Alle Beiträge von Turbo-Elch
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Bin dann mal kurz in Arizona - Saab holen!
Hallo, diese Saab-Händler geben in USA Saabclub-Rabatte: Hallo, diese Saab-Händler geben in USA Saabclub-Rabatte: In Boulder die Jungs waren 1999 auch nett: http://www.bouldersaab.com/
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Mehr XWD-Modelle für Schweizer Markt
Berner Zeitung vom 19.08.2008, Seite 034 Thuner Tagblatt mobil <au_klein>sm</au_klein> Mehr XWD-Modelle Saab will auf den Herbst hin sein XWD-Angebot erweitern. Weitere Motorisierungen mit XWD sind für 2009 geplant. Erst seit kurzem bietet Saab im 9-3 mit 2.8-V6-Turbo den Allradantrieb XWD an. Auf den Herbst hin wird das Angebot ausgebaut, und auch ein 2,0-Liter-Vierzylinder kann mit Allradantrieb geordert werden. Der 2.0T mit 154 kW (210 PS) kostet als XWD-Limousine ab 48900 Franken, also 4100 Franken mehr als mit Vorderradantrieb. Der XWD-Kombi kostet ab 50800 Franken. Ohne Schlupf XWD arbeitet mit einer elektronisch gesteuerten Mehrscheiben-Nasskupplung von Haldex. Anders als bei vielen sonst eingesetzten Systemen wird nicht zuerst Schlupf benötigt, um die Kraft auf die hinteren Räder zu leiten, beim Start steht also von Beginn weg ein optimaler Kraftschluss zur Verfügung. Die Kraftverteilung erfolgt blitzschnell und kann im Extremfall nahezu 100 Prozent auf die Hinterräder leiten, während im Normalfall nur etwa 5 bis 10 Prozent nach hinten geleitet werden. Kraftverteilung Im 2.0T XWD kann als Option die elektronisch gesteuerte Differenzialbremse eLSD geordert werden - ebenfalls eine Mehrscheiben-Nasskupplung von Haldex -, die zusätzlich die Kraft aktiv zwischen linkem und rechtem Hinterrad verteilt, ähnlich dem BMW X6. Ab Werk kommt der 2-Liter-XWD mit 6-Gang-Getriebe, die 6-Stufen-Automatik kostet zusätzlich 2790 Franken. Saab plant, im 2009 weitere Motorisierungen mit XWD auf den Markt zu bringen. sm
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Na, wer jagte wieder Daimlers im Taunus?
Usinger Anzeiger vom 19.08.2008 Lokales Aus dem Polizeibericht Verfolgungsjagd Bei einem Unfall auf der B456 im Wehrheimer Wald und später in Usingen entstand am Freitagabend Sachschaden von 5000 Euro. Ein 36-jähriger Saab-Fahrer war auf der B 456 aus Richtung Bad Homburg in Richtung Usingen unterwegs. Ihm entgegen kam ein Daimler, der von einem 21-Jährigen gefahren wurde. Im Kurvenbereich stießen die Fahrzeuge zusammen, wobei Sachschäden an den Außenspiegeln entstand. Der Saab-Fahrer hielt nach dem Unfall nicht an, sondern fuhr weiter in Richtung Usingen. Der Daimler Benz-Fahrer wendete daraufhin sein Fahrzeug und folgte dem Saab. In Usingen überholte der 21-Jährige den Saab und hielt diesen an. Der Daimler-Fahrer war bereits ausgestiegen und zu dem Saab hingelaufen, als dieser wieder anfuhr und mit seiner rechten Fahrzeugseite gegen die geöffnete Fahrzeugtür des Daimler stieß. Nach diesem gescheiterten Fluchtversuch musste sich der Saab-Fahrer aufgrund von Alkoholgenuss einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt.
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Frischluftfahrspaß mit180 PS-Twin-Turbodiesel
Luxemburger Tageblatt vom 06.08.2008 MO - Moteur Fahrbericht Saab 9-3 Cabrio 1.9 TTiD Aero Frischluftfahrspaß mit180 PS-Twin-Turbodiesel R. Batya, Text & Fotos Ein Viersitzer für die vier Jahreszeiten. Genauso kann man das neue Cabriolet 9-3 von Saab beschreiben. Bei geschlossenem, wind- und wetterfestem Stoffverdeck und ob der Ruhe im aktiven Fahrtmodus glaubt man kaum, in einem Auto ohne Stahldach, dafür aber mit einer elektrisch vollautomatisch, und in knapp 20 Sekunden öffnender Persenning, welche natürlich nicht weniger schnell, und auf Wunsch sogar mit Fernbedienung geschlossen werden kann, unterwegs zu sein.> Wunschlos glücklich kann sich der zukünftige Eigentümer am Steuer dieses echten Viersitzers sicherlich fühlen, wenn er, genau wie wir, auch noch mit der Top-Ausführung, Aero - so genannt, in Anbetracht des flugzeugbaulichen Ursprungs der schwedischen Marke - unterwegs ist. Hinzu kommt dann noch der technische Leckerbissen in Form des neuen 1.9-Selbstzünders TTiD, einem Diesel-Direkteinspritzer mit zwei ungleich großen Turboladern, welche dem schicken Life-Styler immerhin 180 PS einhauchen, und dafür sorgen, dass die Welt des Autotesters für etliche Stunden wieder einmal in Ordnung ist. Leistung satt Natürlich klingen die Leistungswerte des Saab 1.9 TTiD Cabrio genau so, wie die klassische Musik, welche aus der 300 Watt-Stereo-Anlage mit den zehn Lautsprechern (Option) ertönt: 220 km/h Höchstgeschwindigkeit, von Null auf hundert in 9,1 Sekunden, maximales Drehmoment 400 Newtonmeter; bereits ab 1850 Umdrehungen in der Minute verfügbar, sowie ein Durchschnittsverbrauch von 5,8 Litern Dieselöl, welcher einem CO2-Ausstoß von 154 g/km entspricht. Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet der 9-3 Cabrio Diesel einen relevant niedrigeren Verbrauch, gepaart mit einer spürbaren Leistungssteigerung, hauptsächlich was das Drehmoment anbelangt - bei den heutigen Preisen an der Zapfsäule das wichtigste Argument überhaupt zum Kauf eines Selbstzünders. Die Fahrt in der Mittelklasselimousine mit der keilförmigen Linienführung und dem breiten Heck, welches durch gezielte Designelemente an den hinteren Leuchten noch mehr ins Gewicht fällt, erweist sich als eine Mischung aus verhaltener Sportlichkeit und allzeit vernehmbarem Komfort. Was heißen will, dass dieser Saab zwar über enorme Kraftreserven verfügt, die er auch problemlos auf die Räder bringt, nur halt in einer doch sehr vornehmen und kultivierten Art. Dank solider und locker arbeitender Sechsganghandschaltung bleibt die Laufruhe des Vierzylinders optimal, was die Streckenabschnitte, welche wir mit versenkter Persenning hinter uns brachten, nicht nur zu einem optischen, sondern auch zu einem akustischen Vergnügen machten. Ruhiger Lauf Einzig das Rauschen des Windes, sowie der Bass der sonoren Doppelauspuffanlage (beim vereinzelten, beherzten Durchtreten des Gaspedals) waren die mit kindlicher Freude vernommenen Geräusche, die der konzentrierte Fahrer wahrnahm. Dass er oder sie sich hinter dem Lenkrad des 9-3 auf Anhieb wohl fühlt, liegt am fahrerorientierten Cockpit und der niedrigen Sitzposition. Bereits beim Einsteigen und Platz nehmen auf den bequemen Leder-Sportsitzen wird dies nicht nur dem Lenker, sondern auch den Passagieren bewusst. Die Seitenfenster der Türen setzen fast auf Schulterhöhe an, der Innenraum des Saab wirkt wie eine schützende Hülle. Im Fond ist genug Platz für zwei Erwachsene, und auch der Einstieg gelingt Letzteren mühelos. Die Vorderreihe besticht durch moderne Atmosphäre, an Details wie den weit ausschwingenden Becherhalter (für den Beifahrer), und ein Zündschloss, welches sich hinter dem Schalthebel, zwischen den Sitzen befindet, muss man sich gewöhnen. Magische Anziehung hat indes der etwas unscheinbar geratene Wippschalter links neben dem Zentraldisplay, an der, leicht zum Fahrer angewinkelten, Mittelkonsole des Armaturenbretts. Mit ihm lässt sich das Stoffverdeck stilvoll zusammenfalten, welches dann spur- und lautlos wieder im Kofferraum verschwindet. Und eigentlich ist die Ladeluke mit ihrer geringen Ausbeute von 352 Litern - bei sauber gefaltetem und gut verstautem Stoffverdeck bleiben knauserige 240 Liter - der einzige Wermuts- oder sagen wir lieber Aquavits-Tropfen dieses Berichts. Doch wer braucht bei so viel Frischluftfahrspaß überhaupt noch einen wirklich ausladenden Kofferraum?
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Ethanol/E85 Thread - der Umrüst-Thread
Verkauf 2007: Citroën, Ford, Renault, Saab und Volvo 2200 Ethanol-Fahrzeuge "Dolomiten" vom 06.08.2008 Seite: W33 Ressort: Wirtschaftsbeilage WIK Wirtschaftsbeilage * * * Das Interesse deutscher Autokäufer an Fahrzeugen, die mit Ethanol betrieben werden, ist gering. 2007 setzten die Anbieter Citroën, Ford, Renault, Saab und Volvo auf dem deutschen Markt nur rund 2200 Fahrzeuge ab, die mit dem Biokraftstoff E85 fahren. Das ergab eine Umfrage des Magazins "auto motor und sport" unter den Autoherstellern.
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Patrick Munsch, 41, bisher Saab Kommunikation widmet sich wieder ganz der Marke Opel.
Nö, meine Kollegen müssen mir nur immer alles über Saab ins Postfach senden. Nö, meine Kollegen wollen mir nur immer alles (aber auch wirklich alles) über Saab ins Postfach senden. Und da mein Saabs selten kaputtgehen und ich ausser Waschen, Polieren und Putzen nicht viel am Saab mache , kann ich doch hier nichts viel über technische Probleme schreiben. Also stelle ich dann halt mal das sonstige Geflüster und Geschreibe über Saab hier ins Forum. Ist ja auch meistens ganz lustig zu lesen und manchen Saab-Fahrer interessierts.
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Austria-Werbung: "Ein Saab ist teuer." "Ein Saab ist fad." "Einen Saab will keiner."
Spätestens wenn Dir ein Saab entgegenkommt bereust Du Den Kauf! Spätestens wenn Dir ein Saab entgegenkommt bereust Du den Kauf! Das geht mir bereits schon so, wenn ich mal mit Vaters Auto durch die Gegend fahre. Du bist dann nämlich k e i n Saabfahrer mehr und wirst auch nicht mehr als Ex-Saabfahrer erkannt. Gut Audi R8 und der Porsche 911 sind ja ganz nett, aber haben auch mal andere Listenpreise. Bei der Versicherungsprämie kommst du auch nicht mehr mit der Typklasse 17 und 380 Eur bei Vollkasko über die Runden, oder?
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Austria-Werbung: "Ein Saab ist teuer." "Ein Saab ist fad." "Einen Saab will keiner."
