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Pink Floyd

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Alle Beiträge von Pink Floyd

  1. Hmm, dann waren das in meinem Fall nur wenige Meter...
  2. Das ganze Ding muß sowieso ersetzt werden, da vom Vorbesitzer der eine Radbolzen am Gewinde zergniedelt ist, so daß ich eine Radmutter nicht fest anziehen kann...
  3. Habe übrigens festgestellt, daß seitdem auf dem grauen Kabel jetzt auch auf einmal wieder Dauerplus fürs Radio ist. Mir fehlt zwar jedwede Erklärung, aber Hauptsache, es funktioniert nun wieder!
  4. Pink Floyd hat auf c77's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Und hier der Treppenwitz des Monats: http://cgi.ebay.de/Saab-900-93-Display-/250788013249?pt=Autoteile_Zubeh%C3%B6r&hash=item3a642164c1
  5. So, bin gerade nach Hause gekommen... Es ist das Radlager... Hatte alles mal zerlegt und nachgeschaut; das Radlager ist schwergängig und es kuckten da lauter feine spiralförmige Späne heraus...ist mir echt schleierhaft, wie es dazu gekommen ist. Ich betone nochmals, daß es bei der gestrigen Aktion zu keinerlei Gewaltanwendung kam! Das Nachziehen der Nabenmutter mit 290Nm brachte keinen Unterschied. Mir ist das äußerst rätselhaft, aber naja, sei´s drum, halte ich eben nach einem neuen/gebrauchten Achsschenkelträger Ausschau...falls jemand einen mit gutem Radlager anzubieten hat: Beifahrerseite für´86er Steilie mit Handbremse vorn.
  6. Falls es doch die Antriebswelle sein sollte: sind das die gleichen wie beim Schalter? Ich habe Automatik... Das Geräusch war übrigens sofort da, entwickelte sich also nicht allmählich. So, fahre jetzt in meine Werkstatt und ziehe die Mutter richtig fest mit 290Nm, mal sehen, ob sich das irgendwie auswirkt. Ersteinmal vielen Dank euch allen! Melde mich dann heute Abend nochmal und berichte. Gruß, Marcus @Klaus: werde natürlich auch nochmal genau nachschauen, ob der Kabelbaum zur Tempomat-Unterdruckpumpe eventuell doch vorhanden ist.
  7. Ich weiß, laut Werkstatthandbuch 290Nm. Wollte die Sache aber erstmal beobachten.
  8. Radlager war vorher völlig in Ordnung und Geräuschfrei und es kam zu keiner Gewaltanwendung, schon gar nicht nicht auf das Radlager. Es sind auch nicht die typischen, brummenden Geräusche, mehr so ein mahlendes Grollen. Es macht sich bereits bemerkbar, wenn ich das Rad abnehme und die Bremsscheibe von Hand drehe. Wählhebel ist auf "N", Handbremse gelöst, Bremsklötze entnommen, und dennoch lässt es sich nur mit großer Kraft drehen. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, was auf einmal, von jetzt auf gleich, an der Antriebswelle kaputt sein sollte; die hatte ich quasi garnicht in den Händen... Gut, ich habe zum Ausbau des Achsschenkels ganz leichte Schläge mit dem Gummihammer axial draufgegeben, mehr nicht. So wie ich es bisher immer tat... Das wäre in all den Jahren das erste Mal, daß eine Antriebswelle dadurch Schaden nimmt...wüßte auch nicht, weshalb sich dann die Welle derart schwer drehen lassen sollte. Gummimanschette ist völlig in Ordnung.
