Alle Beiträge von Hutzelwicht
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Leben ist das was passiert, während man andere Pläne macht. Glaube mir, das geht nicht nur Dir so. Manchmal gibt es Situationen wo man sich fragt: Wo ist denn hier die Kamera? Aber sei getrost: Nicht immer is das Licht am Ende des Tunnels der entgegenkommende Zug
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Ja, auch die Vollidioten sterben nicht aus. Mittlerweise kann man auch ein wenig Resignation im Tonfall des Berichtes erkennen. Die allermeisten verhalten sich richtig, aber irgendwo gibt es dann doch Idioten, die es einfach nicht kapieren. =AZVXt_iacjN1SCAsv-gQxuQezBuk6BbuyjDLKiQgM97P8OcuPFltdScLVp9SCVQsOIdFCDP7FiPMb-V6E_2rQw_Fj4DerKbTAqrrx1gk08-HXxmm8s3AmZI3AuhZXiwU-aWKHIjvJUhLJ_lc0hl94Md3T_6k36WYqhtkEF2jV3Au596of6Z8f8bj5gfKHVGH_bU&__tn__=-UC%2CP-R']Freiwillige Feuerwehren der Samtgemeinde Ahlden Pressemeldung 17 Die Samtgemeinde Ahlden informiert zur aktuellen Lage 10.01.2024 / 21:00 Uhr Wir haben Murmeltiertag! Dinge wiederholen sich täglich: Trotz der massiven Sperrungen der L191 zwischen Ahlden und Grethem versuchte in der vergangenen Nacht ein schweres Fahrzeug die Barriere zu passieren und ist dabei tief in den weichen Straßenseitenraum eingesunken - genau das, was es zu vermeiden galt. Heute fanden Polizeikontrollen an den Sperrungen statt, die acht Ordnungswidrigkeitsverfahren nach sich ziehen. Die Sperrungen haben nach wie vor ihren Grund (Sätze wiederholen sich): Nach Rückgang des Wassers muss der Straßenkörper zunächst einer Prüfung unterzogen werden, da dieser bei den Wassermengen und Minustemperaturen möglicherweise Schaden genommen haben. Die landwirtschaftlichen Zugmaschinen mit Tankwagen fahren übrigens berechtigt durch die Sperren, da (Dinge wiederholen sich) immer noch große Mengen Wasser ausgepumpter Kellern verbotenerweise eingeleitet wird. (Übrigens nach §7 Abwasserbeseitigungssatzung eine Ordnungswidrigkeit, die mit bis zu 10.000 Euro Geldbuße geahndet werden kann.) Die Tankwagen entlasten die Kanalisation durch regelmäßiges Abpumpen. Der Meißepegel stagniert seit Tagen bei 2,05 m, die Aller misst 4,25 m. Da sich die Tagesmeldungen nunmehr ähneln, wird dies unsere vorerst letzte tägliche Meldung sein. Im Bedarfsfall werden wir natürlich weiter informieren.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Moinsen:hello:
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
So ist das wenn "Dorf" funktioniert. Wenn auf einmal Hilfe aus Ecken kommt mit der man so gar nicht gerechnet hat. Kein Lamentieren, kein Gemeckere, einfach mit anpacken. Die drohende Katastrophe ist bisher ausgeblieben. Die Lage entspannt sich ein wenig. =AZU362iapqKOw0V4CJZkpgHxY5b1_AEOhx9aN2eFim9m4ezc-SE_XK9QLkezI8Zx1qqdMAEbDY6G-pb8sADZ8RtcW9GD7WbOzxWnJpTKDfKq-cp0NCylctkzBkKNrntC7rfmbL2k0nEMZzSfX51YGRvmoXXVB8GuPwMMREqOZ3z7nrWYhJQYLGmG_hwcjb4PRbjJPA2_pkZlNHybspF4fKlb&__tn__=-UC%2CP-y-R']Freiwillige Feuerwehr Ahlden · Einsatz Hochwasser 22.12.23 - 09.01.24 Was für eine verrückte Zeit liegt hinter uns allen? - seit dem 22. Dezember waren die Ahldener Kameraden fast kontinuierlich im Hochwassereinsatz vor der eigenen Haustür, die Feiertage und der Jahreswechsel wurden somit in der zweiten Familie eines Feuerwehrmitglieds verbracht. Wir sind sprachlos, was für eine Gemeinschaft und einen Zusammenhalt wir in unserem wunderschönen Flecken Ahlden erfahren haben, jeder hat so geholfen, wie er es konnte! - ein riesiges Dankeschön bringt nicht zum Ausdruck, was wir den Sandsackfüllern, Brötchenschmierern, Staplerfahrern und Spendern gerne sagen würden, es gibt dafür nämlich keine Worte! - wir glauben allerdings, dass jeder der vor Ort war, weiß was wir meinen! Auch unseren Landwirten, Lohnunternehmern und Gewerbetreibenden möchten wir einen riesigen Dank aussprechen, Euch kann man anrufen und ihr seid vor Ort und helft sofort mit Material und Maschine! Abschließend bedanken wir uns bei allen anwesenden Helfern von anderen Hilfswerken in unserer Region! THW, DLRG, DRK, Johanniter, ASB, Feuerwehren, Katastrophenschutz! - kommt doch gerne mal ohne Wasser wieder, auch dann ist es schön in unserem Flecken!
