Alle Beiträge von Pappy Boyington
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9-3/I Budget CV...
.....oder was man so für 4800€ bekommt. Bj'01/MY'02 "Anni", 110tkm, durchgehend scheckheftgepflegt, Garagenwagen mit nahezu neuwertigem Originalverdeck, 8-fach bereift. Alles funktioniert (bis auf die Kofferraumentriegelung) und fühlt sich fest und unverbraucht an. Inklusive neuer HU/AU und DERKA-Gutachten. Nicht ist verkratzt, schmuddelig oder abgegriffen. Es klappert und scheppert nichts. Sogar der alte Patient SID "hat sie noch alle". Na gut, die Haube hat ein paar Steinschläge kassiert.....so what!? 110tkm gehen eben nicht immer spurlos vorbei. Da konnten wir einfach nicht dran vorbeigehen. Nun gesellt sich zum 9-3/II SC Aero also auch noch ein CV.
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Ladedruckprobleme 2.8 V6 Aero (Automatik)
Doch wohl nicht für das Ventil inklu. Einbau, oder? Keine Bange, die LPG-Anlage läuft gut. Das Ventil hat sich durch simples reduzieren auf Grundladedruck bemerkbar gemacht. Und das auch nur vielleicht einmal im Monat. Während der Einstellfahrten war offenbar alles in Ordnung. Kein abgelegter Fehler oder GLD. Selbst wenn: Einmal abstellen und neu starten. Dann war der Ladedruck wieder voll da. Erst ein halbes Jahr später hat sich der Defekt in Form der wellenartigen Beschleunigung verstärkt manifestiert. Die Grundeinstellungen der LPG-Anlage ist jedoch durchaus gelungen. Leider nervt gerade ein Wackelkontakt im Schalter, der die LED-Eieruhr gelegentlich zu Disko werden lässt.
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Ladedruckprobleme 2.8 V6 Aero (Automatik)
Wenn an die Karre was Gesegnetes kommt, geht der Bock sofort in Flammen auf und zerfällt zu Staub! Nee, im Ernst: 5 Minuten hat's nur gebraucht, weil die U-Schläuche ziemlich fest drauf steckten und ich die Dinger nicht einreißen wollte. Also noch mal einen kleinen Schraubendreher holen und vorsichtig die Schläuche lösen. Der Weg für den Schraubendreher ist dann schon inklusive! ;-)
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Wieder mal das Getriebe
Es gab von SAAB für diese Fälle eine Anweisung, dass werksseitig verwendete Getriebeöl gegen ein anderes zu tauschen. (Spezifikation fällt mir jetzt nicht mehr ein) 15W40 geht und ist auch von SAAB zugelassen. Ich hatte seinerzeit das Problem, dass in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen und hohen Drehzahlen der 5. garnicht rein ging. Quasi so, als ob die Gasse des 5. überhaupt nicht existieren würde. Wirklich hässlich, wenn man gerade überholt hat und dann wieder langsamer ausrollen muss um den Gang reinzubekommen. Jedenfalls haben wir zuerst auf 15W40 umgeölt, was keine erhebliche Besserung gebracht hat. Danach haben wir nochmals gegen das sündhaft teure Öl (dessen Name mir hier einfach nicht einfallen will!) getauscht, was dann schlussendlich zum Erfolg führte.
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Ladedruckprobleme 2.8 V6 Aero (Automatik)
War wohl der übliche Verdächtige: Ladedruckventil. Jedenfalls 43€ später funktioniert wieder alles. Ich hab hier in einem Thread gelesen, dass jemand für den Tausch 200€ hinlegen sollte. Meine Kommentar dazu: Wer immer diese Rechnung ausstellen wollte, darf sich auch gleich mit dem Titel "Raubritter des Jahres" zieren. Das Ding ist in 5 Minuten gewechselt, was auch ein dressierter Schimpanse hinbekommt.
