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sarp

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  1. sarp hat auf sarp's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ok, Danke an alle! sarp
  2. sarp hat auf sarp's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Vielen Dank für Eure ausführlichen Tips, die Revision soll im März stattfinden, dann habe ich Urlaub. Bis dahin habe ich genug Zeit mich zu organisieren und komme dann hoffentlich zügig durch. Das man Motor und Getriebe nur als Einheit ausbauen kann war mir bekannt aber Theoretisch könnte man doch vorher den Kopf herunternehmen und schon mal überholen? Dann muss der Kran auch nicht ganz so viel stemmen. So weit ich mich informiert habe bekommt man den Kopf runter wenn vorher die Nockenwelle ausbaut und aus der Steuerkette kippt? Sarp
  3. sarp hat auf sarp's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Und nur den Block? Ohne Kopf und Getriebe? Ich überlege wie ich die Teile in meinen 850er Volvo Kombi hineinbekomme, evtl. mit ner Rampe?! Keine Angst ich werde auf jeden Fall Sicherheitsschuhe Tragen:-)
  4. sarp hat auf sarp's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Schönes Bild:-) Vielen Dank für die Info. Alles andere (Motorausbau usw.) wurde ja schon mehrfach beschrieben. Gut zu sehen, dass es zur Not auch ohne Motorständer geht, ein Teil das ich vermutlich nie wieder brauchen werde. Kann man den Block als durchschnittlicher Mann anheben oder braucht es da immer den Kran? So weit ich weiß gibt es ein paar Verschraubungen bei denen man nicht nur nach den Drehmomenten der Schrauben gehen kann (Dichtungen) gibt es dafür irgendwo eine Quelle? Meine Zylinderkopfschrauben und die Stehbolzen am Auslass sind keine 2000Km belastet worden kann ich die noch mal benutzen oder empfehlt ihr die immer neu zu machen?
  5. sarp hat auf sarp's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    [quote="scotty, post: 994433, member: Hast Du das schon einmal gemacht? Gibt es da evtl einen detaillierten Bericht? Welches Werkstattbuch gibt einem da die beste Hilfestellung? Da ist immer wieder von einem englisch sprachigen Buch die Rede. 3,5k für die Schleifarbeiten inklusive der Anschaffung des Spezialwerkzeuges? Wo lauern die größten Schwierigkeiten? ZB der KW-Simmering, soll ich das Projekt wirklich angehen wenn ich vorher schon weiß, dass ich den Motor nicht richtig abdichten kann? Könnte mir vorstellen, das solche Simmeringe genormte Teile sind und das man diese woanders in besserer Qualität bekommt? Mit einem präzisen Erfahrungsbericht/Handbuch könnte ich mir schon vorher eine Liste aller benötigten Ersatzteile und Werkzeuge machen.
  6. sarp hat auf sarp's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hintergrund ist, ich hatte den Wagen zur Revision in einer Fachwerkstatt abgegeben, die Arbeiten wurden allerdings extrem schlampig ausgeführt. Sofort Wasser und Ölverlust in großen Mengen, falsche Steuerzeiten und viele andere Katastrophen. Jetzt ist es Zeit alles gründlich in Ordnung zu bringen denn der Rest (Achswellelentunnel, Türenunterkannten und Getriebe) sind in einem erstaunlich guten Zustand.