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Idioten sterben nie aus: =AZW__T7Y9lxaqpEDZP6mAroWLOL2GQ7sfV8kN1rcG8uNqrklqW7sqHD-NKuIC07SmFMiG412jgGH5EH47DrdpDAgRkcPukCE-r6sj7Qf2tVpNe0057wwtLmRXpUGqQhs4mkkFaUQEdLqhBR-Wxh3HJUDPs-0WpGZP7on2E82ZBAUgHCfMWx4-CvvDwAldN04CI94ROgr41oWjmgtZnjAAMH7&__tn__=-UC%2CP-y-R']DLRG Ortsgruppe Fallingbostel e.V. Aus (leider) aktuellem Anlass in Ahlden/Hodenhagen: BITTE auch wenn es schön aussieht, es ja die bekannte Wiese aus dem Sommer ist und alles halb so wild ist...das betreten der Eisflächen in den Hochwassergebieten entlang der Aller /Meiße ist absolut Lebensgefährlich! Auch wenn es nicht ersichtlich ist, unter dem Eis strömt das Wasser, es gibt tiefe Abflussgräben ,etc...und die Temperaturen tun ihr übriges. Unsere Einsatzkräfte sind nach zwei Wochen Dauerbelastung froh über eine Pause. Seht es uns nach, aber eine Eisrettung die eh schon( auch für die Retter) am Fliesgewässer extrem Lebensgefährlich ist, muss einfach keiner haben.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Hochwasser Tag 19 - Das Wasser will nur ganz langsam oder gar nicht zurückgehen. Die Deiche müssen immer mehr stabilisiert werden da sie komplett durchgeweicht sind. Man denkt irgendwann muss das doch endlich einmal ein Ende haben. Aber wenn das Hochwasser zurückgeht drückt das Grundwasser in die Keller. Anderenorts hat sich die Hochwasserlage ziemlich entspannt. An den Unterläufen der Meiße, der Aller und der Leine allerdings kann davon keine Rede sein. Wieder mussten die Feuerwehren, die DLRG und andere Helfer die Nacht über ran und Deiche sichern. Pressemeldung 16 Die Samtgemeinde Ahlden informiert zur aktuellen Lage 09.01.2024 / 21:00 Uhr "Im Osten nichts Neues", könnte man sagen, denn der Meißepegel steht seit fünf Tagen bei 2,05 m. Der entkoppelte Polder "Nord-Ost" entwässert weiterhin gut über Gräben in die Hudemühlener Meiße über das Schöpfwerk in die Meiße. Wie auch in den letzten Tagen verringerte sich der Allerpegel wieder um einen Zentimeter auf 4,27 m. In Ahlden wurden ursprünglich mit Sandsäcken verschlossene Düker und Regenabflüsse wieder freigelegt, Stromkästen gegen Wassereinwirkung geschützt. Die Straßensperrung Ahlden <> Grethem-Büchten musste nachgebessert werden, da es immer noch findige "Mitbürger" gibt, die einen Weg drumherum gefunden haben.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Moinsen, kalt......