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Ladedruckprobleme 2.8 V6 Aero (Automatik)
Super! Danke für's raussuchen! Nuja, ich hab erstmal 'nen Reset der ECU mit der F2-Sicherung gemacht. Dann ist erstmal die Check-Engine obsolet. Das Ventil hab ich trotzdem auf blauen Dunst bestellt. Besser werden die Dinger mit den Jahren schließlich auch nicht. Beim 901 haben die APC-Magnetventile eine halbe Ewigkeit gehalten, bevor sie mal anfingen wahllos oder garnicht mehr zu schalten. Aber hier bin ich mir nicht sicher. Die Probleme der anderen User wurden i.d.R. mit dem Tausch des Ventils behoben. Also versuch ich mein Glück wie Herr Rossi. Und für 42€ inklu. mach ich erstmal nicht viel verkehrt. Ich hätte mir das vielleicht überlegt, wenn das Ding 150 kosten würde. Aber so... Alle sechs Pötte sind mit von der Partie! Von den alten 901er kenn ich das Problem, wenn das APC-Ventil aufgibt. Dann dümpelt der Lader nur noch auf Grundladedruck rum. Kommt plötzlich und wenn man den Bock mal wieder stromlos macht, dann standen die Chancen je nach Stadium des Ventils gut, dass es beim nächsten mal wieder funktionierte. Genau so fühlte sich das beim Aero auch an. Allerdings ist die Gesamtauswirkung dank aufwendigerer Regeltechnik beim 9-3 doch noch etwas anders als diese Analogtechnik vom B202.
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Ladedruckprobleme 2.8 V6 Aero (Automatik)
Hab erst im Nachhinein einen passenden Thread gefunden, der mir bestätigt, dass ich nicht allein bin. Wird wohl das APC-Ventil sein. Ich mach mich mal auf die Suche nach einem Lieferanten. ;-) Trotzdem Danke schon mal!
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Ladedruckprobleme 2.8 V6 Aero (Automatik)
Mein 2.8er V6t macht momentan ein paar Problemchen. Hin und wieder nimmt er beim beschleunigen den Ladedruck weg und trällert dann nur noch fröhlich auf dem Grundladedruck herum. Keine Check-Engine oder ähnliches. Stell man den Motor ab und startet gleich wieder, ist das Problem weg und er geht wieder normal mit vollem Ladedruck voran. Heute auf dem Weg zur Arbeit fing der Wagen dann auf der BAB wellenartig an zu beschleunigen. Kurz danach, war der Ladedruck dann wieder weg. Als ich dann versucht habe zu beschleunigen, war der Ladedruck kurzfristig wieder da, aber danach kam dann Check-Engine. Der Ladedruck wurde dann insofern reduziert, dass er nicht mehr in den roten Bereich geht. Bin noch nicht zum Fehlerauslesen gekommen, da es heute erst auf dem Weg zur Arbeit aufgetreten ist. Tippe ich richtig, wenn ich die Druckdose des Wastegates unter Verdacht habe? Wenn ja, ist die Dose austauschbar, oder muss dann wieder gleich der ganze Lader dran glauben? Oder liege ich möglicherweise ganz daneben? P.S.: Ja der Wagen hat eine LPG-Anlage. Ich schließe aber einen Fehler in diese Richtung ehr aus, da ich das besagte Problem auch hatte, als er die LPG-Anlage noch nicht verbaut hatte.
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Vibrationen zwischen 120 und 140 km/h
Was ich ehr vermute: Ich habe vermutlich nach der Reifenmontage nicht den Reifendruck abgesenkt. Der Montagedruck ist ja in der Regel um 0,irgendwas höher als der Normaldruck. Man soll ja nach einigen Kilometern die Radschrauben nachziehen und den Reifendruck auf Normaldruck absenken. Bis dahin soll sich der Reifen gesetzt haben. Erstere Baustelle habe ich wohl im Mai erledigt, aber das Absenken des Drucks wohl nicht. Jedenfalls erkennt man, dass die Mitte des Reifens stärker abgefahren ist als das seitliche Profil. Oder gehört das beim Conti SC 5 so, dass der Mittelsteg niedriger ist als das Profil links und rechts daneben? Zudem waren falsche Radschrauben montiert. Dieses Problem war aber nicht dem aufziehendem Betrieb anzulasten. Die haben nur verwendet, was drin steckte. Und ich hab das bis letzte Woche auch nicht gewusst, dass dies nicht die richtigen Schrauben waren. Als ich den Vergleich zwischen den Verwendeten und den Originalen gesehen habe, war das schon wirklich signifikant! Ich vermute schlicht, dass die Vorderreifen irgendwo eine Unwucht oder Höhenschlag haben. Letzterer wurde mir auch schon bestätigt. Wir warten mal ab, wie sich das Fahrverhalten entwickelt.