  9. Moin, zusammen! ´86er 8v Sauger mit 128 tkm... Vorgestern oberes Traggelenk vorne rechts erneuert, da das alte ziemlich hinüber war. Alles fachgerecht demontiert und wieder zusammengebaut (so wie ich es vor Jahren, als ich mich sehr intensiv mit dem 901 als solchem befaßt habe, bereits x-mal tat...). Wie immer keinerlei Gewalt ausgeübt. Aber seitdem kommen von dort rotierende Geräusche, die wie ein dumpfes Grollen klingen. Das Geräusch variiert mit der Fahrgeschwindigkeit, ist aber in jedem Fall enorm laut. Radlager kann es nicht sein, da tadellos. Klänge auch anders. Wie gesagt, keinerlei Gewalt ausgeübt. Die Nabenmutter habe ich mit 200Nm angezogen; also nicht zu fest. Tatsache ist, daß sich das Rad nur sehr schwergängig drehen läßt; auch nach Entnahme der Bremsklötze (daran liegt es also nicht). Hatte gestern Rad nochmal abgebaut und nachgeschaut, aber es ist wirklich nichts ungewöhnliches zu erkennen. Selbstverständlich weiß ich auch mit Kupferpaste umzugehen (schraube seit 11 Jahren an Saabs; bevor jetzt voreilige Verdächtigungen kommen!) Dieses Phänomen hatte ich früher an sämtlichen 901ern, die durch meine Hände gingen, nie! Reifendruck ist normal, und Reifen selbst völlig in Ordnung. Auch scheuert die Bremsscheibe nicht am Schutzblech, das hätte ich gemerkt, zumal die Geräuschcharakteristik eine andere ist. Ein leichts Vibrieren ist im Lenkrad spürbar, aber minimal. Fahren tut der Wagen sich ansonsten völlig normal. Hat jemand eine Erklärung? Gruß, Marcus
  10. Habe einfach verschiedene Funktionen durchgeprüft, nachdem ich mit Tüteldraht die provisorische Ersatzleitung gelegt hatte...
  11. Sachen gibt´s...wollte heute mal sehen, ob ich mit einer weiteren Kabel-Brückung den Drehzahlmesser wieder reanimieren kann, solange ich noch kein neues Benzinpumpenrelais habe. Dabei habe ich versehentlich das große schwarze "ignition lock"-Relais zerschossen. Nun sprang der Wagen natürlich nicht mehr an, da von diesem Relais die Stromzufuhr an das Benzinpumpenrelais geht. Als ich auf Zündung drehte, leuchtete zwar das Mäusekino, aber die Pumpe förderte nicht. Also legte ich noch eine Leitung von dem einen Pin des wieder eingestöpselten ignition lock-Relais rüber zur Stelle, wo normalerweise das Benzinpumpenrelais sitzt. Startet wieder und fährt normal. Aber dabei habe ich eine äußerst seltsame Entdeckung gemacht: Auf einmal geht die Heckscheibenheizung wieder!!! Wie geht DAS denn?? Sowohl Schalter als auch Kontrolleuchte im Mäusekino sind an. Als ich das ignition lock-Relais gekillt habe, hat es gleichzeitig die eine Sicherung ganz hinten links (ich glaube, "backup light") zerschossen. Habe diese Sicherung ersetzt, ansonsten habe ich an den Sicherungen nichts weiter gemacht. Und plötzlich geht die Heckscheibenheizung wieder... Kann sich jemand darauf einen Reim machen? Ach ja, hiermit suche ich ein funktionierendes "ignition lock"-Relais... Gruß, Marcus
  12. Ja, war mein Fehler, war wohl einfach schon zu müde...
  13. Glaube ich eher nicht, denn Heckscheibenheizung ging schon vorher nicht...
  14. Meinst du mit Ansteuerung den Stromzufluß vom Zündschloß? Also, Saft ist drauf; von dort habe ich überbrückt. Hmm, angenommen, alle Heizdrähte sind durch, kann das bewirken, daß dann der Schalter ohne Funktion ist? Die Beleuchtung ist ja immer aus.
  15. Moin! Da Elektrik nicht gerade mein Spezialgebiet ist, mal zwei Fragen an die Experten: Es handelt sich um den ´86er 8v Sauger mit G-Kat aus meiner Signatur. 1.) Vorgestern hat es das Benzinpumpenrelais erwischt. Habe erstmal mit einem Stück Tütelkabel eine Überbrückung hergestellt, damit ich weiterhin damit fahren kann. Aber seit das Relais gehimmelt wurde, geht auch der Drehzahlmesser nicht mehr. Also wird es dazwischen einen Zusammenhang geben müssen. Aber welchen? Alle anderen Funktionen sind weiterhin okay. Sicherungen sind alle in Ordnung. Platine hinten durch? Was meint Ihr? 2.) Heckscheibenheizung geht nicht. Sicherung ist okay. Relais-Tausch brachte nichts. Die Beleuchtung des Schalters im Armaturenbrett ist dunkel, auch bei Schalter-Betätigung. Die orange Kontrollleuchte im Kombiinstrument bleibt ebenfalls aus. Schalter defekt? Hinweis: Irgendwann hat mal jemand ungebührlich im Kabelgeäst im Armaturenbrett herumgewütet zwecks Radio-Einbau. Habe alles erstmal entwirrt. Aber auf dem dickeren grauen Kabel fürs Radio ist kein Dauerplus; absolut kein Saft drauf. Kann da eventuell ein Zusammenhang bestehen? Gruß, Marcus
  16. Was, gab es den 99 turbo auch als 5-Türer?? Wußte ich garnicht...
  17. Also, ich habe mehrfach die Erfahrung gemacht, daß Hammerite selbst bei leichter äußerlicher Einwirkung einfach abblättert und nicht sonderlich standfest ist. Selbst bei vorschriftsmäßiger Anwendung. Bin da nicht so angetan von...