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Hier noch ein Beitrag der freiwilligen Feuerwehr Eickeloh, einem Dorf direkt neben Hodenhagen und zur Samtgemeinde zugehörig. Gerade in Zeiten in denen verschiedene Gruppen dabei sind das Land spalten zu wollen sind solche Beiträge wirklich wohltuend. Hier geht es nicht um "immer mehr, immer höher, immer weiter" und man will mir was wegnehmen, mich drangsalieren. =AZXHakrrl4QIvIC5OoV2ByZFjLfulS6X5RfhReYEESLxspfVPBuQrtKiH_FUDPQhyJ3-rJ-PPCN6jxwq2U52zFEqcTAbJXz-2LGmviVRzEuk8ZXnln18c5RBUCNc6_dmHNdDfa2Ajx3_Wsx-dhkSz4q7b3yz4sgpTKnWPvYrS1qzbDwzbqXrlm9haGS9qEQFQQHRNjZ3aBem77mScLjVAVzD&__tn__=%3C%2CP-y-R'] =AZXHakrrl4QIvIC5OoV2ByZFjLfulS6X5RfhReYEESLxspfVPBuQrtKiH_FUDPQhyJ3-rJ-PPCN6jxwq2U52zFEqcTAbJXz-2LGmviVRzEuk8ZXnln18c5RBUCNc6_dmHNdDfa2Ajx3_Wsx-dhkSz4q7b3yz4sgpTKnWPvYrS1qzbDwzbqXrlm9haGS9qEQFQQHRNjZ3aBem77mScLjVAVzD&__tn__=-UC%2CP-y-R']Freiwillige Feuerwehr Eickeloh · Auch die Feuerwehr Eickeloh sagt Danke!! Die Samtgemeinde Ahlden erlebte ab dem 24. Dezember 2023 eine Hochwasserlage, die die örtlichen Einsatzkräfte vor enorme Herausforderungen stellte. Das Hochwasser, ausgelöst durch anhaltende Regenfälle führte zu einer angespannten Lage im gesamten Gebiet. Die örtliche Feuerwehr, bestehend aus engagierten Freiwilligen, stand vor der Mammutaufgabe, das Wasser einzudämmen und die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Der Zusammenhalt der Einsatzkräfte und der Bewohner war dabei entscheidend. Trotz der schwierigen Situation und den Festtagen an und um Weihnachten herum folgten die Anwohner einem Aufruf bei Facebook das dringend Hilfe beim Sandsäcke befüllen benötigt wird um die Auswirkungen des Hochwassers einzudämmen. Nach kurzer Zeit haben sich so viele Freiwillige am Caravan Camping in Hodenhagen eingefunden das der Platz schon sehr bald nicht mehr ausreichte und wir die gesamte Abfüllstation an den Bahnhof in Hodenhagen verlegen mussten. Der Platz war Logistisch besser zu bewirtschaften. Es war schön mit anzusehen wie sich in kürzester Zeit eine so starke Dynamik entwickelt hat das die Abfüllstation 24 STUNDEN am Tag betrieben wurde. Ein riesiger Dank geht an alle Unternehmen, die großzügig Unterstützung leisteten. Ohne die tatkräftige Hilfe von Firmen, die Materialien, Ausrüstung und Logistik bereitstellten, wäre der Kampf gegen die Wassermassen weitaus schwieriger gewesen. Es ist kaum zu glauben, wie viele Tonnen Sand innerhalb kürzester Zeit bewegt wurden, um improvisierte Dämme zu errichten und gefährdete Gebiete zu schützen. Diese beispiellose Motivation und Einsatzbereitschaft beeindrucken zutiefst. Besonders hervorzuheben ist der unermüdliche Einsatz der Helfer, die rund um die Uhr im Einsatz waren. Ein herzlicher Dank geht an diejenigen, die nicht nur mit vollem Engagement Sandsäcke befüllten, sondern auch mit Snacks, Getränken, wärmenden Suppen und vielem mehr für das leibliche Wohl der Einsatzkräfte sorgten. Ihr Beitrag war entscheidend, um der physischen Belastung gerecht zu werden. Abschließend sei gesagt, es ist schön zu wissen das sich nicht nur die Einwohner der Samtgemeinde Ahlden auf die Feuerwehren verlassen können sondern das sich auch die Feuerwehr auf die Einwohner verlassen kann, ohne eure Hilfe wäre es nicht möglich gewesen. Wir möchten uns bei allen Helfern, Unterstützern und der gesamten Gemeinde herzlich bedanken. Der Kampf gegen das Hochwasser zeigt, dass in schweren Zeiten der Zusammenhalt vor Ort am stärksten ist.