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weißer900er

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Alle Beiträge von weißer900er

  1. weißer900er hat auf fortissimo's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Da möchte ich noch einen ergänzen: 6a. Crimp-Kontakte von Steckern zum Thermoschalter verlöten. Da geht auch gerne wegen leichter Korrosion einiges an Leistung verloren (Übergangswiderstand), so dass es für Sitzheizung nicht mehr reicht. Dem Punkt 1. von Klaus kann ich nur beipflichten, manchmal reicht es schon, die Flachstecker unter dem Sitz ein wenig nachzubiegen, schon haben sie wieder guten Kontakt.
  2. Ist mir klar, allerdings muss der TÜV das erstmal erkennen können, sonst ist es Theorie was da erlischt. Wer weiß denn, welche Modelle ein Airbag drin haben sollten und welche nicht und ob überhaupt - die suchen bei mir ja auch immer die Fahrgestellnummer ... (beim 90er Coupé).
  3. weißer900er hat auf Hardy's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
  4. Mal eine Frage zu einem Down-Grading: Lassen sich die 901er Airbag-Lenkräder tauschen gegen "normale" Leder-Lenkräder (original 901er Nabe vorausgesetzt) ? Ein 13 Jahre alter Airbag ist mir nicht ganz geheuer im Auto und außerdem ist das Airbag-Lenkrad auch nicht besonders schön, selbst mit Leder nicht. Ich weiß, die Elektrik passt nicht ganz, ließe sich aber leicht anpassen, die Lenksäule ist eine andere, aber die Zentral-Schraube ist dieselbe ! Also: Machbar oder nicht ?
  5. Zum Imprägnieren eignet sich ganz hervorragend das Caramba-Cabrio-Verdeck-Spray für 5,20 (Bauhaus) - das stinkt nicht so wie manche Schuh-Imprägnierer, verpricht Nano-Technologie, lässt sich auf jeden Fall auch für Gore-Tex und Leder-Schuhe nutzen und danach perlt das Wasser prima ab. Hab´s sogar im Winter schätzen gelern, Schnee und Eis bleiben schön "oben drauf" liegen und weichen nicht das ganze Verdeck durch. (Ja, ja - Cabrio-Winter-Quäler - ich weiß) Aufpassen: Die Scheiben beim Einsprühen abdecken, das Zeug klebt auf den Scheiben wie Sau ... umso besser hält es dann auf dem Verdeck.
  6. Bei Bredlow war ich die fünf Jahre vor Pinkowski, die Werkstatt ist klein und die Theke sehr gemütlich, für die Preise können sie nichts und mein Auto war da auch immer gut aufehoben, allerdings habe ich bei P. einfach ein besseres Gefühl, obwohl man wenn man sein Auto lange "kennt" bei beiden Werkstätten manchmal genau zeigen muss, was man gemacht haben will, sonst wird es einfach übersehen (Innenraumluftfilter, Stoßdämpfer, Einstellung Zündung, Zündkerzen-Wechsel etc.). Bei Bredlow ist es tw.auch recht hecktisch, wenn es darum geht über Details zu sprechen sagen die auch schon mal "da haben wir aber jetzt keine Zeit mit Ihnen das Fahrzeug gemeinsam anzuschauen, kostet ja Geld ...".
  7. Der Beitrag ist zwar nicht mehr ganz frisch aber dennoch, wir habe noch Februar ...: Pinkwoski ist ganz bestimmt NICHT teuer ! Im Meilenwerk zahlste ca. 70 Euronen pro Stunde, bei Pinkowski ca. 50 und bei einer richtigen Saab-Werkstatt wohl mittlerweile an die 100. Dazu ist Pinkowski nicht auf die Saab-Ersatzteil-Preise festgelegt, nimmt die besten Alternativen, die er seiner Meinung und Erfahrung nach vertreten kann (Stichwort Kühler, da gibt es billige und preiswerte ...) und kippt eine spezial Öl rein, dass gerade für alte Motoren (und die haben wir als Saab-Fahrer mit den 901er wohl alle) prima geeignet sind. Die Erfahrung kannste eh´ nicht in Geld bewerten. Also: Wo ist da teuer ??? Selber bringe ich mein Coupe seit jetzt ca. fünf Jahren da hin und mein neues Cabrio wurde vom Vorbesitzer da gepflegt (= wichtiger Kaufgrund für mich) und geht da auch weiter hin.
