Alle Beiträge von david42
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kompression, verschleiß oder was anderes
Hab damals leider versäumt, den Zündzeitpunkt vor dem Kettenwechsel zu prüfen. Wie damals beschrieben, war das mit dem genauem Positionieren der Marken leider nicht möglich, wurde aber, in Richtung, wie vor dem Zerlegen eingestellt.
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kompression, verschleiß oder was anderes
Denke auch, die Schmierstoffe haben an Qualität hinzugewonnen. Einmal pro Saison nach dem einwintern kriegt er neues öl, was eigentlich immer unter 10tkm der Fall ist. Auch wenn ich von dem Mobil1 nicht so überzeugt bin für b202 turbos, sind die Kolben wirklich blitz/blank. Ansonsten ist das zeug wohl wirklich zu dünnflüssig. Bei längeren Standphasen klackern die Ventile mal ein paar sekunden, das hat es bei dem 10w40 auch nicht gegeben. Auch die Schwitzleckagen sind offensichtlicher geworden.
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kompression, verschleiß oder was anderes
Ok ok ok, versteh schon. Dachte nur, benzin hat im öl nix verloren. Ansonsten plagen meinen Saab tatsächlich nur leichte Klopfgeräusche bei hohen Drehzahlen, was das APC gern mal zum Abregeln veranlasst. (bei schlichtem Super) Danke für die Absolution zum schlichten weiterfahren. Gruss, david
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kompression, verschleiß oder was anderes
Benzindruck ist unverändert und ungemessen, das öl ist schätzungsweise 5tkm drin. Da der allgemeine Spritverbrauch sehr normal ist, kann das Gemisch ja nicht so schlecht sein? Zündzeitpunkt hab ich letztens tatsächlich auf 16Grad von ca. 20 Grad korregiert (hat sich nach dem Steuerkettenwechsel wohl leicht verschoben gehabt). Vielleicht ist es ja wirklich nur die Entlüftung die nicht so funktioniert, wie sie sollte?
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kompression, verschleiß oder was anderes
Danke für die Beruhigenden Worte. Ich wundere mich nur wirklich, wo das Benzin im Öl herkommt und wie die bläschen im Öl zustandekommen? Ich glaub ja allemal das Mobil1 Zeug, wenn auch 5w50 ist zu dünn. Gruss, david
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kompression, verschleiß oder was anderes
Hallo, hab mich mittlerweile etwas wund gesucht, aber nicht wirklich was passendes für mein vermeindliches Problem gefunden. Mein 16v turbo motörchen, hat leider das typische kompressionsbild von 10 / 9,25 / 9,25 / 10 bar, die mittleren beiden sind also warscheinlich verschlissen ober haben ein anderes Problem. Mit einer eher guten Portion öl (1 ccm) steigt die Kompression auf annähernd gleiche Werte. Versuche ich mit etwas weniger öl nur gezielt die Zylinderwand mit öl zu benetzen, ändert sich an der kompression nix. Fragt sich halt, in wieweit man mit mehr öl auch die Ventile und eventuelle Undichtheiten der Kopfdichtung mit abdichtet. Neben der Kompression, wo ich mir dacht, alles was weniger als 1bar vom Sollwert weg ist, kann man noch erdulden, musste ich nach der Verwendung vom Mobil1 5w50 öl feststellen, dass das motoröl ganz ordentlich nach benzin riecht. Zudem, direkt nach der Fahrt sind Abgase in der Ölwanne auszumachen. Nicht übermässig, aber merklich steht da der Dunst drin. Zu guter letzt zeigen sich direkt nach