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Hochwasser Tag 18 - in einigen Bereichen wollen die Pegelstände einfach nicht zurückgehen. Insbesondere die Meiße, die im Sommer gerade einmal einen halben Meter breit und maximal bis zu den Knien tief ist verharrt stur bei 2,05 m Und 10 cm sind ja nun auch nicht die Welt für die Aller. Pressemeldung 15 Die Samtgemeinde Ahlden informiert zur aktuellen Lage 08.01.2024 / 19:30 Uhr So wie gestern in Hodenhagen, wurde heute auf der Ahldener Seite kritisches Treibgut von der DLRG entfernt. Die mit Sandsäcken und Vlies stabilisierte L191 zwischen Ahlden und Grethem hat einen soliden Stand und steht nach wie vor unter Beobachtung. Auch wenn der Allerpegel nochmals gefallen ist und damit zehn Zentimeter unter dem Höchststand von 4,38 m liegt, so bleibt die L191 auch zwischen Ahlden und Hodenhagen gesperrt. Selbst wenn augenscheinlich kein Wasser mehr auf der Straße ist, so hat die Sperrung ihren Grund. Es wird dringend gebeten, sich daran zu halten, bis nach einer fachlichen Beurteilung des Straßenkörpers diese zunächst teilweise und später ganz freigegeben werden kann. Der Meißepegel verharrt bei 2,05 m, wobei sich der durch Aufdeichung entstandene Polder östlich der Serengetiparkstraße vom Meißepegel entkoppelt und über Düker und Gräben gut entwässert. Nach wie vor ist jedoch das Abwassersystem der Samtgemeinde stark überlastet - verbunden mit der eindringlichen Bitte, abgepumptes Kellerwasser weder in den Schmutz-, noch in den Regewasserkanal (=Straßengulli!) einzuleiten, sondern dieses auf dem Grundstück versickern zu lassen. Andernfalls könnte dies für alle Orte der Samtgemeinde zu einem Problem durch Rückstau werden. Das Abwassersystem läuft seit längerem unter Volllast, Schächte werden im Pendelverkehr ausgepumpt.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Hier demonstrieren sie von 06.00 Uhr bis 10.30 Uhr und von 16.30 bis 21.00 Uhr. Da sind auch die Zeiten betroffen in denen die meisten Leute von oder zur Arbeit müssen. Die Solidarität hält sich hier, na sagen wir mal so, doch sehr in Grenzen.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Guten Morgen, alle Wege frei auf dem Weg ins Homeoffice:hello:
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Es geht in die 15.!!! Nacht mit Hochwasser. Heute hat es wieder fast den ganzen Tag geregnet, allerdings keine großen Mengen, aber stetig. Bisher haben alle Deiche gehalten. Leider gibt es aber auch Zeitgenossen, die die Absperrungen immer wieder umfahren. Nun hat man sie so angebracht, dass sie nicht mehr beiseite geschoben werden können. Ich will es mal so deutlich sagen: Alle gemeinsam, DLRG, THW, Feuerwehren, ASB etc. und die Leute, die dort wohnen versuchen einfach Ihr Hab und Gut irgendwie zu schützen. Allein der Vorrat an gefüllten Sandsäcken zeigt den zum Teil dramatischen Ernst der Lage. Bemerkenswert dabei ist, dass alle Hand in Hand agieren, keine Panikmache oder auch keine Panikreaktionen entstanden sind. Auch in den sozialen Medien besteht ein ausgespochen umgänglicher Ton. Das Allerletzte was die jetzt