234, alte Bauart, Handschalter, auch mit Motoradanhänger), einen Wiesbadener b204 LPT (Handschalter), einen ex-LPT (auch Handschalter, mit sehr viel mehr Dampf als Serie) oder meinen ehemaligen Griffin (b308, Automat): Immer war der Langstreckenautobahnverbrauch exakt gleich mit der Bordcomputerangabe oder sogar darunter. Mit autos, die ich länger fahren konnte (also hauptsächlich mein b308 automat und der b202 turbo Handschalter) habe ich dann aber bei meinen sehr seltenen Stadtfahrten auch erlebt, daß dann die Bordcomputeranzeige aus Höflichkeit etwas lügt. Aber eben nur dann.
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aero 84s 9000 CC turbo 16 (Veronica: dem Bong seine Ex)
9k€? Da könnte man ins Geschäft kommen. Aber sowas von.
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Was ist ein realistischer Verbrauch beim 200 PS 9000 Turbo Automatik?
Nö. Mein Bordcomputer im 9k CC übertreibt (fast) immer. Langstrecke mit (sofern möglich) 120 Tempomat macht laut BC 7,8 bis 8,0 Liter, real 7,4 bis 7,9. Im Stadtverkehr wiederum unterschlägt er gerne was, 10 Liter BC sind gerne mal 11 bis 12. Der v6 hat bei Langstrecke 130 Tempomat laut BC 8,6 Liter genommen, real auch. Stadtverkehr 17 Liter +... Daß man also auf den BC-Wert immer grob einen Liter aufschlagen müsse stimmt also so nicht. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch (= nicht in der Stadt fahren!) sind die BC ziemlich genau, und wenn sie irren, dann geben sie den Verbrauch eher minimal zu hoch an. Zur Eingangsfrage: Stadtverkehr 14 Liter mit Automat halte ich bei einem Vierzylinderautomaten für nicht besorgniserregend.
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aero 84s 9000 CC turbo 16 (Veronica: dem Bong seine Ex)
Sag ne Zahl.
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aero 84s 9000 CC turbo 16 (Veronica: dem Bong seine Ex)
Solange ich die Befestigung für die Reflektorblende nicht auftreiben kann besteht da noch keine Gefahr.
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aero 84s 9000 CC turbo 16 (Veronica: dem Bong seine Ex)
Der 9000 steht jetzt trocken. Ende Oktober gab's nochmal Bilder (Bevor sich jetzt jemand beschwert, daß er die nicht für den Kalender wählen konnte: die taugen nur für's Netz. Zum ausdrucken sind die zu matschig, 1/8 bis 1/30 freihändig sind mit 135mm Brennweite doch etwas sehr sportlich. ) http://turboseize.files.wordpress.com/2014/11/img00010.jpg http://turboseize.files.wordpress.com/2014/11/img00026.jpg Wie immer: Klick aufs Bild führt zum blog. Da gibt's noch mehr.
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PKW-Maut und KFZ-Steuer: was uns erwartet...