"Horizont" Nr. 31/08 vom 01.08.2008 Seite: 10 Ressort: Agenturen AGE Agenturen Seit Jänner 2008 fungiert Planet Sisa als Lead Agency des Autoherstellers Saab (siehe auch HORIZONT 25/2008, Seite 10). Im Zuge dieser Zusammenarbeit ist die Agentur mit den Vorbehalten, die auf der Marke lasten, konfrontiert worden. "Saab leidet in Österreich unter einem unglücklichen Phänomen: die Marke wird wohlwollend gesehen, den Produkten aber nicht getraut", lautet die Analyse des Planet-Sisa-Geschäftsführers Niki Ernst. Um dagegen "anzukämpfen", hat die Wiener Agentur eine besonders gewagte Richtung eingeschlagen. Die Vorurteile, die die Automarke seit Jahren zu spüren bekommt, werden jetzt auch noch zu Papier gebracht: "Ein Saab ist teuer." "Ein Saab ist fad." "Einen Saab will keiner." So lauten nämlich die Slogans der aktuellen Print-Kampagne, die von Planet Sisa initiiert wurde und seit Mitte Juli in diversen Printmedien zu lesen ist. Diese Befangenheit gegenüber Saab-Autos kann laut dem Kreativ-Duo Niki Ernst und Friso Schopper "leicht mit Fakten widerlegt werden", so die Begründung dieser kommunikativen Herangehensweise: Wie zum Beispiel anhand der Tatsachen, dass Saab-Ingenieure vor 30 Jahren die Ersten waren, die einen serienfähigen Turboantrieb entwickelt haben, oder, dass ein Drittel der Saab-Fahrer über zehn Jahre lang seinem Auto treu bleibt. Diese und ähnliche Argumente vervollständigen nämlich die Print-Sujets. Mit dieser "auffälligen" Kampagne wollen die Kreativen "einerseits Saab-Freunden eine Bestätigung liefern und andererseits potenzielle Interessenten mit nachhaltigen Fakten pro Saab ausstatten", erklärt Friso Schopper. Auch Saab-Marketingleiter Mag. Stefan Mladek ist überzeugt, "dass wir es nur mit einer ungewöhnlichen Kommunikationsstrategie schaffen können, gegen den uneinholbaren Werbedruck des Mitbewerbs anzukommen". alma
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Die Produktion von Saab und BMW in Graz läuft 2010 aus
WirtschaftsBlatt, 01.08.2008, Nr. 3167, S. 6 Bundesländer Andresa Kolb Lear baut Viertel der Belegschaft ab Steiermark: Köflacher Zulieferer bekommt Magna-Umstellung zu spüren Köflach. Die Umstellung der Produktion bei der Magna Steyr Fahrzeugtechnik in Graz - die Saab- und BMW-Herstellung wird durch Peugeot, Mini, Aston Martin und Porsche ersetzt - wirft ihre Schatten voraus: Der weststeirische Autozulieferer Lear wird bis Ende dieses Jahres rund ein Viertel des Personals aus der Montage kündigen. Lear stellt in Köflach Autositze her, mit denen vorwiegend Magna beliefert wird. Franz Stangl von der Geschäftsführung von Lear-Köflach bestätigte gestern, dass 74 Mitarbeiter beim Frühwarnsystem des Arbeitsmarktservice gemeldet worden sind. Der Grund sei eine Volumenreduzierung, da die Produktion von Saab und BMW in Graz 2010 ausläuft. Brancheninsider gehen davon aus, dass es sich um normale Produktionsschwankungen handelt. Bei neuen Aufträgen für Magna könne auch Lear verstärkt zum Zug kommen, heißt es aus der steirischen Autobranche. Zu Spitzenzeiten waren im Lear-Werk in Köflach bis zu 500 Mitarbeiter beschäftigt. Die Lear Corporation zählt zu den weltgrößten Autozulieferern. Das Unternehmen mit Sitz in Southfield im US-Bundesstaat Michigan stellt vor allem Autositze und Autoelektronik-Produkte her. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben 2007 einen Umsatz von 10,26 Milliarden € erzielt und verfügt über 215 Werke in 34 Ländern mit insgesamt rund 90.000 Beschäftigten. Mit dem berühmten Learjet hat die Lear Corporation übrigens nichts zu tun. Dieser ist nach dem Geschäftsmann William P. Lear benannt und wird seit 1990 vom kanadischen Bombardier-Konzern gebaut.
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Cabrios: "gute" Sitze: Saab 9-3 Cabrio. "Schlechte" Sitze: Opel Tigra Twin-Top.
Saarbrücker Zeitung vom 02.08.2008 SPEZIAL / MOTOR GESAMTAUSGABE Zu viele schlechte Autositze und Kopfstützen Aufpralltests: Längst nicht alle Sitz-Kopfstützen-Kombinationen bieten bei einem Unfall optimalen Schutz Das britische Testinstitut Thatcham hat erneut die Sicherheit von Autositzen unter die Lupe genommen. Bei den 192 getesteten Autositzen des Modelljahrs 2008 hat es gegenüber den Vorjahren deutliche Verbesserungen gegeben. Berlin. (ml) Die Sitze in neuen Autos sind in den vergangenen Jahren deutlich sicherer geworden. Das zeigen Aufprallversuche, die das britische Testinstitut Thatcham durchgeführt hat. Wurden 2006 nur 19 Prozent der Sitze mit "gut" bewertet, waren es 2007 schon 28 Prozent und in diesem Jahr 36 Prozent. Doch noch immer weist jedes sechste Automodell (16 Prozent) eine "schlechte" Sitz-Kopfstützen-Kombination auf. 2006 waren es allerdings noch 29 Prozent der Modelle, im Jahr 2007 noch 22 Prozent. Erfreulicherweise warten alle Sitze, die 2007 und 2008 neu untersucht wurden, in allen Fahrzeugklassen mit einer "guten" oder zumindest "akzeptablen" Geometrie auf. Damit ist gewährleistet, dass die Kopfstützen sich auch für große Insassen passend einstellen, also weit genug herausziehen lassen. Bei der Konstruktion der Sitze hat vor allem BMW deutliche Fortschritte gemacht. Auch Audi schneidet bereits sehr gut ab, weil seine Rückenlehnen bei einem Unfall einen Teil der Energie aufnehmen. Dieses Konzept verwendet jetzt auch VW in seinen Modellen Tiguan und Passat CC. BMW setzt dagegen auf aktive Kopfstützen, die sich bei einem Heckaufprall schnell dicht hinter dem Kopf positionieren. Die Untersuchungen belegen, dass derzeit bei Kleinwagen und Minivans der größte Bedarf an besseren Sitzen besteht. Bei den Kleinwagen erreicht nur ein Drittel der Modelle gute oder akzeptable Ergebnisse, hingegen zwei Drittel mäßige oder