  18. Ich rate dazu, vorher Oxyblock aufzutragen!
  19. Okay, vielen Dank! Ist das graue auch so ein dünnes oder eher ein dickes Kabel?
  20. Ist damit nun Dauerplus gemeint? Elektrotechnik ist nicht so mein Fachgebiet...
  21. Radkasten-Restauration Soll ich euch mal zeigen, wie der hintere linke Radkasten bei mir aussah? Unterbodenschutz war allenfalls rudimentär vorhanden, völlig krümelig, mit den entsprechenden Folgen. Vollkommen vergammelt, mit zahlreichen Durchrostungen. Ich mußte den Radkasten samt Stoßdämpferdom fast komplett neu anfertigen. Die Bilder geben einen groben, aber recht aussagekräftigen Überblick meiner Freizeit-Hauptaktivität seit letzten November. Das erste Bild zeigt einen der zahlreichen Bereiche, wo krankes Blech herausgetrennt und zur Neuanfertigung mit einer Pappschablone versehen wurde. Das dritte Bild das erste Rep.-Blech, das nächste ist quasi Zwischenstation (bereits mehrere Bleche eingeschweißt), usw.. Ich habe mich mit der Konstruktion mal näher befaßt und dabei einen fatalen Fehler entdeckt: Die Auswulstung, welche sich im Radkasten von vorne bis hinten erstreckt und auch den Dämpfer aufnimmt, ist oben im 90°-Winkel abgekantet, so daß sich dort (hauptsächlich am Dämpferdom selbst) immer schön Dreck und Feuchtigkeit sammelt und dort nicht mehr weg kann. Dementsprechend war dieser Bereich vom Rost gnadenlos durchlöchert, und zwar so sehr, daß es mich im Nachhinein gewundert hat, daß der Dämpfer noch nicht nach oben durchgebrochen ist. Als ich die neuen Bleche anfertigte, habe ich den oberen Abschluß stattdessen mit einem wesentlich stumpferen Winkel versehen, so daß Dreck, Wasser usw. nach unten abrutschen können. Desweiteren fand ich heraus, daß an mehreren Stellen (am Fahrzeug-Heck im allgemeinen) wirksame Wasserabläufe fehlen. Außerdem befand ich es für sinnvoll, im hinteren Türrahmen weiter unten ein 2. Loch mit Gummistopfen einzuarbeiten, um später bei der Hohlraumbehandlung bessere Kontrolle über den unteren Bereich zu haben. Siehe vorletztes Bild. Ich will später das Wachs nicht einfach von der oberen Bohrung aus ins Blaue spritzen. Das wäre eine Distanz von immerhin ca. 50cm. Zurück zum Radkasten: alles an blankem Blech, egal ob original oder neu angefertigt, habe ich großzügig mit Oxyblock eingepinselt. Das ist eine dickflüssige, rötliche Flüssigkeit, welche nach ca. 1 Woche Austrocknungszeit sich wie eine dünne Haut auf das Blech legt und verhindert, daß das Blech jemals wieder in Kontakt mit Wasser oder Sauerstoff kommt. Dann erfolgte ein Anstrich in zwei Durchgängen mit Brantho Korrux. Dies ist auf jeden Fall erforderlich, denn Oxyblock benötigt seinerseits ebenfalls einen Schutzanstrich. Die Stoßdämpferauswulstung im Radkasten habe ich von innen mit einer Saugbecherpistole, 40cm-Sonde und verdünntem Brantho Korrux ausgepritzt, und das gleich 3x. Anschließend Fugen versiegelt und das Ganze auch nochmals mit Brantho-Korrux eingepinselt. Der rechte Radkasten sieht noch schlimmer aus, da habe ich erstmal provisorisch ein paar Bleche raufgeschraubt und ringsum mit Silikon versiegelt, damit es wenigstens zu keinem Wassereinbruch ins Innere kommt. Richtig restauriert wird dieser Bereich dann in der Cabrio-Saison. Zu meiner Überraschung verfügt dieser Wagen über die mit Abstand besten Antriebswellentunnel und Radläufe, die ich überhaupt jemals bei einem 901er gesehen habe! Der Wagen hat echte 128tkm gelaufen und es sind fast alle Wartungsunterlagen vorhanden; so wurden zumindest bis zum Jahre 1997 jährlich Wachsversiegelungen vorgenommen! So, genug gequatscht, viel Spaß beim Betrachten der Bilder! Gruß, Marcus