der Fahrt, bläschen im öl auf dem Messstab. (In der letzten Saison hatte ich da ein Shell helix 10w40 drin, was keine Gruchsannormalitäten zeigte) Der Ölverbrauch ist insgesamt nicht merklich, Benzinverbrauch 8-9liter, Abgase sind in Ordnung, Kühlwasser auch. Kein Druchverlust des Kühlwassers, keine Verfärbung der blauen kühlflüssigkeit. Nach ein paar Kurzstrecken bei saumäßigem Wetter war da mal ein wenig wasser/öl emulsion auszumachen, wenn man den Ölstab am Rand entlangkratzend rausgezogen hat. Hat sich aber aufgelöst. Wie ist das eigentlich mit dem Glyzerin zeug, glaub ich hab da derzeit kein Wasser zugemischt, würde das auch so ne klassisch weiße emulsion ergeben? Als Ursache für den Benzingeruch und die Abgase in der Ölwanne hab ich die Kurbelwellenentlüftung mal geprüft. Der grosse Schlauch zum Ansaugrohr hinterm Luftfilter war frei, der kleine an den Ansaugstutzen nicht. Den Durchfluss für den kleinen Schlauch hab ich wieder hergestellt, (Rückschlagventil funktioniert natürlich). Einen Unterdruck konnte ich an dem grossen Schlauch mit dem Finger leider nicht ausmachen, bei ca 3000 touren im Stand, eher spannend fand ich, dass es so schien als würde eher konstant luft rausgedrückt, aus dem Ventildeckel? Naja, letztlich frage ich mich nun, ob ich es schlicht mit Verschleiß der Kolben zu tun hab oder ob es auch ein Schaden an der Zylinderkopfdichtung sein kann, der die Verunreinigung des Öles verursacht und diese bläschen da reindrückt? Bitte um Rat. Gruss, david
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Getriebeöl gewechselt -> Castrol SMX-S
Mal wieder was zum eigentlichem Thema Nach einer Weile mit dem SMX-S hat sich das Schaltverhalten wieder etwas geändert. Umgekehrt zu früher geht er kalt nun schlechter als warm und ganz so flutschig, wie nach dem Ölwechsel geht es leider auch nicht mehr. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich das gute Stück zwei Wochen meine Freundin hab fahren lassen. Mit zwischengas geht der Wechsel vom 1. in den 2. auf jedenfall auch einwandfrei, sonst zwar gut synchronisiert aber etwas zäh. Gruss, david
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Lenkung abdichten
Teflonringe waren bei meinem Dichtsatz leider keine dabei, trotz 100€ Kosten :-( Denke aber auch, die neuen Teflonringe machen es nicht unbeding!? Die Rillen waren in der Tat eher zart, mit dem Fingernagel schon zu vernehmen aber nicht so, dass man sich damit was vom Fingernagen könnte abhobeln. Zwecks Sicherheitsrelevant, gebe ich dir natürlich recht, das sollte man nur machen, wenn man sich seiner Sache sicher ist. Gewissermaßen hoffe ich, erklärt sich das von selber. Als BITTE JEDER der sich über eine kompakte Auflistung erfreut, diese nur als unverbindlichen Anhaltspunkt nehmen, bzw. als Aufwandsabschätzung für die Arbeitskosten einer Werkstatt. Grüße, david
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Getriebeöl gewechselt -> Castrol SMX-S
Naja, heulen ist vielleicht übertrieben, aber im kalten Zustand hat man Geräusche, typische für Zahnräder vernehmen könne, im warmen garnicht mehr. Das mit dem ersten ist, nach Pilotlagertausch auch ganz gut mit umzugehen. Im Übrigem geht es bei meinem mit dem Schalten allgemein besser, wenn ich eher untertourig fahre. Naja, sind halt eigene Persönlichkeiten...