schlechte. Sitze mit aktiven Kopfstützen, die oft bessere Schutzwirkung aufweisen als vergleichbare konventionelle Sitzkonstruktionen, sind in diesen Fahrzeugklassen selten verfügbar. Dass mit sorgfältig entwickelten Sitz-Kopfstützen-Kombinationen eine hohe Schutzwirkung auch ohne aufwendige Technologie erreicht werden kann, zeigen einige positive Beispiele wie der Daihatsu Cuore, der neue Renault Clio und der Renault Modus. Doch auch die besten Sitze und Kopfstützen nützen bei einem Unfall nichts, wenn sie falsch eingestellt sind. Die Abteilung Unfallforschung der deutschen Versicherungen hat nachgewiesen, dass die Schutzwirkung ausbleibt, wenn die Kopfstütze zu niedrig und die Rückenlehne zu flach eingestellt sind. Optimaler Schutz ist nur gewährleistet, wenn die Oberkante des Kopfes mit der Oberkante der Kopfstütze abschließt und der Abstand zwischen Hinterkopf und Kopfstütze so gering wie möglich ist. Schaut man sich die Testergebnisse an, so haben besonders einige amerikanische Hersteller in den letzten Jahren nur geringe Fortschritte bei der Sitz-Sicherheit erreicht. Das könnte daran liegen, dass die Sicherheit beim Heckaufprall dort noch nicht den Stellenwert erlangt hat wie bei der Mehrheit der deutschen Hersteller. Die Liste aller getesteten Sitze und die Testergebnisse hat die Unfallforschung der Versicherer im Internet bereitgestellt: http://www.udv.de, Stichwort: Autositztest 2008. Auf einen Blick Kleinwagen: "gute" Sitze: Daihatsu Cuore. "Schlechte" Sitze: Chevrolet Aveo, Citroën C2, Fiat Panda, Ford Ka, Honda Jazz, Mitsubishi Colt. Kompaktwagen: "gute" Sitze: Audi A3, 1er-BMW, Ford Focus, Honda Civic, Mercedes B-Klasse. "Schlechte" Sitze: Alfa Romeo 147, Chrysler PT Cruiser. Mittelklasse: "gute" Sitze: Alfa Romeo 159, Audi A4, Audi A5, Ford Mondeo, Hyundai Sonata. "Schlechte" Sitze: 3er-BMW, Jaguar X-Type. Oberklasse: "gute" Sitze: Audi A6, 5er-BMW, Cadillac BLS, Mercedes-Benz E-Klasse, Mercedes-Benz R-Klasse, Saab 9-5, Volvo V70, Volvo S80. Geländewagen: "gute" Sitze: BMW X3, Citroën C-Crosser, Daihatsu Terios, Honda CR-V, Mitsubishi Outlander, Peugeot 4007, Subaru Forester, Volkswagen Tiguan. "Schlechte" Sitze: Dodge Nitro, Jeep Cherokee, Kia Sportage. Cabrios: "gute" Sitze: Audi TT Roadster, 1er-BMW Cabrio, Saab 9-3 Cabrio. "Schlechte" Sitze: Opel Tigra Twin-Top.
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Turbodiesel-Cabrio Saab ist vielleicht das schickste Öko-Mobil aller Zeiten!
Weltwoche Nr. 30 vom 24.07.2008 Seite 59 Saab 9-3 Cabrio Aero 1.9 TTiD Neuer Schwede :party: Mit dem Turbodiesel-Cabrio ist Saab vielleicht das schickste Öko-Mobil aller Zeiten gelungen. :party: Von Ulf Poschardt Gut für das Gewissen, gut für die Natur, aber eine Herausforderung für das Ohr. Ein nagelnder Diesel passt eigentlich nicht zu einem Cabrio - fast erschrocken lauschte ich bei der ersten Ausfahrt dem etwas holprigen Rhythmus des noch kalten Vierzylinders. Schon die Hülle des Saab liess mich zaudern. Der Saab ist ein geteiltes Vergnügen: Die vorderen beiden Drittel sind ebenso vertraut wie gelungen. Der Facelift vor einem Jahr hat ihm noch mehr Identität gegeben, die davon ablenkt, dass im 9-3 auch eine ordentliche Portion Opel Vectra steckt, was man beim Preis des Saab - über 60 000 Franken - im Grund erwarten darf. Am Heck waren die Designer in dieser Hinsicht vielleicht etwas übermotiviert und haben mit den ziemlich lauten Antennen und einem auch nicht gerade leisen Spoiler den offenen Schweden einen Tick zu sportlich modelliert. In der empfehlenswerten Ausstattungsvariante «Aero» harmoniert das mit der sportlichen Eleganz des Rests der Erscheinung zwar gut, ist aber angesichts der Leistungsfähigkeit des Diesels kaum bescheiden zu nennen. Dass Saab gute Diesel-Triebwerke baut, ist bekannt. Der neue TTiD darf dabei als ein besonders gelungenes Exemplar gelten. Der Motor hat eine zweistufige Turbo-Aufladung erhalten, und so verfügt der Vierzylinder mit dem eher bescheidenen Hubraum von 1910 ccm - wenn auch nur kurz - über 400 Newtonmeter (Nm) Drehmoment, gesetzt den Fall, man hat ein Sechsganggetriebe gewählt. Bei der Automatik muss man sich mit nur 370 Nm begnügen. Druckvoll, um nicht zu sagen aggressiv, schiebt der Wagen beim Tritt auf das Gaspedal nach vorne. Probleme macht das nur bei nasser Strasse, wo der Fronttriebler mitunter nervös reagiert. Es gibt noch mehr gute Nachrichten: Beeindruckend ist zum Beispiel der Verbrauch des immerhin fast 1,7 Tonnen schweren Cabrios, der ausserstädtisch weniger als fünf Liter Diesel beträgt. Und in der Stadt bleibt er auch unter acht Litern. Das ist sehr gut. Die Verarbeitung des Lederinterieurs (bei der «Aero»-Ausstattung, wie gesagt) erfüllt höchste Qualitätsanforderungen, und das Innendesign folgt dem protestantischen Chic Skandinaviens. Das Verdeck hält auch bei Starkregen dicht und lässt sich ebenso problemfrei wie geschwind elektronisch öffnen. Die Fahrt im offenen Saab macht Freude, und sogar das Nageln des Diesels geht ausserhalb von Tempo-30-Zonen in Wind- und Fahrtgeräuschen unter. Das Öko-Establishment im tiefgrünen Berlin hört es mit Freude an der roten Ampel nageln. Da wird dem sonst als Yuppie-Snob klassifizierten Fahrer eines nagelneuen Cabrios freudig zugenickt. Wir lernen: Cabrios mit Dieselmotoren sind noch für Überraschungen gut. Wer keine Lust auf ökologisch korrektes Cabriofahren hat, bekommt für nur 2500 Franken mehr den ausserordentlich kultivierten 2,8-Liter-Benziner. Dieser bietet mehr Laufruhe sowie ein deutlich anspruchsvolleres akustisches Vergnügen. Aber vorher bitte unbedingt den TTi-Diesel testen. Datum: 20080724 Ulf Poschardt ist stellvertretender Chefredaktorder Welt am Sonntag in Berlin.