  22. Moin! Bin mit der Teilrestauration des ´86er Steili aus der Signatur vorläufig fertig, im Sommer folgt dann die Wiederherstellung des rechten hinteren Radkastens ( den hinteren linken inkl. Stoßdämpferdom habe ich seit November letzten Jahres in mühevoller Kleinarbeit wieder hergestellt; 13 Reparaturbleche mußten selbst angefertigt und eingeschweißt werden ). Bei der Gelegenheit konnte ich auch gleich mehrere Karosserietechnische Konstruktionsfehler ausmerzen. Z.B. unterdimensionierte bzw. garnicht vorhandene Wasserabläufe. Seit gestern ist der Gute nun endlich auf der Straße; das angefügte Bild zeigt ihn kurz nach dem aus-der-Halle-schieben gestern. Batterie war platt, sprang aber mit Überbrückung nach über vierteljähriger Standzeit wie aus der Pistole geschossen an! Soweit alles gut. Nun zum Problem: Von der Vorbesitzerin war so ein gräßliches modernes CD-Radio in silber von Panasonic drin; das habe ich heute erstmal ´rausgeschmissen und wollte das ca. 20 Jahre alte schöne Blaupunkt mit Drehknöpfen und Cassettendeck anschließen, das ich mir letztes Jahr von Kiesow geholt habe. Nachdem ich den zusammengepfuschten, unoriginalen Kabelsalat entwirrt und ebenfalls entfernt hatte, wollte ich mit der Prüflampe herausfinden, an welchen Strippen Dauerplus und Zündstromversorgung anliegen. Aber kein Dauerplus zu finden...lediglich an einem recht dünnen zweifarbigem Kabel ( habe die Farben jetzt nicht mehr in Erinnerung ) lag Zündungsstrom an. Das Radio kann also nur bei eingeschalteter Zündung betrieben werden. Die Sicherung vorne ist in Ordnung; das wäre mir ja auch gleich aufgefallen, denn soweit ich mich erinnere, erhalten von dieser Sicherung auch Uhr, Tachobeleuchtung und Innenbeleuchtung ihre Stromversorgung, da funktioniert alles. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß auf dem dickeren roten Kabel Dauerplus liegt... Kann es sein, daß mein Exemplar gar kein Dauerplus fürs Radio hat?? Es handelt sich um eine absolut spartanische Ausstattung, es sind nicht einmal Anschlüsse für Klimaanlagen-Nachrüstung vorhanden. Das einzige Extra ist das manuell betätigte Schiebedach. Weiß jemand von Euch genaueres? Gruß, Marcus PS: nach dieser Sommersaison kommt das 902-Cabrio weg; dann heißt es tschüß, GM!
  23. Naja, wie ich schrieb, sind die Bohrungen an den Innenkanten angefast, und zwar im gleichen Winkel wie bei den Muttern... Habe die dortige Auflagefläche mal mit denen der Stahlfelgen, die vorher montiert waren, verglichen; ist genau gleich und dürfte somit eigentlich kein Problem darstellen...
  24. So, habe mich mit den Inca´s nochmals beschäftigt, mit dem Ergebnis, daß ich sie plötzlich doch noch ein Stück weiter draufschieben konnte. Weiß auch nicht, weshalb das gestern nicht ging. Bei genauerer Betrachtung fiel mir auf, daß die Bohrungen für die Radmuttern innen doch auf einer Breite von ca. 2,5 mm angeschrägt sind, so daß sich die "normalen" Muttern verwenden ließen. Habe dann mal alles zusammengebaut und mit 110Nm festgezogen. Die Radbolzen reichen zu etwa zwei Drittel in die Muttern hinein, das sollte eigenbtlich genügen, oder? Siehe Bilder. Laut Beschriftung an der Innenseite wurden diese Incas im Jahre 1982 hergestellt.
  25. Gut, ich bin heute in der Werkstatt, dann schaue ich das nochmal genauer an. Melde mich dann heute Abend wieder. Gruß, Marcus

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