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Vibrationen zwischen 120 und 140 km/h
Männer! Bitte das Kommando "Rauf auf die Palme" zurückziehen, okay!? Ich habe mir die Federn sehr genau angesehen. Und damit meine ich auch sehr genau! Nicht nur mit einem halben Auge auf die Dreckkruste, sondern alles mit Bremsenreiniger gesäubert und auch mit dem Finger in der Kunststoffhülle gefummelt. Die Windungen liegen bis zum eingepressten Anschlag des unteren Federtellers an und sind komplett. Es steht also unumstößlich fest: Die Federn sind nicht gebrochen. Basta! Dieses Urteil zu fällen, traue ich mir als jemand mit technischem Berufshintergrund, durchaus zu. Diese Ursache fällt also ganz klar aus. Was mir aber aufgefallen ist: Die Radhausverkleidung ist vorn und hinten am unteren Ende zerbrochen. Da muss also was reingeknallt sein. Was auch immer das war, hat einen riesen Radau gemacht. Ich werde wohl nicht mehr herausfinden, was das wohl gewesen ist. P.S.: Einen Sägezahn hat der Reifen nicht. Den würde man ehr hören als spüren. Und wenn man ihn doch spürt, dann als eine Art brummen. Was ich aber habe/hatte: Eine Vibrieren, wie eine Unwucht. Mein Jeep hat Reifen mit sehr ordentlicher Sägezahnausprägung. Diese kann man sehr gut spüren, wenn man mit der flachen Hand über die Lauffläche streicht. Die Contis auf dem Aeros sind aber schön glatt.
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Kaufberatung? Diesel neu - LPG neu oder Umrüsten auf LPG?
Wir haben seit 05/12 bereits gut und gern zwischen 800 und 900€ an Tankkosten gespart. Die Anlage hat 2800 inklu. gekostet. Ganz ehrlich? Das war's wert!
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Ein Wintertraum...
Leider auch mit dem allgegenwärtigem Risiko von verzogenen Zylinderköpfen. Und wenn schon Range, dann um Gottes Willen bloß nicht mir Luftfederung! Der Cherokee ist nur als Benziner zu wählen! Die alten 2.5l Diesel reißen gern die Hufe hoch. Gleiches Dilemma wie beim Range. Der Reihensechser vom Jeep ist ein echter Die-Hard. Ich bin mechanisch z.B. sehr zufrieden mit dem Cherokee KJ ab 2003. Der hat einen 2.8er Vierzylinder CRD von VM. Ist eigentlich ein Stationär- b.z.w. Bootsdiesel, den man leicht verändert in den Jeep gesteckt hat. Ein rauher Bursche, aber eben auch zuverlässig. Dank DPF sogar mit grüner Plakette. Im Grunde eine vollkommen nutzlose Karre für die norddeutsche Pampas. Aber das Ding ist irgendwie lässig. Kein weichgespültes SUV, aber auch kein beinharter Offroader. Er kann, wenn er will und muß. Aber wegen der Double-Whishbone Vorderachse ist richtig brutales Gelände eben nicht drin. Es fehlt für harte Trails schlicht an Verschränkung und Bodenfreiheit, da die unteren Querlenker immer etwas ungeschützt dicken Felsen oder üblen Baumwurzeln ausgeliefert sind. Dafür fährt er aber eben auch auf der Strasse recht ordentlich. Und in der Renegade-Ausstattung ist er zudem sogar noch recht ordentlich ausgestattet.
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Vibrationen zwischen 120 und 140 km/h
So, ich hab alles untersucht. Und zwar genauestens! Die Federn sind es definitiv nicht gewesen! Da ist alles in Ordnung. Allerdings habe ich auch sonst nichts anderes gefunden. Es scheint sowohl am Fahrwerk als auch am Motor und Getriebe alles dort zu sein, wo es hingehört. Ich habe allmählich den Verdacht, dass irgendwo ein Werkzeug im Motorraum lag, dass ein Mechaniker mal da vergessen hat, und nun heruntergefallen ist. Es ist ansonsten partout nichts Ungewöhnliches oder Defektes zu finden. Dafür bin ich vermutlich den Vibrationen auf die Schliche gekommen. Scheinen die Vorderreifen zu sein. Ich habe einmal alles von vorn nach hinten durchgetauscht und nun herrscht vorerst Ruhe. Nun lassen sich nur noch sehr geringe Vibrationen ab 180 km/h feststellen, die aber nicht durch die Lenkung übertragen werden, sondern durch das Auto. Ich gehe davon aus, dass es von der HA kommt, wo nun die ehemaligen Vorderräder ihren Dienst verrichten, aber weniger Last zu tragen haben. Warten wir es ab. Ich werde weiter berichten.....