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Patrick Munsch, 41, bisher Saab Kommunikation widmet sich wieder ganz der Marke Opel.
W&V Online-Magazin vom 01.08.2008 Leute GM stärkt Opel-Marken-Kommunikation in Deutschland as Um den Medien einen weiter verbesserten Service zu bieten, wird der Aufgabenbereich des deutschen Opel-PR-Teams erweitert. Neben der reinen Produktkommunikation wird das Team zukünftig verstärkt die Kommunikation der Marke im Bereich Lifestyle-Medien verantworten. Patrick Munsch, 41, bisher Manager Saab Kommunikation Deutschland, widmet sich wieder ganz der Marke Opel. Er übernimmt als Leiter Opel Produkt- und Lifestyle-Kommunikation Deutschland diese neu strukturierte Abteilung. Wolfgang Scholz, 56, bleibt Manager Opel-Produktkommunikation Deutschland. Als langjähriger PR-Manager im Kommunikationsteam und Spezialist im Automobilbereich betreut er weiterhin Produktthemen rund um die Marke Opel. Das Aufgabengebiet von Sven Markurt, 43, wird erweitert. Neben seiner Verantwortung für die Themen Vertrieb, Marketing und Service wird er auch wieder Ansprechpartner zu produktrelevanten Fragen sein. Die Kommunikationsverantwortung für die Marke Saab in Deutschland wird zukünftig durch Manfred Daun, 55, in der neu geschaffenen Position Leiter Kommunikation Saab, Cadillac, Corvette und Hummer wahrgenommen. Damit wird das Aufgabengebiet von Daun erweitert, der im Juni 2007 die Position des Pressesprechers für Cadillac, Corvette und Hummer übernommen hatte. Munsch und Daun berichten weiterhin an Christof Birringer, Manager Multi-Brand Communications Germany & Austria.
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Lob-Hudel-Thread
Es ist auch mal schön was über neue Saabs zulesen Ist mal eine gute Idee. Wenn ich die Möhren meine KolegInnen so täglich miterlebe. Nur gibts da folgende Unterschiede: - Beispiel: Auspuff am Opel Viagra defekt. Das Fahrzeug hat 24.000 km. Der Händler sagt: "da kann noch mehr kommen; der Wagen ist ja jetzt 5 Jahre alt." Schwupp, schon ist das Fahrzeug in Zahlung genommen und ein Opel Astra verkauft. Ein 5 Jahre alten Saab 9-3 mit 24.000 km ist eine Rarität; jeder zweite hier würde vielleicht an Tachmanipulation denken. - Beispiel: Inspektion Magermix-Toyota Corolla. 7 Jahre alt; das Fahrzeug hat 62.000 km. Der Händler sagt: "Bei den Benzinpreisen viel zu gross; bei den Plaketten in Stuttgart wird immer mehr verschäft." Schwupp, schon ist das Fahrzeug in Zahlung genommen und ein Toyota Yaris verkauft. Die Saab-Fahrer zittern frühestens beim Saab 900 & Saab 99 vor Baujahr 1987 in den Zeiten vor Katalysatoren, oder? - Dann die geleasten 4 Jahres Wägen: Da ist dann alle 4 Jahre ein neues Auto fällig. Die Kisten sind dann längst schon exportiert, bevor sie zeigen können, ob sie ordentlich verarbeitet sind. Hier bei Saab-Cars sind ziemlich viele Young- und Oldtimer-Besitzer aktiv. Daher werden viele Altersprobleme diskutiert. Und welcher Saab-Fahrer schreibt schon: Mein Saab fährt einfach ohne Murren. Viel spannender ist doch eine Doku-Soap Ziehmy und die Saab-Hotline. Schade, dass es da keine Ton-Mitschnitte wie früher auf SWR3 vom Lallinger oder Nils auf Antenne 1 gibt.
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Saab-Club in Stuttgart und Umgebung ???
Saab-Club Mittlerer Neckar: Stammtisch ist am 8.8.2008 ab ca. 19:_30 Hallo! wir im Saab-Club Mittlerer Neckar treffen uns wieder: Am Freitag 8.8.2008 so ab 19:30 Uhr Stammtisch: In der Sportgaststätte Neuwirtshaus Neuwirtshausstr. 199a 70439 Stuttgart Wer Lust hat, einfach mal vorbeischauen. Das Wetter ist spitze, die Sonne strahlt; dann werden wir draussen sitzen. Mein Händi: 0172 8502696 Einfach die Bedienung nach "Saab" fragen. Anfahrt siehe http://www.sportpark-neuwirtshaus.de Viele Grüße Christoph
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An die Jura Impressa Besitzer und Kenner...
Dieser Saab-Fahrer kann nur mit einem Saab Zweitakter glücklich werden :-)) Wenn ich diese Kaffeezubereitung so lese denke ich einfach: Dieser Saab-Fahrer kann nur mit einem Saab Zweitakter als technisch einfachsten Motor gücklich werden. Da wird noch das Öl und das Benzin pur im Motor verbrannt Eine Frage habe ich dann schon noch: Werden die Kaffeebohnen noch mit Omas Holz-Kaffeemühle von Hand gemahlen?
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Zulassungszahlen in D Saab 9-3 ?