Ohne Straßen und Bahngleise hast Du aber nichts zu essen und zu trinken. Das Problem ist nicht das private Betreiben von Infrastruktur, das Problem ist die Monopolstellung, die damit einhergeht. Wenn das nicht in öffentlicher Hand liegt bedarf es strikter Regulierung. Vielleicht kann man Infrastruktur privatwirtschaftlich günstiger betreiben, aber im Gegensatz zum Staat muß ein Unternehmen eine angemessene Rendite erwirtschaften. Es ist durchaus möglich, daß damit die Effizienzgewinne des privaten Unternehmens überkompensiert werden, es also für den Nutzer nicht billiger, sondern teurer wird. Zum Thema Investitionsstau: das liegt aber nicht daran, daß die Straßennutzer zu wenig zahlen, sondern daran, daß vom Staat zuwenig investiert wurde. Man schaue sich einafch mal das Aufkommen von Kfz- und Mineralölsteuer (sowie der Mehrertsteuer auf Sprit) und die Mauteinnahmen an und vergleiche das mit den Ausgaben der öffentlichen Hand für die Erhaltung des Straßennetzes. Wir stellen fest: die Aufwendungen der Autofahrer / Fuhrunternehmen sind deutlich höher als die Ausgaben des Staates für den Straßenbau. Wie schon angesprochen: Steuern sind keine Gebühren, also nicht zweckgebunden, sie sollen auch eine Lenkungswirkung haben und externe Kosten für die Allgemeinheit abbilden, z.B.Umweltschäden - deshalb geht das ja durchaus in Ordnung. Aber dann z ubehaupten, es fehle an Einnahmen ist verlogen. Der Staat hat kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgaben- und Verteilungsproblem. (Alleine mit dem Bundeanteil der Kosten für zwei Verkehrsprojekte in Berlin und Stuttgart, die weniger leistungsfähig (!) sein werden als die Vorgängerbauten könnte man einiges erreichen. Ohne Maut. Und ohne Umverteilungen innerhalb des Bundeshaushaltes, nur innerhalb des Dobrindtschen Ministeriums.)
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Mobile & Autoscout - 9000er schon besichtigt? Empfehlungen ja/nein
Hmmmmm
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PKW-Maut und KFZ-Steuer: was uns erwartet...
Schonmal mehrere konkurrierende Autobahnen nebeneinander gesehen? Verkehrswege sind (wie Strom- oder Wasserleitungsnetze) natürliche Monolpole. Ein Monopol zu privatisieren käme auch mir als marktradikalem Liberalen nicht in den Sinn...
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PKW-Maut und KFZ-Steuer: was uns erwartet...
Autofahrer zahlen über die Kfz- und Mineralölsteuer schon seit Ewigkeiten bedeutend mehr, als zum Erhalt der Verkehrswege benötig würde. Wenn man nicht reine Gier des Staates unterstellen will bleibt als Erklärung, daß damit auch die externen Kosten des Autofahrens abgebildet werden (was ja grundsätzlich nicht so verkehrt ist). Jetzt als Betroffener* nach weiteren Kostensteigerungen zu rufen und das mit einem Gerechtigkeitsargument zu begründen .... entschuldige bitte, aber mir fällt gerade nichts mehr ein, wie ich das halbwegs zivilisiert ausdrücken kann. Um noch einmal die Fakten ins Gedächtnis zu rufen: - Als Fahrer und Halter eines in Deutschland zugelassenen Fahrzeuges zahlt man schon mehr als genug. - Ausländische Lkw, die unsere Straßen belasten, zahlen Maut. - Ausländische Autofahrer zahlen in Deutschalnd weder Maut noch Kfz-Steuer, aber die müssen zumindest gelegentlich mal tanken (jedenfalls die Transitreisenden). Außerdem ist ihr Anteil am Gesamtverkehsraufkommen sehr gering und der durch sie verursachte Schaden an den Straßen geht im Grundrauschen unter. - wenn der Staat zusätzliche Einnahmequellen erschließt, hat das IMMER zu einer deutlichen Mehrbelastung der Bürger geführt. - die jetzt vorgeschlagene Lösung ist darüber hinaus auch aus Datenschutzsicht eine Katatstrophe. Um die den Schutz der Privatsphäre ist es schon schlimm genug bestellt, weitere Verschlechterungen mit einem "also kommt's darauf jetzt auch nicht mehr an" hinzunehmen kann keine Lösung sein. * wobei ich unterstelle, daß es dem gemeinen Saabfahrer wirtschaftlich eher besser gehen sollte als der Masse der Bevölkerung, zusätzliche Belastungen ihn relativ also weniger stark treffen...
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PKW-Maut und KFZ-Steuer: was uns erwartet...