brauchen ist eine "Bauerndemo" am kommenden Montag. Pressemeldung 12 der Freiwilligen Feuerwehr Ahlden: Die Samtgemeinde Ahlden informiert zur aktuellen Lage 05.01.2024 / 20:30 Uhr Bis in die späten Abendstunden waren gestern mehrere hundert Einsatzkräfte mit der Sicherung der L191-Böschung zwischen Ahlden und Grethem-Büchten durch Vlies und Sandsäcke eingebunden. Zuvor hat wieder einmal eine bemerkenswerte Beteiligung aus der Bevölkerung auf beiden Seiten der Aller an den Sandsackfüllstationen einen hervorragenden Dienst geleistet. Die Herausforderung bestand nun eher darin, den Fahrzeugverkehr trotz gesperrter Straßen von einer unberechtigten Durchfahrt abzuhalten. Auch wenn seitens Feuerwehr und auch Verwaltung Verständnis für die umständlichen Umwege besteht (viele sind selbst betroffen), so besteht absolutes Unverständnis über die häufige Missachtung der Straßensperren. Die L191 schützt in diesem Bereich ein Ahldener Wohngebiet wie ein Damm. Eine Belastung des aufgeweichten Damms durch überfahrende Fahrzeuge könnte zu einem Szenario führen, das wir uns nicht ausdenken mögen, aber planen müssen. Bei einem Durchbruch wären nicht nur Teile Ahldens, sondern auch Eilte und weiter Frankenfeld, Bosse bis Rethem betroffen. Die gesperrte Straße ist mittlerweile mit Barrieren versehen. Das gestrige "Aufdeichen" des über Weihnachten errichteten Sandsackdamms an der Serengetiparkstraße erwies sich heute mehr als notwendig. Durch den gestiegenen Meißestand und Wellenschlag bei windigem Wetter ist eine unbedenkliche Menge Wasser über den künstlichen Wall getreten. Hodenhagens Ortsbrandmeister Achim Ueltzen dankte den beteiligten Helfern - in Uniform und zivil. Gemeindebrandmeister Sven Kothe lobte die "Hand-in-Hand Zusammenarbeit" von Bürgern und Feuerwehrkräften. Ebenso dankte er, dass den Aufrufen zur Entlastung der Feuerwehr bei "geringen" Wassermengen in Kellern gefolgt wurde. So haben sich "Pumpengemeinschaften" gebildet, bei denen sich Nachbarn untereinander unterstützen. Weiterhin werden Deiche und Dämme engmaschig kontrolliert und nachgebessert. Hierfür besteht aktuell in Ahlden ein Vorrat von 47.000, in Hodenhagen 20.000 gefüllten Sandsäcken. Der Allerpegel lag heute nahezu konstant bei 4,30 m (gestern 4,31 m), die Meiße ist im Tagesverlauf um einen Zentimeter auf 2,05 m gefallen.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Ja, genau, da habe ich aufgepasst! Diejeningen die das alles selbst können hätten das schon vorher gewusst. Da wäre sicherlich keiner drauf reingefallen. ganz bestimmt!
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Für Versicherungen braucht man auch keinen Fachmann. Das kann man selbst machen, Bedingungswerke vergleichen, etc. Ist doch alles der gleiche Kram, da geht es doch nur um den Preis. Die einen zocken mehr ab und die anderen weniger. Und Schäden kann man auch selbst bearbeiten / melden. Auch auf die Gefahr hin dass die Schadensübernahme abgelehnt wird, was dann auch gleichkommt mit "verarscht werden". Leider ist es so, dass die Kunden versuchen die Versicherungen zu "bescheißen". Wenn diese sich dann auf Ihre Versicherungsbedingungen berufen wird das gleichgesetzt mit "zurückbescheißen". Ich bin immer wieder überrascht wie "schlau" der eine oder andere ist und "Bescheid weiß".