23 Prozent Zuwachs von Saab im Privatkundengeschäft AUTOHAUS, Heft 14-15/2008, S. 40-45 WIRTSCHAFT Meunzel, Ralph Zu wenig Die täglichen Hiobsbotschaften und die Unfähigkeit der Politik, die Lage zu klären bzw. für die Voraussetzungen zu sorgen, machen dem Automarkt weiter zu schaffen. Nach einem deutlichen Dämpfer im Mai ist der Juni aufgrund fehlender Feiertage um nur ein Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gewachsen. Das sind gerade mal 3.000 Autos. Damit bleibt das Autogeschäft weiterhin deutlich hinter den Erwartungen zurück. Nach dem schwachen Jahr 2007 hätte man mit einem Plus von zehn Prozent rechnen können. Kumuliert liegt das Plus jetzt bei 3,6 Prozent. Damit kamen in diesem Jahr bisher rund 56.000 Pkw und Kombi mehr neu auf die Straße als im Vorjahr. Im Vergleich zu den Vormonaten macht sich die Spritpreisexplosion jetzt auch bei Diesel- und Allradfahrzeugen bemerkbar (-8 bzw. -9 Prozent). Bei den Segmenten geht der Trend eindeutig in Richtung Kleinstwagen. Diese Fahrzeuggruppe ist neben der unteren Mittelklasse und leichten Nutzfahrzeugen 2008 zweistellig gewachsen. Das Privatkundengeschäft hat um 4,56 Prozent zugelegt, während die Händlerzulassungen um fast 11 Prozent gesunken sind (siehe S. 45). Mit 650.000 Privatzulassungen liegen wir kumuliert zwar 65.000 über dem Vorjahr, aber deutlich unter 2005 und 2006. Ein Tribut an die hohen Tageszulassungen. Unter den deutschen Herstellern konnte sich Ford im Berichtsmonat mit 15 Prozent deutlich absetzen (Focus, Mondeo, Kuga). Opel gibt zehn Punkte ab und Audi verliert fünf Prozent, obwohl der A4 das attraktivste Modell hinter der Golf-Gruppe ist ( A3, A6 im Minus). Fiat steigert sich dank seinem 500er gewaltig (40 Prozent). Daihatsu legt einen Ausnahmemonat hin (95 Prozent). Auch Saab kann sich vom Trend absetzen (23 Prozent). Alfa, Volvo und Kia verlieren hingegen deutlich. Die Top 10: Neben dem A4 verbessert sich der Polo deutlich. Die Transporterreihe inkl. Caddy von Volkswagen schafft wieder den Sprung in die Hitliste. Jahr: 2008
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Die zukünftigen Saab-Modelle bekommen kleinere und sparsamere Motoren
Janny, die Führungskraft hat mit dem Dienstwagen auch eine Tankkarte bekommen. Das ist der Nachteil des Alkohol-Tankens bei Saab.
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SAAB-Service-Center--- der Brüller!
In dieser Schleife Saab-Händler->Saab-Deutschland->Saab-Händler war ich auch schon In dieser Schleife Saab-Händler->Saab-Deutschland->Saab-Händler war ich auch schon Es ist leider wirklich so, wenn mein Nachbar, der das Sorgentelefon der Daimler-Hotline in Stuttgart betreut, http://www.saab-cars.de/ http://www.forum-auto.de/ nicht helfen können, dann wird meistens ziemlich eng. Diese Schleife Saab-Händler->Saab-Deutschland->Saab-Händler klingt auf dem Papier ganz toll; hat aber einen riesigen Konstruktionsfehler: Sie klingt für Saab Deutschland auf "International Customer Support Meetings" ganz toll. Es hört sich ja auch ganz gut an: Zentrale Annahme ; Problemlösung vor Ort. Für den Versand von Saab-Prospekten und Probefahten klappt der Prozess ja auch ganz gut. Bei einer schwierigeren Fehlersuche kommt man so aber nicht weiter. Es fehlt die Eskalationstufe in dieser Schleife: Wenn das arme Schwein vor Ort nicht weiter weiss. Vermutlich hat Saab-Deutschland halt keine "Musterwerkstatt", die dann einspringt, wenn eine Werkstatt nicht weiterweiss. In Schweden gehen sie dann ins Saab-Werk oder haben Kontakte zu Ingenieuren in Trollhättan. Vielleicht wird es besser wenn die Saabs aus Rüsselsheim kommen Bei Daimler läufts ja ähnlich: In der Mitarbeiterwerkstatt in Stuttgart-Untertürkheim sitzen dann die Gurus.
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Die zukünftigen Saab-Modelle bekommen kleinere und sparsamere Motoren
aus dem MOTOR-INFORMATIONS-DIENST vom 24.Juli 2008 Saab macht es eine Nummer kleiner Insgesamt eine Nummer kleiner als ursprünglich geplant sollen die zukünftigen Saab-Modelle ausfallen. Gemeinsam mit aufgeladenen Vierzylinder-Ottomotoren soll so ein geringerer Verbrauch erzielt werden können. Oberpfaffenhofen - Insgesamt eine Nummer kleiner als ursprünglich geplant sollen die zukünftigen Saab-Modelle ausfallen. Gemeinsam mit aufgeladenen Vierzylinder-Ottomotoren soll so ein geringerer Verbrauch erzielt werden können, sagte GM Europe-Chef Carl-Peter Forster gegenüber "Automotive News". Daher wird der Saab 9-3 nicht mehr wie bisher auf der General Motors-Mittelklasseplattform stehen, sondern sich die technische Basis unter anderem mit dem kompakten Opel Astra teilen. Das neue Einstiegsmodell Saab 9-1 soll ebenfalls kleiner werden und statt auf der Kompakt- auf der Kleinwagenplattform des Konzerns aufbauen, die auch beim Opel Corsa eingesetzt wird. MID, 24.07.08
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An die Jura Impressa Besitzer und Kenner...