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Lenkung abdichten
Hallo, also ich hab mich nun auch mal an die Abdichtung meiner Servolenkung gemacht. Nur die Dichtungen vom "Umlenkgetriebe". War im endeffekt sehr viel schwehrer als es anfangs schien, war am ende aber dann doch recht einfach, zumindest, wenn ich dann schon gewusst hätte, was ich vorher nicht wusste. Trotz Bentley. Eigentlich wollte ich nur den Simmerring nach oben hin zur Lenkung austauschen, gab aber nur eine kompletten Dichtsatz. Bestehend aus drei Teilen, zwei für oben (Simmerring plus Dreckschutz) ein Simmerring für "innendrin". Ich hab mich letztlich dafür entschieden alle Teile auszutauschen, die kritische, obere Dichtung könnte man vielleicht auch ambulant machen. (siehe http://www.forum-auto.de/technik/servo_tecnik.jpg) Mein vorgehen hätte sich am besten so gestaltet, viel davon von unten. 1. Vorderreifen runter 2. Spurköpfe aus der Radaufhängung drücken. (mit Abzieher) 3. Lösen der zwei Schrauben, die die Servolenkung halten. 4. Entfernen der Klemm-Schraube vom Lenkkopf (Kreuzgelenk), also die Verbindung zur Stange vom Lenkrad. 5. Lenkung ganz nach links einschlagen, die Hydraulik ist dann ganz nach rechts ausgefahren (erspart einige Sauerrei) 6. Ablassen des Hydrauliköls (u.U. gleich von unten) 7. Entfernen der restlichen Leitungen (kriegt man sonst nicht am Stabi vorbei) 8. Abziehen des Lenkkopfes. (vereinfacht durch drehen der ganzen Servo...) 9. Rausschieben/Drehen der Servolenkung nach Rechts. (recht/links immer in Fahrtrichtung gedacht) Den Dreckschutz und oberen Simmerring vorsichtig rausheblen. Dann den Sprengring darunter entfernen Für den inneren Simmerring muss man die Spindel rausziehen. An der Unterseite ist ne runde Abdeckung, die lässt sich runterhebeln, darunter ist ne Schraube, die die Spindel drin hält. Man sollte sich nun ordentlich vermerken/markieren, wie die Spindel zur Lenkstellung steht, damit man die gleichemaßen wieder reindreht. Sonst verdreht es das Lenkrad. Der innere Simmering ist knifflig, den muss man innen durch die Buchse vom oben rausholen, ohne innen was zu verkratzen. Von unten ist kein Rankommen, da ist ne weisse "Schmierbuchse". Mit nem grossen Nagel hab ich dann mit dem Nagelkopfrand zwischen Schmierbuchse und Simmerring, diesen vorsichtig nach oben rausgehoben. Retour ergibt sich. Der obere Simmerring und der äusserst empfindliche Schmutzgummi sollte unbedingt über ein geschmiertes Papier über die geriffelte Welle geschoben werden. Die Qualität des USA Dichtsatzes scheint gut, der Dreckschutz ist aber echt mies, da sollte man vielleicht eher den alten hernehmen, oder beide! Je nach Zustand der Buchse (Rillen bei den Teflonringen) kann man sich ausrechnen, wann die Lenkung nicht mehr so tut, wie sie soll. Bei mir waren schon merkliche, aber keine allzutiefen Rillen, mal sehen, wie lange sie es noch tut, im endeffekt nimmt wohl einfach die Leistung ab und man muss mehr Kraft zum Kurbeln aufwenden. Sollte das mit dem Wiedereinsetzen der Spindel nicht ganz zur Richtigen Position des Lenkrades, beim Gradausfahren füren, korrigiert man das am besten durch Repositionieren des Lenkrades, was dazu natürlich abgezogen werden muss. Mit nem Stück Eisen und drei passenden Schrauben lässt sich so ein Abzieher gut bauen. Gruß, david
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Getriebeöl gewechselt -> Castrol SMX-S
Hab meinem 88er 16v turbo auch ne frische Runde SMX-S spendiert. Hat sich rundherum gelohnt. Im kalten Zustand heult das gedriebe lang nicht mehr so, die Gänge gleiten viel besser rein. Synchronisation ist gleich gut geblieben, bei mir ja so, dass es kalt keinerlei Probleme gibt, nur warm geht der erste nicht unbeding immer so freiwillig rein. An dem gemessen, was da so an dem Magneten hing, war das Öl (kein Motoröl) schon einige Zeit da drin. Gruß, david
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Steuerkettenwechsel leicht gemacht?
Guter Ansatz, danke, werd bei der nächsten Gelegenheit mal schauen ob die Markierung an den (grösseren) Zahnrädern oben an den Nockenwellen Senkrecht stehen.
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Steuerkettenwechsel leicht gemacht?