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Es wird schlimmer werden. Wenn das bis Donnerstag so weiter schüttet, dann sind wir mindestens wieder da wo wir schon mal waren. Ich gehe aber davon aus, dass es schlimmer werden wird. Denn der Landkreis bereitet mittlerweile über 1.000 Notunterkünfte vor. Das machen die ganz sicher nicht aus Spaß. Die Bundewehr steht in den Startlöchern, Hubschrauber stehen bereit und die gerade abgezogenen Feuerwehren werden teilweise zurückbeordert. Die DLRG ist mit 20 speziellen Hochwasserbooten und über 140 Helfern rund um die Uhr im Einsatz. Von wo überall THW-Züge gekommen sind, unfassbar! Die sind mit Gold nicht aufzuwiegen, die machen genau das woführ sie teileweise jahrelang "nur" geübt haben. Es wurde alles mögliche getan um die Deiche zu stabilisieren. Wenn die Deiche alle halten ist das mehr als ein Wunder. Wir wohnen 10 km entfernt, aber wir merken auch hier, dass Ausnahmezustand herrscht. In der Oberschule sind 200 Kräfte untergebracht die dort schlafen und essen und die Mensa kocht rund um die Uhr für die Helfer. Selbst in Hotels sind einige Helfer untergekommen. Es ist alles wirklich vorbereitet. Wenn der Katatstrophenfall eintritt weiß jeder was zu tun ist.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Guten Morgen, seit heute nacht Dauerregen - genau das was die beim Hochwasser gerade nicht brauchen........... Gestern sind die ersten Helfer, vorwiegend Feuerwehren die von etwas weiter her kommen, wieder nach Hause gefahren. Das THW und die DLRG bleiben vor Ort und pumpen weiter rund um die Uhr und verstärken auch weiter die Deiche. Dabei sind die Boote der DLRG ein echter Segen und auch die Leute von der Wasserrettung, die die Deiche teilweise von innen verstärken. Überall, wo neuralgische Stellen zu erwarten sind wurden Sandsäcke deponiert. Nun heißt es hoffen, dass die Deiche weiter halten. Mehr kann man im Moment einfach nicht machen. Die Aller verharrt seit 24 Stunden bei 4,31 m. Falls es jemanden nervt wenn ich hier über das Hochwasser schreibe, bitte ein PN.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Frohes neues Jahr! Ich wünsche Euch allen Gesundheit, ein bisschen Zufriedenheit, hier und da etwas Gelassenheit, immer ein wenig Spaß und Freude bei dem was ihr tut - also einfach ein schönes 2024!
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Ein kleiner Teil der Helfer, die gerade Pause haben......... von wo die alle kommen, unfassbar......dieses Silvester werden sie wohl nicht vergessen! Man kann es gar nicht oft genug wiederholen, aber wenn es drauf ankommt, dann halten wirklich alle zusammen.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Nee, aber an der Stelle muss man erst einmal aussteigen, die Absperrung beiseite räumen um dann dahin zu kommen wo er steckengeblieben ist. Das ist Vorsatz und dafür gebührt ihm eigentlich ein saftiges Bußgeld.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Wenn man den einen oder anderen Bericht im Fernsehen sieht muss man sich auch manchmal fragen wie doof die Leute sind. Da ist seit fast zwei Wochen Hochwasser aber auf die Idee zu komen den Keller mal freizuräumen oder wenigstens die Kühltruhe, Waschmaschine etc. in Sicherheit zu brigen scheinen ja einige nicht gekommen zu sein. Es war wirklich genug Zeit sich darum zu kümmern. In der Gebäude- und Hausratversicherung gibt es eine sog. Schadensminderungspflicht. Da kann man, auch wenn das jetzt etwas zynisch klingen mag, nur hoffen, dass die Versicherer auch darauf hinweisen und die Schäden nicht einfach blind bezahlen. Und bei KFZ ebenso. Frei nach dem Motto: Soll doch mein Auto in der Tiefgarage absaufen, ich bin ja Vollkasko versichert. Und spätestens dann, wenn die Versicherung, duchaus berechtigt, nicht zahlen will, stellt man sich medienwirksam vor die Kamera und schimpft, dass man von der Versicherung übel abgezockt wurde. Da kann ich dann imer die Wände hochgehen.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Hier eine zufällige Aufnahme vom DLRG am gestrigen Nachmittag…Wie dämlich muss man eigentlich sein. Der muss doch die Absperrung beiseite geräumt haben um dann stecken zu bleiben..........