  8. Hallo, wie kann ich denn erreichen von diesen Berliner Treffen zu erfahren, ohne noch regelmäßger die entsprechenden Stellen zu durchsuchen (diese Forum, Forum-Auto) und es dann doch zu verpassen ? Gibt es dafür einen Newsletter oder einen Verteiler oder sonstwas ? Sehr gerne würde ich mich mit anderen Saab-Fahrern mal austauschen ...
  9. Prinzipiell fallen mir nur diese Möglichkeiten ein: 1. Da die Temperatur des Kühlwasser sich in einem Falle des plötzlichen Verlustes rapide verändern sollte (veränderter Dampfdruck etc.) könnte eine Messung des Temperatur-Verlaufs und eine Gradientenbildung weiterhelfen, ein hoher Gradient würde für einen rapiden Verlust sprechen (sonst gäbe es diesen Fall nicht), dies erfordert aber eine recht genaue (genauer als im Saab 900) und häufige Messung (alle paar Sekunden) und eine entsprechende Auswerte-Einheit 2. Messung des Druckes im Ausgleichbehälter; wie oben erwähnt ändert sich der Dampdruck im System aufgrund des Wasserverlustes, der Kühlwasserkreislauf ist ein abgeschlossenes System, welches sobald der Motor läuft und das Kühlwasser heißer wird unter immer höherem Druck steht. Dadurch, wird der Siedepunkt des Wassers angehoben (über 100 Grad Celsius) und das Wasser verkocht nicht. Dies geht aber nur solange das System druckdicht ist bzw. solange das verfügbare Luft-Volumen im Ausgleichsbehälter nicht rasch zunimmt (gleich Dampfdruckabnahme), deshalb beginnt das Wasser auch langsam zu verkochen, wenn es rapdie weniger wird. Auch bei der Mesung des (Luft-)Druckes im Ausgleichsbehälter müsste eine Messung alle paar Sekunden erfolgen und enstsprechend über eine Gradienten-Bildung ausgewertet werden 3. Messung des Kühlwasser-Standes mittels Schwimmer wie bereits im Forum erwähnt, dies ist aber für diesen Zweck nicht sinnvoll, da das Wasser schwappt und somit ständig eine Veränderung zu registrieren wäre - eher sinnvoll für langsamen Wasserverlust und größere Schwankungen 4. Jetzt geraten: Über Lamda-Sonde oä. ? Der Wassergehalt im Abgas nimmt ja bei einer Ansaugung des Kühlwassers und Mitverbrennung zu, keine Ahnung, ob dies heutzutage bei modernen Systemen messbar ist und zur Auswertung genutzt werden kann - theoretisch verstellbar
  10. So sollte es theoretisch sein, da ich selber die ganze Arbeit gemacht habe (komplett von manuell auf el. Spiegel umgebaut) lagen bei mir nur die Kabel der ZV von der Tür zu den Kotflügeln.
  11. Das fand ich als die sauberste Lösung, zumal da auch andere Kabel liegen und man das zusaätzliche prima mit Kabelbindern fixieren kann, so dass dann nichts scheuert, klemmt etc. Außerdem habe ich bei der Gelegenheit gleich das Lämpchen von der Zündschlossbeleuchtung getauscht (geht sowieso irgendwann kaputt nach 250 T km), bischen Dreck aus den Ritzen gesaugt und die Beifahrersitzheizung repariert ... Wie: "Aus der Tür raus" , willst Du etwa das Kabel direkt von der Tür in die Leiste führen ? Denk an den Knickschutz und die Stolperfalle und wie das aussieht !! Und wie bindest Du die andere Seite an ? Genauso ?