  7. sarp hat auf sarp's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo, habe die Suche ausführlich bemüht, bin aber nicht so richtig fündig geworden. Ich möchte meinen Motor überholen, so das ich keine Panikattacken mehr bekomme, wenn ich mit dem voll beladenen Saab und einem Kind an Bord durch den Gotthard-Tunnel fahre. Also, Garage ist vorhanden, Zeit spielt keine Rolle, Schraubererfahrung habe ich auf anderen Marken gesammelt und eine Motorschleiferei gibt es in der Nachbarschaft. Habe schon öfters mal einen Zylinderkopf gewechselt oder nen Motor getauscht aber ne komplette Revision habe ich noch nicht hinter mich gebracht. Ich bin von der Saab-Konstruktion derart begeistert (Primärgetriebe mit Kette, die im Grunde frei liegende Kupplung) das ich die Arbeit gerne selber ausführen möchte. Demontieren kann jeder aber für die Montage suche ich nach dem idealen Leitfaden (Buch oder Netz). Da gibt es ja ne Menge Motorspeziphische Dinge zu beachten, zB Drehmomente usw.. Zum Anderen haben sich in den Jahren offenbar einige besondere Schwachstellen des B202 ergeben, sei es in der Ersatzteilversorgung oder in Konstruktion. Mir fallen ein: Die vielbesprochene Ölpumpe mit nur einem Mitnehmer, der in akzeptabler Qualität, nicht mehr lieferbare Simmering auf der Kurbelwelle und die Leitung für die Ölversorgung der Hydrostößel. Super wäre ein ein Bericht eines Schraubers der all diese Probleme in den Griff bekommen hat und den ich dann mit in die Werkstatt nehmen kann um das Lehrgeld in einem vernünftigen Rahmen zu halten. Bei so einer Aktion benötigt man natürlich auch spezielles Werkzeug, mir fallen da diese Bleche zum Einfädeln der Kolben ein oder eine Hülse mit der man den Simmerring über die Kurbelwelle fädelt, Motorständer usw.. Übersteigt die Anschaffung der Werkzeuge einen Vernünftigen Rahmen? Dann gebe ich den Motor natürlich auch einfach bei einem Instandsetzer ab und sag "mach mal". Ich bitte um eure Einschätzung oder Ratschläge. Gruss, sarp
  8. hb-ex, entschuldige ich habe den Text hinein kopiert weil ich mit diesem System noch nicht sonderlich vertraut bin:-) Und das alles mit nem Appel mit dem ich auch nicht sonderlich vertraut bin. Zu den Zustellungsmethoden möchte ich noch mal erwähnen, dass ich wirklich alles ausprobiert habe, Einschreiben, Einwurfeinschreiben usw.. Das Einschreiben wird bei der Post hinterlegt (weil der Fachmann natürlich nicht da ist) und nicht abgeholt. Das Einwurfeinschreiben bringt der Adressat zur Post und behauptet dieses sei falsch zugestellt. Das gleiche macht er mit dem Schreiben mit Zustellungsurkunde. Das landet nämlich per Ersatzzustellung im Briefkasten. Wenn die Ersatzzustellung ausgeschlossen wird, fährt der Bote drei mal hin, erreicht niemanden und schickt es wieder zurück. Der Zeuge darf kein Verwandter sein und ist in der Regel kein Jurist, die Aussagen sind dem Gericht (oft viele Monate Später) zu unpräzise. Habe mir von einem Fachmann sagen lassen, dass es bei zivilen Prozessen immer nur um eine 100% Beweislast geht, "im Zweifel für den Angeklagten". Ist ja auch irgendwie gut so. Den Anwälten ist ja egal vom wem sie ihr Geld bekommen, am besten von der Rechtschutz. Habe mir schon überlegt ob der Richter nur deswegen das Urteil vertagt um Hahnenkämpfe im Gericht zu vermeiden:-). Also Hintergrund meiner Ausführungen ist ja nur zu verhindern das anderen das gleiche geschieht. Geschäftsleuten die mit der Unerfahrenheit normaler Bürger ihr Geld verdienen sollte man das Leben so schwer wie möglich machen. Wenn man ein wenig Googelt findet man sogar dänische Seiten auf denen man sich fragt wer dieser Pema Kirchner oder so ist;-), unglaublich. Darum hat er jetzt vermutlich "eu" an der URL, das steht für internationale Unzufriedenheit. sarp