Hatte nen Radsatz mit einem Mitnehmer, perfekt in schuss, hat aber einen neuen Satz mit drei mitnehmern bekommen. Erstaunt war ich schon, dass der O-Ring komplett seine Form verlieren kann.
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Steuerkettenwechsel leicht gemacht?
Naja, das mit dem Zylinderkopf wurde mir erst zu spät klar, dass der dafür eigentlich runter soll. Im Nachhinein würde ich es wohl auch zusammen machen, obwohl die Zeitersparnis minimal ist, da ausser Öl und Wasser ablassen kaum Arbeiten überschneiden. Im Moment bin ich ganz froh, dass er wieder läuft und das mit der Dichtung hat hoffentlich noch ein bischen Zeit, die Hauptleckage war vom Ventildeckel her, der Zylinderkopf/Dichtung leck wohl ein bischen auf der Vorderseite. Im Wasser ist kein Öl, im Öl kein Wasser, ebenso kein Verbrauch von Wasser und Öl, also ist es hoffentlich noch nicht so schlimm...
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Steuerkettenwechsel leicht gemacht?
Klar, Ölpumpe ist komplett überholt worden, da war der o-ring auch schon nicht mehr rund sonder passgenau auf die eckige aussparung. Meine "photstory" geht natürlich davon aus, dass man so nen bentley zusätzlich noch zu rate zieht, wegen der Steuerzeiten, Drehmomente und sowas wie Schraubensicherung an der richtigen stelle. Leider wahr, dass die Zylinderkopfdichtung bei meinem bald mal fällig ist. Dafür muss man den Motor ja wenigstens auf keinen Fall ausbauen. Bei der gelegenheit probier ich dann vielleicht mal aus, wie sich der Motor verhält, wenn die Nockenwellen 1/2 Zahn der Markierung nachlaufen, derzeit liegen sie ja 1/2 davor, also wenn man von vorne, gegen die fahrtrichtung auf die Markierung der Welle schaut, leicht rechts. So läuft er rund. Gibts dazu noch mehr erfahrungen?
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Steuerkettenwechsel leicht gemacht?
Hallo, ich hatte beschossen meine Steuerkette zu wechseln, da der Spanner schon 11mm hatte und es bei kaltem Motor ganz gut rasselte. Nachdem ich alle Beiträge gelesen habe wollte ich beim Blick in diesen schön geräumigen Motorraum den Motor trotzdem nicht ausbauen. Von Nandonando in diesem Beitrag hier fühlte ich mich letztlich auch bestätigt. Vorsichtig herantastend hätte ich mir mit den Infos, die ich anbei mal als "photostory" zusammengestellt hab, bestimmt 3h gespart. Insbesondere das der Zylinderkopf nach Saab befinden für diese Vorhaben eigentlich runter soll hat mich erstaunt, weil das aus den Beiträgen kaum hervorgeht. Letztlich muss man wohl sagen, der Zylinderkopf muss so oder so eher runter als der Motor raus, aber eigentlich muss beides nicht wirklich sein! Von wegen Finger brechen und gefummel, denke ich nicht, dass das für jemanden der sowas überhaupt macht, ein Problem darstellen sollte. Problematisch ist für mich grad nur, wie die Stellung der Nockenwellen am besten ist. Ein Zahn hin oder her, hatte ich bei beiden Nockenwellen nur die Wahl zwischen so wie es vorher war (leich drüber) oder leicht auf der anderen Seite der Kerbe, ich hab mich für so wie vorher entscheiden. Was sind denn wohl die Effekte von einem Zahn unterschied, vor/nach? Was meint Ihr? Steuerkette901.pdf
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erster gang zickt im stand wenn warmgefahren
Hallo Gerd, na da schau, das Primärzeug sieht doch ganz glücklich aus. Und keine Sorge, so sauber, dass man sich nicht sofort schwarze Finger holt wird da kaum mehr was ;-) Gruss, david
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erster gang zickt im stand wenn warmgefahren
Du wirst lachen, genau das hab ich mir auch gesagt. Kosten 6,48 und wäre eh schon getausch worden, wenn ich daran gedacht hätte einen zu besorgen. Aber das Denken in diesen Zusammenhängen muss wohl geübt sein. Der Ring sah aber tatsächlich ganz gut aus, wenn in seinen Zwischenräumen das Öl auch schon zu Fett geworden ist. Nehmer hab ich natürlich getauscht. Wenigstens, wenn einer die Kupplung tauschen will und diesen Thread list vergisst er bestimmt nix.