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Ein Wintertraum...
Danke für die Blumen! Ich hab den Link absichtlich erstmal rausgenommen, weil ich -bevor ich über's Ziel rausschieße- erstmal in Erfahrung bringen möchte, wo denn die Schmerzgrenze liegt. Bei den bisherigen Angeboten, die hier verlinkt sind, würde meine Option doch etwas aus dem Rahmen fallen, zumal es in dieser Preisregion dann auch sicher andere nette Alternativen gibt, die regional betrachtet wohl ehr in Frage kämen. Nützt ja nix, wenn die Preisvorstellungen komplett differieren. Dafür fährt man dann doch nicht hunderte Kilometer durch die Republik. Vor allem, wenn noch Geld für's Cab über bleiben soll und er nur als Winterauto herhält. Denn Fakt ist: Auch in den muss in absehbarer Zukunft noch ein bisschen investiert werden. Das ist zwar ein übersichtlicher Betrag, aber wenn man schon in diese Preisregion vorstösst, dann muss das erwähnt werden. Ist eben bei Gebrauchten so. Nie das ganze Budget in den Kauf investieren; man braucht noch "Spielgeld".....
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Kaufberatung? Diesel neu - LPG neu oder Umrüsten auf LPG?
Hab unseren '06er 9-3/II V6 Aero mit einer BRC ausrüsten lassen. War der teuerste Betrieb in unserer Gegend, aber dafür mit guter Mundpropaganda. (Ein Kollege ließ seinen CLK Kompressor dort umrüsten und war äusserst zufrieden) Wir hatten eine eingehende und gute Beratung, einen Termin um erstmal festzustellen, was überhaupt bei dem Auto geht und was nicht und anschließen war der Wagen eine gute Woche beim Umrüster in der Werkstatt. Es wurden knapp 150 Testkilometer gefahren und die Anlage ehr "konservativ" eingestellt, was mir aber sehr recht ist. (Rechtzeitiges umschalten von Gas auf Benzin in bestimmten Lastzuständen) Mir wurde bereits zweimal durch unabhängige Werkstätten, die mit dem Einbau nichts zu tun hatten, ungefragt bestätigt, dass der Einbau sehr sauber durchgeführt wurde. Einziger Kritikpunkt, der aber nicht der Werkstatt anzukreiden ist und ehr kosmetischer Natur ist: Die Anzeige/Schaltereinheit hat einen Wackelkontakt und macht hin und wieder eine lustige Kirmesbeleuchtung. Wird dann bei der nächsten Gasanlagenwartung behoben. Ansonsten sind Reichweiten von 430-460km im Drittelmix mit einem 72l-Brutto-Tank (knapp 60 Liter Netto) realistisch und an der Tagesordnung. Immerhin.....wir reden über den 2.8er Turbo mit Automatik. Wir haben jetzt bummelig 12.000km auf LPG gefahren und sind sehr zufrieden. Der Wagen muss täglich insgesamt 100km Arbeitsweg mit kilometermäßig nahezu gleichen Teilen Landstrasse/Autobahn/Stadtverkehr bewältigen. Dein Resüme stimmt aber in großen Teilen: Der Umrüster ist das A und O!!!
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Saabsichtung
Bei mir zuhause am Deich regelmäßig ein sehr gepflegter 5-Door CC Steili DeLuxe im vollem Zubehör-Ornat. (Ronal Turbos, Airflow, Whaletail, Leder, dritte Kopfstütze hinten e.t.c.)
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Ein Wintertraum...
Definiere "...für mäßiges Geld..."!