  9. Hallo, Ich habe leider noch einen Nachschlag zum Thema. Am 24.12.12 hatte das Christkind meineZKD manipuliert und Herrn Kirchner einen 900i 16v beschert. DerGelbeEngel hatte mir denTippgegeben und in so einer Situation ist man nicht wählerisch. Nach den Feiertagen hatte ich Herr Kirchner dann telefonisch erreicht und einen Reparaturauftrag erteilt. Er versicherte mir das er schon seit Anfang der 80er mitSAAB zu tun hat und für so etwas bräuchte er nicht einmal das Licht in der Werkstatt einschalten. Hätte er es doch besser eingeschaltet! Nach ca. einem halben Jahr, einigen Telefonaten und unzähligen DB-Tickets konnte ich meinen Schweden endlich abholen. Als ich sein Gelände erreichte war der SAAB noch auf Reifen aufbebockt und Herr Kirchner versuchte hecktisch die Tachowelle zu tauschen. Ich dachte nur "was ein Caot, jetzt habe ich ein halbes Jahr gewartet und der ist immer noch nicht fertig, dann hätte er mich ja auch für morgen bestellen können". Wir absolvierten eine Probefahrt, der Motor lief sehr rau und ging an jeder Ampel aus. Herr Kirchner bot mir einen Schraubenzieher und Ringschlüssel zum Einstellendes Leerlaufs am Anschlag des Gaszuges an. Was soll man dazu sagen?!Na ja, ich hatte an dem Tag einen Termin und fuhr vom Hof. Schon am nächsten Tag entdeckte ich einen riesigen Ölfleck unter dem Auto und ab sofort war Herr Kirchner für mich nicht mehr zu erreichen. Ein großes Stück Pappe zum unterlegenwurde zu meiner ständigen Begleitung. Öl aus dem Stirndeckel desPrimärgetriebe, hinter der Schwungscheibe heraus, Wasserverlust, alle möglichen Stecker nicht aufgesteckt, viele Schrauben locker, insbesondere eine zwischen Motorblock und Getriebe war rund gedreht, die Halterung für den Messstab-Motoröl fehlte, zwei verschweißte Auspuffstücke brachen, die Tachowelle hatte auch wieder aufgegeben, insgesamt hatte sich die Mängelliste auf zwei DINA4Seiten erstreckt. Zur Schadensbegrenzung habe ich den Wagen erst einmal zumBoschdienstgebracht und die kamen zu folgenden Erkenntnissen: Zum Zündzeitpunkt steht derVerteilerfinger zwischen zwei Kontakten und die Nockenwelle liegt falsch in der Steuerkette. Ein Hoch auf unsere schwedischen Motoren! Welcher Motor sonst hätte das wohl so lange durchgehalten? Doch die Rettung kam zu spät, es begann mit einem dumpfen Klopfen unter Last und endete mit einem geplatzten Heizungsventil (ich tippe auf dieZKD). Man kann nach so einer Reparatur sicherlich nicht mit einen Neuwagen rechnen aber zumindest könnte Herr Kirchner auf E-Mail, Anrufe oder Einschreiben reagieren. Wütend übergab ich die Angelegenheit erst einer Ombudsfrau dann einem Anwalt. Beide haben vergeblich versucht mit Herrn Kirchner Kontakt aufzunehmen und so gingen Monate und Jahre ins Land. Erst ein Gerichtsvollzieher konnte Herrn Kirchner wirkungsvoll ein Schreiben zustellen. Dann kam es wie es kommen musste zum Prozess und Herr Kirchner versuchte sich über seine Umfirmierungen (saab-Parts.eu, Pema Optimierung, einen neuen Geschäftsführer,Bla) herauszureden und versicherte, wenn ich mich doch nur bei ihm gemeldet hätte, hätte er alles wieder in Ordnung gebracht. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich das es doch ganz gut für mich aussieht, er hatte sogar zugegeben das er das Bargeld erhalten hatte,wow! Ich habe keine Ahnung wo die Quittung gelandet ist. 14 Tage später wurde mir das Urteil des Gerichts zugestellt: Die Klage wurde abgewiesen weil ich nicht beweisen kann das HerrKirchner meine Mängelrüge erhalten hat. Tja, da bin ich wohl an einen Profi geraten. Der Prozess war öffentlich und alles was ich hier geschrieben habe hätte jeder Interessierte auch mit anhören können. Ich will auf keinen Fall zur Hetzjagd aufrufen doch in Zeiten in denen jedes Restaurant Beschwerden von notorisch schlecht gelaunten Gästen kassiert muss es möglich sein so einErlebnis mitzuteilen. Jeder sollte sich genau überlegen wo er sein sauer verdientes investiert und vor allem habe ich gelernt, alle bedeutsamen Schreiben sollten nur über einen Gerichtsvollzieher zugestellt werden, denn alle anderen Zustellungsarten taugen offenbar gerade mal für die Werbung. Sarp

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