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Wasser im Kofferraum beim 901 Cabrio
Bei mir kam auch Wasser in den Kofferraum, bei den Rückleuchten. Letztlich habe ich dann die Stelle gefunden, die dafür verantwortlilch war, würde mal von einem leichten Designfehler sprechen, aber der sei verziehen. Siehe Bildchen, da war vorher natürlich etwas Silikonähnliches drin. Mit ordentlichem Silikon neu abgedichtet tut wunder. Rechts, wie links natürlich.
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erster gang zickt im stand wenn warmgefahren
Eigentlich kann ich mir ruhigen Gewissens einreden, dass das Wechseln der Kupplung vom meiner Aktion am kürzesten gedauert hat, am nervigsten und Zeitaufwendigsten, waren gewisse Entrostungen, Konservierungen und Reinigungsarbeiten, die sich bei der Gelegenheit angeboten haben. Da muss es doch fast spass machen, wenn man nochmal die Kupplung abbaut und alles ist so schön rostfrei und sauber ;-) Hilft auch zu hören, wenn es auch anderen Ähnlich ergeht.
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erster gang zickt im stand wenn warmgefahren
Die Schwungscheibe war praktisch ohne verschleiß. Die Kupplung hatte ja auch noch ganz gut funktioniert, wenn der Druckpunkt auch ein ganz anderer war. Langsam kommt mir, dass das fehlende Abdichten der Schrauben vom Schwungrad echt besch... ist. Naja, nun geht es sicher schnell. Die Gefahr, dass die Schrauben sich lockern und rausfallen ist hoffentlich nicht gegeben, oder doch??
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erster gang zickt im stand wenn warmgefahren
hmm, leuchtet eigentlich ein, obwohl mir nicht schien, dass die Schrauben durchgehen. Hoffe irgendwann ist nicht so bald .-(
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erster gang zickt im stand wenn warmgefahren
Hab den Simmerring getausch. Wozu schleifen lassen? Das rote Zeug ist wohl der Abrieb vom Kupplungsbelag.
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erster gang zickt im stand wenn warmgefahren
wie ist das eigentlich mit dem Zement, mit dem die Schrauben vom Schwungrad versehen waren? Hoffe ja, die bleiben auch ohne drin.
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erster gang zickt im stand wenn warmgefahren
Hallo, nun habe ich die Kupplung mal gewechselt und muss sagen, dass hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wusst garnicht wie weich und sanft so eine Kupplung funktionieren kann, bin begeister! Gänge gehn nun wirklich besser, der erste klemmt zwar gern mal ein bischen, aber kurz in einen anderen Gang dann geht er rein. Das Pilotlager war wirklich überfällig, der staub der Kupplung ist schon durch das lager durchgekrochen. (siehe Bildchen) Insbesondere im Sinne des Pilotlagers sollte man wohl das stehen mit getretener Kupplung bleiben lassen? Faszinierend finde ich ja diese relativ klapperige Ausrücklager, das ja jede Drehung mitmachen muss. Das ließ sich noch ganz gut bewegen, wenn die Andruckfedern auch schon deutliche Schleifspuren aufweisen (siehe Bildchen). Würde mich nicht wundern, wenn auch der Klopfsensor von dem Schleifgeräusch was mitbekommt? Hab auch noch eine Variente gefunden, wie man die Kupplungsfedern vorspannen kann, damit der Ring reingeht. Einfach mit einem Wagenheber und einem Holzriegel gegen die Betondecke. Ärgerlich war bei der ganzen Arbeit eigentlich nur, dass mir ein Ring mit 7mm verkauft wurde, der beim besten willen nicht reingeht. so musste ich halt ein paar mm abschleifen, naja. Vielen Dank für die Unterstützung, Gruss, david