Noch ein paar Tipps zu Jura, Krups....: Hallo, nachdem ich so alle 2500 Tassen die Kolbendichtringe wechsele noch ein paar Tipps zu den Ersatzteilen: Sinnvoll ist der Austausch der "Jura-Linsenkopf"-Schrauben gegen Kreuzschlitz-Schrauben. Die Kuntze-Dichtungen waren bei mir schon nach 800 Tassen im Eimer. Ich nehme entweder WMF/Schaerer oder Jura-Dichtungen. Die alten schwarzen Juro-Original-Dichtungen waren nicht gut. Das neue Jura-Modell (Rote Dichtungen) ist besser. Ladenverkaufspreis pro Dichtung ist ca. 4 Euro. Meine Jura-Maschine hat mittlerweile ca. 16.000 Tassen auf dem Buckel. (wobei ich ehrlich zugebe, dass die Dienst-WMF Maschine mit 65.000 Tassen Kaffee noch besser dasteht) Zum Entkalken ein Spartipp: 40 g Zitronensäure kosten bei Jura ein Vermögen (7,50 Euro); 250g Zitronensäure bei Dr. Heitmanns (dm-drogeriemarkt/Schlecker/Marktkauf) 2,75 Eur. 40 g sind übrigens genau 3 Esslöffel. Die Brüheinheit kann man in 1 Stunde mit Übung gut auseinandernehmen. Mittlerweile habe ich eine Brüheinheit auf Vorrat als "Tauschteil". Dummerweise gehen die Kolbendichtringe immer zum falschen Zeitpunkt kaputt; nämlich dann wenn man gerade Besuch oder abends keine Zeit hat.
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Was liest man so über Saab-fahrende Frauen?
MAINPOST Ausgabe vom 26.07.2008 Alkohol getrunken: Frau lässt Saab stehen Leichter Alkoholgeruch schlug den Beamten entgegen, die am Donnerstagnachmittag in Volkach eine Saab-Fahrerin kontrollierten. Ein durchgeführter Alkotest lag im Grenzbereich zu einer Ordnungswidrigkeit. Die Dame ließ ihr Fahrzeug stehen. Hinweise an die PI Kitzingen unter Tel. (0 93 21) 14 10.
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ATU ist dringend reparaturbedürftig / Massenentlassungen bei der Werkstattkette
Im ZDF am Montag: Zum Glück hast Du keine Scheibenwischer bei A.T.U bekommen. Im ZDF am Montag: Zum Glück hast Du keine Scheibenwischer bei A.T.U bekommen. Sie sind eher Schrott. 21.07.2008 http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/9/0,1872,7271209,00.html Durchblick behalten Scheibenwischer im Vergleich von Michael Scheuch Scheibenwischer sind Verschleißteile und gehören regelmäßig gewechselt. In Zeiten hoher Spritpreise ist die Versuchung groß, hier den Rotstift anzusetzen. Dabei zeigt gerade der Sommer 2008: starke Niederschläge kommen oft und unverhofft, und wenn der Wischer da nicht gehörig Durchblick schafft, dann wird es schnell gefährlich. Schlieren nehmen die Sicht, leicht werden vor allem Fußgänger oder Zweiradfahrer übersehen. Zusammen mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat WISO Scheibenwischer unter die Lupe genommen: können billige Modelle mit den hochpreisigen Produkten mithalten? Der günstigste Scheibenwischer im Test heißt Titan-Tec, ist von A.T.U. und kostet 5,99 Euro. Im hochpreisigen Segment findet sich der Hausmarken-Wischer von Pit-Stop (zirka 24 Euro), der Bosch AeroTwin (ca. 35 Euro), teuerster Wischer ist der SWF Visioflex für zirka 37 Euro. Weiter im Testfeld: Exclusive Graphit von Heyner, Unitec 48 von Intertec, Silencio von Valeo sowie der Original Golf-IV-Wischer von Volkswagen. Installation und Verarbeitung Es klingt so einfach: die Scheibenwischer werden gewechselt. Doch leider stellt sich bei manchen Modellen heraus: das sagt sich leichter als es am Ende getan ist. Vor allem billige Scheibenwischer bringen eine große Anzahl von Adaptern für verschiedenste Fabrikate mit. Wenn da die Bedienungsanleitung nicht eindeutig ist, und vielleicht auch noch die Passgenauigkeit der Plastikadapter zu wünschen übrig lässt, dann wird es kritisch - oder kostet zumindest viel Zeit und Geduld. Im Test hatten ein Laie und ein Profi die Aufgabe, die Wischer zu installieren. Beim Titan-Tec von ATU braucht die Testerin 20 Minuten. "Es war unwahrscheinlich kompliziert und ich weiß eigentlich gar nicht, wie man das schaffen soll ohne Fachhilfe." Beim Wischer von Pit-Stop findet sich nur eine spanische Bedienungsanleitung - die leider nichts als Rätsel aufgibt. Beide Produkte erhalten in dieser Kategorie ein "nicht empfehlenswert". Durchschnittlich schnitten die Wischer von Heyner, VW und Unitec ab. Empfehlenswert sind die Wischer von Valeo, Bosch und SWF - alle drei sind leicht und schnell zu installieren. Reinigungsleistung 32 Stunden lang haben die Wischer in einer Beregnungsanlage rund 100.000 Wasch-Zyklen zu bestehen - eine Minute nass wischen, zwei Minuten trocken. Das ist ein Härtetest, und der Billigheimer von ATU zeigt nach acht Stunden die ersten Schlieren. Auf der Autobahn sollte man bei Regen keine 180 km/h fahren, doch für die Wischer ist es eine wichtige Prüfung. Auch hier zeigt der ATU-Wischer keine gute Leistung, er hebt ab und kann das Wasser nicht mehr abtransportieren. Den zweigeteilten Reinigungstest bestehen am Besten die Wischer von Bosch und SWF, nicht empfehlenswert präsentierten sich die Produkte von Intertec, Pit-Stop und ATU. Verschleiß Im Winter wird es für Wischer besonders hart, vor allem wenn diese morgens am Auto festfrieren. Die Modelle werden bei minus 20 Grad gefrostet. Immerhin: Bei keinem Wischer reißt das Gummi beim Abheben, allerdings verbiegen sich die Wischer von ATU und Intertec. Im Abriebtest zeigt sich, ob das Gummi eventuell zu hart ist: Das kann die Scheibe beschädigen und auch die Wassertransportleistung ist eingeschränkt. Wird bei diesem Test viel Gummi abgerieben, stimmt die Mischung. Am besten schneidet hier der Exclusive Graphit von Heyner ab, am Ende rangieren Intertec, Pit-Stop und der ATU-Wischer. Endergebnis Von ATU bekommen wir auf Anfrage die Mitteilung, dass man den Wischer aus dem Programm genommen habe - er wird abverkauft, so dass er in einigen Fillialen vielleicht noch im Regal hängt. Und da sollte er auch bleiben. Zusammen mit den Wischern von Intertec und Pit-Stop belegt er mit "nicht empfehlenswert" die letzten Plätze. Im Mittelfeld: Heyner, VW und Valeo. Testsieger sind die Systeme von Bosch und SWF. © ZDF 2008