Schweiz und Österreich sehe ich ähnlich. Konsequenterweise versuche ich also Österreich zu meiden... Bei den Schweizern kriegt man wenigstens was geboten für sein Geld. In Österreich nicht so wirklich und Italien ist, was das angeht, eine Frechheit (jedenfalls das Teilstück von Mailand nach Turin.) Zur Maut in Frankreich: auch dort war es ja ursprünglich so, daß die Autobahnen öffentlich und mautfrei sein sollten. Die Maut sollte eigentlich die Ausnahme sein... Netter Artikel dazu in der monde diplomatique: http://www.monde-diplomatique.fr/2012/07/DESCAMPS/47973
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PKW-Maut und KFZ-Steuer: was uns erwartet...
Wenn sich jemand daran stört, im Urlaub in irgendeinem Land Maut zahlen zu müssen, dann kann er ja ganz einfach woanders Urlaub machen. Ich sehe aber nicht ein, warum ich michdeshalb mit diesem bayerischen Hirnfurz rumärgern muß... Es gibt doch genug Russen in München. Kann Putin die nicht mal beschützen? Wenn Gesamtdeutschland dann die CSU loswürde wäre der Preis auch nicht zu hoch.
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Mobile & Autoscout - 9000er schon besichtigt? Empfehlungen ja/nein
1200km sind in einem 900 oder 9000 ohne Weiteres an einem Tag zu bewältigen. Lodz böte sich also für einen entspannten Wochendtrip an.
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Mobile & Autoscout - 9-3 II schon besichtigt? Empfehlungen ja/nein
Andererseits kann man für 5000€ eine Menge Dinge reparieren. Abgesehen davon sind Kilometer völlig irrelevant. Eine vernachlässigte Kurztreckengurke kann nach 100.000km mechanisch fertig sein, ein gepflegtes Langstreckenauto mit 400.000 mechanisch nahezu neuwertig. Wie ich schon so oft schrieb: Autos sind wie Frauen. Alter, Laufleistung und die Anzahl der Vorbesitzer sind ein Anhalt, mehr nicht. Entscheident ist der tatsächliche Erhaltungszustand. Oder, um es etwas drastischer zu formulieren: Ins Bett lieber mit Madonna oder mit Beth Ditto? Ich hab mal einen e34 mit lächerlicher Laufleistung überführt. Ja, der Wagen sah hübsch aus. Aber sowohl Kupplung als auch Synchronringe waren tot und der Motor fährt auch nicht so wirklich. In diesem Fall ging es nicht darum, ein möglichst problemloses und im zukünftigen Unterhalt kalkulierbares, sondern ein möglichst hübsches Auto zu kaufen, also ging das so in Ordnung. Bei einem Alltagsauto wäre der Käufer mit den meisten Vierhunderttausenkilometeraufwärtslangstreckenkilometerfresserschörren besser bedient gewesen...
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Optimum beim ttid - Fahrweise
Och, ich kann das komplett nachvollziehen.
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Hohlraumversiegelung
So schlimm haben die 123 gar nicht gerostet. Jedenfalls die Drittserien. Erst- und Zweitserien waren schon weggefault, als ich ins autokauffähige Alter kam.
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Hohlraumversiegelung
123 fetzen.
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Saabsichtung
Ackerstraße: rosenquarzner oder walnußbrauner fünftüriger Steiliturbo.
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PKW-Maut und KFZ-Steuer: was uns erwartet...
Eines ist sicher: der Bürger zahlt drauf.
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Saab 900 aus Frankreich retten!
Gibt's unter Deutschen nicht, wieso sollte das unter Tschechen anders sein? Aber an Deiner Stelle hätte ich da nicht zu viel Bammel. Wenn doch was an der Kiste sein sollte dürfte es Dir als Tschechen ja einfacher fallen, dem Händler Feuer unterm Arsch zu machen als bspw. einem Deutschen, der kein Tschechisch spricht... Und wenn die KBA-Abfrage durch ist, was soll dann noch passieren?
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Mobile & Autoscout - 9000er schon besichtigt? Empfehlungen ja/nein
Ich finde sowohl CC als auch CD in sich stimmiger.