  12. weißer900er hat auf Lindexx's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hi, es kann das Steuergerät für die Zentralverriegelung sein, es kann aber auch der Kontaktgeber der Fahrertür sein. Dort waren bei meinem die Stecker derartig verrotet, dass ich mich wunderte, dass überhaupt noch was klackert. Meine ging immer erst während der Fahrt auf, nachdem ich das Auto aufgeschlossen hatte ... auf einmal machte es klacker-klacker-rums und die Türen waren alle entriegelt. Das Steuergerät für die Zentralverriegelung habe ich getauscht gegen eines mit Fernbedienung (Conrad El.) und dabei gleich einen Motor für die Fahrerseite eingebaut. Das Steuergerät für die Zentralverriegelung habe ich mal zum Spaß aufgemacht: Da war kein schlechter Kontakt (Kalte Lötstelle oder so) zu sehen. ERGÄNZUNG: Du kannst eigentlich jede universale Fernbedienung nehmen, ich habe die einfache Waeco genommen (Funk-Fernbedienung RC-100, Artikel-Nr.: 852938 - 62), würde jedoch eher die bessere Variante empfehlen (MT 350 Artikel-Nr.: 850020 - 62), die hat ein autom. Wiederverschließen mit bei und auch eine sehr schöne Ansteuerung der Innenbeleuchtung (gut, falls Du nicht den Innenlicht-Verzögerer von Saab drin hast). Der Einbau sollte vorbereitet werden, indem Du Dir 2,8 mm Quetsch-Stecker holst, und den Kabelbaum vom ZV-Modul so vorbereitest, dass Du im Auto nur das Relais aus der Halterung nimmst und dann die Stecker in die Relais-Aufnahme steckst. Außerdem empfehle ich gleich zwei neue Zentralverreigelungs-Motore zu kaufen (linke Seite muss eh einer rein, denn da ist nur ein Schaltkontakt und kein Motor drin). Dann kannst Du den rechten auch gleich tauschen und diesen dann als Reserve für den Heckklappen-Motor behalten. Dort kann nämlich keine der Austausch-Motore von Conrad eingebaut werden (passt von den Maßen nicht rein), dagegen lassen sich in den Türen die Schraublöcher 1:1 nutzen und mit Rundsteck-Quetschverbindern an den neuen Motor gecrimpt kann man die originalen Stecker-Buchsen von Saab drin lassen und gleich anschließen. Dann noch dauer Plus (Klemme 30) von der Batterie zum ZV-Modul legen und: Fertig !
  13. Die Antwort steckt in der Frage: Wenn langsam Kühlwasser verschwindet sollte man 1. nach Tropfstellen suchen (Kühler) oder weißen Ausblühungen sowie 2. sich mal das Motoröl anschauen. Ist das Öl nicht mehr nur Öl, sondern etwas hat eine andere Farbe oder gar schon cremig, dann ist Alarmstufe Rot angesagt. Es könnte demnächst der plötzliche Kühlwasserverlust eintreten: Der Motor läuft nicht mehr rund, scheinbar geht er nur noch auf drei Töppen (die Temp-Anzeige ist da noch kein Verlass !!), hört sich an wie Zündaussetzer. Das Kühlwasser wird rapide weniger (Vorsicht: nicht den Behälter bei warmen/heißem Motor öffnen - Vebrühungsgefahr !). Schließlich kommt hinten viel weißer Qualm heraus und man glaubt einen Kutter zu fahren, so klingt es, die Temp-Anzeige kann jetzt immer noch im grünen Bereich sein, das Öl ist schon lange cremig und der Notarzt (Notdienst) sagt: "Bis zur Werkstatt schaffen sie es noch!" AUF KEINEN FALL WEITERFAHREN ! Nach ca. 2 km ist alles Kühlwasser verkocht und die Temp-Anzeige schnellt auf "very hot". Wenn dann der Motor noch zu retten ist: Glück gehabt. P.S.: Selber vor kurzem erlebt ...