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Vibrationen zwischen 120 und 140 km/h
Letzte Meldung: Als ich vorhing vom Firmenparkplatz gefahren bin, hat's erbärmlich unterm Auto gescheppert. So als ob man über einen dieser losen kleinen Gullideckel für Gasleitungsabsperrschieber fährt. Kurz darauf hat es nochmal so garstig im Auto gekracht, dass ich dachte, ich hab die halbe Karre auf der Strasse liegen lassen.Es klang, als ob ein massiver Schraubenschlüssel auf ein Blech gefallen wäre. Im Rückspiegel war nichts zu erkennen, dass irgendwas runtergefallen wäre. Auch fuhr das Auto vollkommen normal weiter, ohne irgendwelche weiteren Geräusche oder Vibrationen. Morgen ist erstmal eine extrem gründliche Sichtprüfung angesagt! Very spooky! @Carlino Meine Präferenz: Romeo y Julieta N°3 und Montecristo. Zwar beide Mainstream, aber angenehm (b)rauchbar
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Vibrationen zwischen 120 und 140 km/h
Ich werde einfach mal alle genannten Baustellen abfrühstücken. Wenn ich schon unter der Karre liege, dann kann ich's auch gleich richtig machen. ;.) @Carlino Deine Sig kann ich nur bestätigen! *smoke*
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Vibrationen zwischen 120 und 140 km/h
Ich werde mal die Federn sicherheitshalber beim Reifentausch prüfen. Aber im Grunde sollte dieser Federbruch doch ziemlich deutlich sichtbar sein, oder?
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Vibrationen zwischen 120 und 140 km/h
Die Strecke ist dabei unerheblich. Ich schätze ich werde heute oder morgen mal die Räder von vorn nach hinten tauschen und prüfen ob das Problem dann damit erledigt ist oder nicht. Wenn es bleibt, dann muss es irgendwo im Antriebsstrang oder dem Fahrwerk selber liegen.
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Vibrationen zwischen 120 und 140 km/h
Interessanter Ansatz. Sägezahn ist nicht spür- oder sichtbar. Spur wurde von einer freien, aber guten Werkstatt eingestellt. Radlager würde brummen, Federn sind i.O. Antriebswellen gehen meist mit anderen Sypmtomen einher. Ist ein 2006er V6t Aero
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Vibrationen zwischen 120 und 140 km/h
Wie schon im Titel zu lesen, treten zwischen 120 und 140 km/h Vibrationen im Lenkrad auf. Die Gummilager und Gelenke der VA wurden geprüft und soweit sind keine Anormalitäten zu erkennen. Die Reifen sind etwa 10tkm gelaufen (Conti SportContact 5). Ich hab letzte Woche alle vier Räder erneut wuchten lassen, aber die Vibrationen treten noch immer auf. Das Seltsame: Zuweilen verschwinden die Vibrationen einfach. Dann fährt man in diesem Geschwindigkeitsbereich vollkommen ruhig. Einige Minuten später ist es dann wieder da. Es ist dabei vollkommen unerheblich, ob man beschleunigt oder die Fuhre rollen lässt. Ich schließe daher vorerst die Antriebstaschen aus. Diese Vibrationen sind auch nicht vom ersten Tag der Reifenmontage vorhanden, sondern kamen irgendwann später. Zusammen mit dem Reifenwechsel wurde die Spur eingestellt. Das Auto fährt und bremst wunderbar geradeaus, das Lenkrad steht mittig und auch sonst sind keine anderen Malaisen zu erkennen. Kein Knacken, kein Poltern oder Rumpeln. Einzig wurde bei der Überprüfung des Fahrwerkes erkannt, dass der Vorbesitzer wohl mal versehentlich die falschen Radschrauben verwendet hat. Der Kegelbund war zu klein für den Sitz. Diese Schrauben gehören zu den Winterrädern von Ronal, welche kleinere Kegelbunde verwenden. Natürlich wurden umgehend die korrekten Radschrauben montiert. Damit verschwand auch ein Knacken, dass wir zuerst in der Lenkung vermuteten. Seit dem die neuen Radschrauben montiert sind, ist wieder alles ruhig. Dennoch: Hat schon mal jemand hier ähnliche Probleme gehabt? Wenn ja, welche Lösung wurde gefunden?
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mcflys 900 Turbo
.....und die Lippe ist auch schon dran.
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Einbau Gasanlage (evtl. Prins)
Danke für den Link, aber da steht auch nur, was ich schon weiß. Mir eröffnet sich nach wie vor nicht der Sinn, wenn der Motor bereits über gehärtete Ventilsitze und Ventile verfügt. Die allermeisten bleifrei-geeigneten Motoren dürften auf das Zeug wohl verzichten können, oder?