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SAAB 9-3 1998-2002 eines der sichersten australischen Fahrzeuge
AAP News Übersicht über sichere Gebrauchtwagen: Small to medium sized cars rate well in safety survey Some of the safest vehicles in the 2008 Used Car Safety Ratings (UCSR): Class Vehicle Year Starting price SMALL CLASS Peugeot 306 1994-2001 $5,000 VW Golf 1999-2004 $10,000 Mazda 3 2003-2006 $13,500 MEDIUM CLASS Holden Vectra 1997-2003 $5,000 VW Passat 1998-2005 $15,000 SAAB 9-3 1998-2002 $13,000 Subaru Liberty 1999-2003 $12,000 Mazda 6 2002-2006 $12,000 COMMERCIAL VAN Ford Transit 2001-2005 $15,000 PEOPLE MOVER Mitsubishi Nimbus 1999-2003 $9,000 COMPACT 4WD Honda CRV 1997-2001 $8,000 Subaru Forester 1997-2002 $7,000 Source: 2008 UCSR compiled by Monash University Accident Research Centre (MUARC) AAP md/nf
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Unauffindbares Ölleck, 9 5 verliert Öl
Bei mir waren es Halterungen Bei mir waren es Schrauben für Halterungen am Zylinderkopf. Dichtkleber und die Schrauben richtig mit Drehmomentschlüssel anziehen hats dann gelöst. Ich bin kein Motorschrauber; da muß irgendwann einer in der Werkstatt mal rumgebastelt haben.
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ATU ist dringend reparaturbedürftig / Massenentlassungen bei der Werkstattkette
Sind wir wirklich richtig traurig? DIE WELT Datum17.07.2008 Seite13 ATU ist dringend reparaturbedürftig Massenentlassungen bei der Werkstattkette stehen bevor - Unternehmen beklagt schwaches Marktumfeld Von Carsten Dierig Weiden - Bei der Werkstattkette Auto-Teile-Unger (ATU) steht eine Entlassungswelle bevor. Laut dem Branchenmagazin "Automobilwoche" will das Unternehmen aus dem oberpfälzischen Weiden rund 1000 Mitarbeiter betriebsbedingt kündigen. ATU selbst spricht von Personalanpassungen in einer Größenordnung von 600 Stellen. Die IG Metall dagegen rechnet sogar mit bis zu 1300 Kündigungen. Betroffen von den Kürzungsplänen ist nach Angaben von ATU jede der bundesweit 600 Niederlassungen. Es werde jede Filiale separat betrachtet und dann verpflichtet, nach der konkreten Umsatzentwicklung die Sollstärke auf- oder abzubauen, sagte ein Firmensprecher. Der Gesamtbetriebsrat, der den Entlassungsplänen noch zustimmen muss, wollte sich zu dem Personalabbau nicht äußern. Die Stimmung ist etlichen Mitarbeitern zufolge am Boden. Und das schon seit Jahresanfang. Denn schon in den vergangenen Monaten hätten rund 700 Beschäftigte das zum Finanzinvestor KKR gehörende Unternehmen verlassen müssen. Als Grund für die aktuelle Misere nannte der Firmensprecher das schwache Marktumfeld. Die Kunden hätten wegen der höheren Benzinpreise weniger Geld für Wartung und Instandhaltung übrig und sparten sich vor allem Routineinspektionen. Hinzu kommt eine deutliche Verschärfung des Wettbewerbs, die ATU offenbar zu schaffen macht. So tritt der Autobauer Volkswagen seit einigen Monaten mit der Werkstattkette Stop+go gegen die markenunabhängigen Anbieter ATU und Pit-Stop an. Volkswagen will in Ballungsräumen jährlich mehr als 20 Filialen und Franchisebetriebe eröffnen und dort auch Autos anderer Hersteller reparieren. ATU treffen die Marktveränderungen in einer schwierigen Phase. Denn das Unternehmen leidet noch immer schwer unter den Schulden, die die Finanzinvestoren der 1985 gegründeten Werkstattkette bei der Übernahme aufgebürdet hatten. Im Frühjahr stand ATU wegen fälliger Kredite gar vor dem Aus, so dass KKR wie auch die europäische Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson 140 Mio. Euro an frischem Kapital zuschießen mussten. Derzeit sollen sich Schulden auf rund 600 Mio. Euro belaufen. Neuerliche Spekulationen aus dem Unternehmensumfeld über eine bevorstehende Pleite haben sich derweil nicht bestätigt. Es liege derzeit kein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens vor, heißt es beim zuständigen Amtsgericht in Weiden. Nun will ATU nach Informationen der WELT vor allem in kleineren Filialen vom bisherigen Zwei-Schicht-System auf ein Ein-Schicht-System umstellen. "Dadurch können pro Niederlassung locker drei Mitarbeiter eingespart werden", berichtet eine Führungskraft. In einigen Bundesländern könnten davon bis zu 80 Prozent der ATU-Filialen betroffen sein. Die Mitarbeiter wollen sich nun stärker organisieren, hieß es aus Kreisen der Belegschaft. Derzeit haben erst rund 100 der insgesamt 600 Filialen einen eigenen Betriebsrat. ATU beschäftigt europaweit gut 14 000 Mitarbeiter, davon rund 13 000 in seinen Werkstätten. Der Umsatz - 2007 waren es knapp 1,4 Mrd. Euro - wächst schon seit zwei Jahren nur noch durch die Eröffnung neuer Filialen. Im bestehenden Netz gingen die Erlöse seither zurück, 2007 um 3,4 Prozent. Im Frühjahr hatten die Eigentümer daher fast die gesamte ATU-Spitze ausgewechselt. Jahrgang 2008 Nummer 166 Seitentitel DWBE-HP Ressort Wirtschaft Autorenangabe Carsten Dierig