  14. weißer900er hat auf fortissimo's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo, auch da habe ich zufällig gerade rungefummelt, weil Fahrer- und Beifahrerseite defekt waren. Die Thermostaten bei den Ausführungen ohne extra Regelschalter schalten bei ca. 37 Grad Celsius ab (Daumentemperatur, wenn Daumen auf Thermostat fest draufgedrückt, selbst probiert ...) Der Thermostat sitzt bei den Ledersitz-Ausführungen an der mittleren rechten inneren Seite des Sitzes, ungefähr da wo dieser kleine Halbkreis der inneren Naht die innere Quernaht trifft, den Thermostat kann man da auch erfühlen, etwa 2-Cent-Stück im Durchmesser. Es misst also die Oberschenkel-Temperatur. Die Sitzflächen- und Rücksitzlehnen-Heizungen sind in reihe geschaltet (hintereinander), dazu geht an der Unterseite des Sitzes ein kleine weißer 2-poliger Stecker heraus, diese Steckverbindung hat vielleicht einen Wackelkontakt - dazu einfach den Stecker öffnen, die kleinen Steckhülsen vorsichtig etwas enger biegen und wieder zusammenstecken. Weitere Ursache kann natürlich immer ein defekter Heizdraht auf der Sitzfläche sein (durchgebrannt), dann muss der Sitz abgepolstert werden, die aufgeklebte Heizmatte vom Schaumstoff abgekratzt werden und eine neue draufgeklebt werden. Weitere Ursache kann auch einfach ein schlechter Kontakt am Thermostat sein, dort sitzen auch nur Flachstecker, die einen Wackelkontakt haben können, außerdem sind die Kabel an diesen Steckern gecrimpt (nicht verlötet), werden deshalb gerne an diesen schlechten Kontakten wegen des erhöhten Übergangswiderstandes in der Nähe des Thermostaten heiß, woraufhin dieser vorzeitig abschaltet (Erfahrung). Abhilfe: Ebenfalls Leder abpolstern, Flachstecker verlöten, Kontaktzungen gleich etwas nachbiegen, zusammenbauen (vorher Heizkissen auf durchgebrannte Stellen absuchen, die fallen sofort ins Auge). Eine Umrüstung auf manuelle Regelung kann ich nur abraten: Dazu müssen neue Kabel gelegt werden, denn der Thermostat ist ein anderer, das Heizkissen eigentlich auch - habe ich im Stromlaufplan und in der Werkstatt erfahren. Auf der Beifahrerseite gibt es noch eine letzte Fehlerquelle: Der "Sitz-belegt-Kontakt", damit die Heizung nicht heizt während keine drauf sitzt, dann würde u.U. das Leder kokeln ... - dieser Kontakt wird hergestellt durch einen der beiden Feder-Kontakt-Schalter an der Unterseite (der andere ist für den Fasten-Seat-Belt-Kontakt) - vielleicht ist eine Seite der Feder nicht eingehakt. Das Abpolstern kann man übrigens mit etwas Geschick, einer Spitzzange, Kabelbindern und einem kleinen Winkel-Haken sowie wenig Kraftaufwand (sonst macht man die Nähte kaputt) selber durchführen. Dazu muss der Sitz allerdings ausgebaut werden.