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Moinsen:hello:
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Lageinformation zum Hochwasser im Heidekreis 30.12.23, 20 Uhr Die Lage ist weiterhin angespannt aber stabil, dies wurde in einer gemeinsamen Lagebesprechung zwischen den betroffenen Samtgemeinden und dem Landkreis bestätigt. In Schwarmstedt ist der Wasserpegel leicht fallend, die Deiche wurden geprüft und sehen gut aus. Eine Herausforderung ist allerdings das drückende Grundwasser, was teilweise zu vollgelaufenen Kellern führt. In der Samtgemeinde Rethem, inklusive Kirchwahlingen, sieht es ebenfalls weitestgehend stabil aus. Ein Augenmerk liegt auf der Rethemer Fähre, dort wird versucht zusammen mit dem Kommunalservice Böhmethal das drückende Grundwasser abzupumpen, damit keine weiteren Häuser volllaufen. Wo nötig, werden die Deiche stabilisiert. Aus der Samtgemeinde Ahlden kommen positive Nachrichten, beispielsweise ist der Wiedenhausener-Bach um 1.2 Meter gefallen, durch das Einsetzten der Grosspumpen des THW‘s konnte der Wasserspiegel im Serengeti-Park um rund 10cm gesenkt werden. Die Deiche sind soweit stabil, wo nötig wird nachgebessert. In allen betroffenen Bereichen werden die Deiche engmaschig kontrolliert. Es wird dringend davor gewarnt, die Strassensperrungen zu umfahren, das gefährdet nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der meist ehrenamtlichen Helfer. Aktuell sind keine Evakuierungen vorgesehen, die Verantwortlichen bereiten sich aber vorsorglich auf alle Eventualitäten vor. Sollte es dazu kommen, wird von offiziellen Stellen mittels der bekannten Wege, wie BiWapp, Sirene etc. eine Information kommen. Bitte vertrauen sie nicht auf inoffizielle Gerüchten oder Meldungen. Das selbe gilt für den Aufruf bzgl. Hilfe und Verpflegung durch zivile Helfer, auch diese würde bei Bedarf offiziell angefragt.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Einsatzkräfte sind im Moment genug vorhanden. Es fehlt hier und da an technischem Gerät - das die Bundewehr auch nicht hat. Wenn die Bundewehr in Koblenz ( Deutsches Eck ) auf Hochwassereinsätze vorbereitet ist, dann ist das eine gute Sache. Aber es nützen keine Soldaten, die weder im Hochwasserschutz ausgebildet sind noch über technisches Gerät für den Hochwasserschutz verfügen. Die Bundeswehr wäre im Moment total fehl am Platze. Anders würde sich das sicherlich darstellen, wenn wir Deichbrüche hätten und Menschen gerettet werden müssten. Das ist hier Gott sei Dank noch nicht der Fall. Außer vollgelaufene Keller ist bisher durch den umsichtigen Einsatz der Fachkräfte nichts passiert. Am Schlimmsten hat es hier den Serengetipark getroffen bei dem eine Menge Unterkünfte ( Lodges, etc. ) unter Wasser stehen. Heute wurde der Wasserspiegel im Park durch die Hochleistungspumpen des THW um ca. 10 cm gesenkt. Das Gebiet dort ist seit mehr als 80 Jahren nicht überschwenmmt gewesen. Beim Elbe- oder Oder-Hochwasser sind die Flüsse nicht nur über die Ufer, sondern auch über die Deiche getreten und es waren viele Deichbeschädigungen bis hinzu Deichbrüchen zu beklagen. Da sind wir hier noch ein Stück weit von entfernt. Zudem konnten die Einsatzkräfte hier sehr gut reagieren, da das Hochwasser nicht plötzlich und mit Wucht kam, sondern die Felder und Wiesen langsam vollgelaufen sind.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Vor Ort kann die Bundeswehr auch nur wenig ausrichten, es ging vornehmlich um die Sicherung der Deiche und der Bebauung. Da nützen keine Big-Packs, sondern das muss in den Orten und und den Ortsrändern alles kleinteilig gesichert werden. Personal vor Ort war und ist genug vorhanden. Es fehlt noch an Pumpen ( die hat die Bundeswehr allerhöchstens in den Pioniereinheiten) Und die Beobachtung aus der Luft machen mittlerweile viel präziser die vielen Drohnen, die die Feuerwehren alle haben. Beim Oderhochwasser seinerzeit fehlte es an Personal, da war der Einsatz der Bundeswehr gerechtfertigt. Diejenigen, die richtig was "reißen" sind insbesondere das THW. Die haben genau die Ausstattung die gebraucht wird. Seit gestern pumpen die 55 m³ pro Minute! aus dem Serengetipark ab.