  15. Nachtrag zu meinem Beitrag: Es kann sein, dass Du die Kabel doch brauchst, die an dem Motor mit dran hängen, nämlich falls in Deinem Spiegelgehäuse kein Flachstecker für die Spiegelheizung zu finden ist. Dann wird es aufwändiger, denn der kleine Kabelbaum vom Spiegel zum Türinnenraum muss getauscht werden: Türverkleidung abnehmen, Plastikebdeckung (Dampfsperre) der Tür entfernen, das kleine Plastik-Dreicke an der Spiegelinnenseite entfernen, den Kabelbaum in der Tür ertasten und die Stecker lösen. Spiegel mit den zwei Schrauben lösen und festhalten und komplett abnehmen. Dann den kleinen Stopfen (Kabeldurchführung) am Spiegel herausziehen, das bestehende Kabel vom Motor abnehmen und das neue Kabel einsetzen (nachdem das Spiegelglas wie beschrieben entfernt worden ist, mittels drehen am Bajonett-Ring). Dann den Flachstecker für die Heizung anschließen und das ganze wieder zusammensetzen und den Spiegel wieder an die Tür schrauben, die Kabel verbinden usw. Leider hat Saab wohl manchmal 20 cm Kabel gespart für die Spiegelheizung, obwohl vom Motorraum zum Türinnenraum schon alles liegt ...
  16. Stimmt: Die Spiegelgehäuse sind keine Griffe - zum Händewärmen kann man die elektrisch beheizten Spiegel dennoch nehmen, wenn man auf den Abschleppdienst wartet.
  17. Hallo, habe eben diesen Umbau gerade heute bei meinem 901 abgeschlossen. Dazu hatte ich allerdings sogar komplett von mechanisch auf elektrische umgestellt und separat die beheizbaren Spiegel erstanden, weil die in den von mir gekauften elektrischen noch nicht drin waren. Dein Vorteil SchwarzerTroll90: Bei den Saabs mit bereits installierten elektrischen Ausßenspiegeln liegen alle Kabel schon, auch die für die Spiegelheizung. Du musst aber nicht den ganzen Motor montieren, sondern nur die Spiegel-Gläser tauschen. Zur Demontage des vorhandenen Glases brauchts Du nur einen schmalen Schraubendreher ("Schraubenzieher"), diesen steckts Du in das kleine Loch in dem Spiegelgehäuse an der Unterseite. Dort kannst Du vorher mal reinschauen mit einer Taschenlampe und erkennst sowas wie ein kleines weißes Zahnradritzel. Genau das musst Du nämlich mit dem Schraubendreher erwischen und drehen (geht nur in einer Richtung leicht, in die falsche garnicht - vorsicht: das Spiegelglas gut festhalten dabei). Damit löst Du dann einen kleinen Bajonett-ring und kannst dann das Spiegelglas recht leicht aus dem Gehäuse herausnehmen. Im Gehäuse siehst Du dann ein schwarzes Kabel mit Flachstecker, das wird einfach an Dein Spiegelglas mit Heizung angeschlossen. Dann den Spiegel wieder einsetzen (evtl. das Gehäuse gleich etwas sauber machen) und mit dem Schraubendreher in dem Schlitz den Bajonett-Ring wieder festdrehen - fertig. Mit Strom versorgt wird die Spiegelheizung beim Einschalten der Heckscheibenheizung - ist dann normalerweise mit einem Zeitrelais geschaltet, d.h. für die Heckscheibenheizung solltest Du eh´ schon einen Taster und keinen Schalter im Armaturenbrett haben. Sonst geht es auch mit Schalter. Die Leitungen sind wie gesagt dafür alle schon vorhanden und korrekt dimensioniert. Viel Spaß !
  18. Hi, ganz banaler Tipp, ohne dass ich den Fehler oder den Fehlercode kenne: Klemme die Batterie nochmal ab für ca. eine Stunde (nur den Minuspol, das reicht), damit sollten alle Fehlerspeicher und Elektroniken (Motorsteuergerät) gelöscht sein. Anschließen und nochmal probieren. Wenn die Zeit nicht gereicht hat: Einfach mal über Nacht die Batterie abklemmen. Außerdem: Besorg Dir eine Polkappe für den Pluspol, damit Dir der Fehler (auch bei anderen Schrauberarktionen) nicht nochmal passiert, mit den Strömen die da fließen kannst Du sonst auch schweißen ...

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