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Obenohne

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Alle Beiträge von Obenohne

  1. Obenohne hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hat mich aber interessiert, das mit dem Saab. Tante Google konnte helfen: http://www.spiegel.de/kultur/kino/roetger-feldmann-werner-ist-kein-kasperfrosch-a-41646.html Er hat also lange und mit Überzeugung einen Saab 900 Turbo gefahren. Gruß Michael
  2. Obenohne hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Brösel hatte vor Jahren (u. a.?) einen 240er Kombi in Dunkelsilbergrau mit einem lebensgroßen Werner-Gummikopf auf der Motorhaube. Als er den noch hatte, habe ich den Brösel mal in Paderborn getroffen. Der Junge ist wirklich schräg, aber lustig. Gruß Michael
  3. Obenohne hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da der Film heute noch einmal kam, wußte ich ja, wann ich den Flimmerkasten an haben mußte... Und tadaa!! Da ist der Saab: http://up.picr.de/20724091xi.jpg
  4. Obenohne hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich mache es seit über 30 Jahren anders: Die dicke Jacke wird im Auto offen gelassen und der Gurt - den ich auch zwischendurch immer wieder mal straff ziehe - liegt direkt an Brust und Becken an. Das ist nun wirklich nicht schwer. Und die Kinder wurden immer ganz eng im Kindersitz angeschnallt, später habe ich Ihnen das mit dem Straffen des Gurtes ebenfalls beigebracht. Letztlich ist das eine Geschichte, die jeder Auto(mit)fahrer seit Jahrzehnten dank 7. Sinn, ADAC & Co. kennen sollte: Gefährlich ist die Gurtlose. Je straffer ein Gurt sitzt, desto besser kann er schützen. Gruß Michael
  5. Obenohne hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Quasi vor ein paar Sekunden auf Pro 7 im Film "Werner - Eiskalt" kam ein 901 vor. Ein gezeichneter übrigens. Gruß Michael
  6. Dabei klingt Brabus doch eigentlich nach ordentlich Bumms...
  7. Ok, ich sehe, Du kennst Dich aus! Bei mir ist das etwas einfacher, denn schon altersbedingt wird über WhatsApp nichts für Dritte Nutzbares ausgetauscht. 95 % betrifft Uhrzeiten, Ankünfte zu Hause und solche Dinge. Also Informationen, die man braucht, um das Abendessen abzustimmen u. ä. m.. Meine Töchter sind ja schon halbwegs erwachsen und meine Frau und ich sind es auch annähernd... Wir sind unsere eigenen Firewalls. Mehr Datenstriptease als z. B. in einem Forum wie diesem gibt es bei uns auch nicht über WhatsApp. Aber Deine Einwände sind sehr vernünftig und die Idee mit dem VPN ist richtig gut! Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen. Das könnte bezogen auf meine Nichten und Neffen interessant sein. Was Huawei angeht: Als eine meiner Töchter ein bezahlbares neues Smartphone brauchte, habe ich die damals aktuellen Testberichte und Vergleichstests ausgewertet, um eine vernünftige Leistung in Verbindung mit brauchbarer Qualität zu bekommen. Das ausgesuchte Huawei Ascend Y300 erwies sich dann als sehr guter Kauf. Deshalb bekam dann meine Frau ebenfalls eines. Daß ich mit dem Ascend Y530 nun auch ein Huawei bekam ist tatsächlich auf die gute Qualität der beiden Y300 zurückzuführen - wie oft die bei uns auf Steinböden fallen und das klaglos wegstecken ist schon beeindruckend. Die Telefone von Huawei sind also vor allem zuverlässig und robust. Was sich sowohl auf die Software, als auch die Hardware bezieht. Deshalb meine Empfehlung. FIFA 15 klingt irgendwie nach Fußball. Damit habe ich nun gar nichts am Hut. ;-) Ich habe in meiner Jugend zwar Sport getrieben, aber das ist lange her. Und ich hatte damals den schönsten Sport gewählt. Dein einzigen, bei dem es nur gemischte Mannschaften gibt: Turniertanz. *ggggg* War gut und hat Spaß gemacht. Und war in einem Punkt entscheidend besser als Fußball: Als Tänzer hatte man Schlag bei den Mädchen! Und an ein Mädchen ranzukommen war auch einfacher, wenn man es schon im Arm hatte... Fußball? Pöh! ;-) Gruß Michael
  8. Wenn es ein gebrauchtes Telefon (allerdings in Neuzustand) sein darf, hätte ich ein Samsung SGH-F480i für Dich(*). Kostenpunkt: Niente, nada. Komplett mit Karton usw., damit es auch schön ein- und vom Jungen wieder ausgepackt werden kann. Beim Neukauf kann ich ebenfalls die Huawei Telefone empfehlen. Wir haben inzwischen drei Stück in der Familie. Meine Frau und meine Tochter haben jeweils ein Huawei Ascend Y300, ich bekam gegen meinen Willen ein Huawei Ascend Y530 zu Weihnachten. Ich habe nämlich noch immer nur ein normales Tasten-Handy benutzt, das dank des alten Akkus sehr oft aus war, was ich meist nicht einmal merkte. Für einen Neunjährigen würde ich auch eher zum Y300 raten, da es etwas kleiner ist. Stichwort Hosentaschengröße... Und auf jeden Falle eine Schutzhülle und Folie für das Display dazu kaufen. Die gibt es im Set z. B. auf eBay für unter 10 €. Du würdest komplett unter 100 € bleiben. Als Alternative für unter 100 € gibt es das Nokia Lumia 530 oder das neuere Microsoft Lumia 535. Die haben nicht Android als Betriebssystem, sondern Windows. Das ist natürlich eine Glaubensfrage. Nokia ist bekanntlich vor einiger Zeit von Microsoft geschluckt worden, weshalb man sich darauf verlassen kann, daß es auch in Zukunft Smartphones mit Windows geben wird. Android wird als Google-Ableger aber auch ganz sicher nicht untergehen. Im Augenblick gibt es sicher mehr kostenlose Apps für Android und das wird wohl auch so bleiben, denke ich. Die dritte Möglichkeit ist das iOS von Apple, aber ein iPhone kommt ja schon aus Budget-Gründen nicht in Frage. Mit meinem Huawei kommuniziere ich nun wie meine drei Frauen auch über WhatsApp, was wirklich ganz komfortabel ist (ich hatte mich zu unrecht lange gegen ein Smartphone gewehrt). Mein Tip für die nötige SIM-Karte: Das Prepaid-Paket Aldi Talk Süd Paket 300 für 7,99 € pro Monat. Selbst wenn der Junge in Timbuktu eine Pornohotline anrufen sollte, kann nicht mehr als das Guthaben verballert werden, zusätzlich reichen die 300 MB für WhatsApp & Co., die 300 Minuten oder SMS reichen für das normale Telefonieren in alle Netze. Daheim sollte man natürlich stets über WLAN/WiFi den normalen DSL-Zugang benutzen. Gruß Michael (*) Das stammt von meinem kürzlich verstorbenen Vater. Ich blieb meinem Tastantelefon treu...
  9. Obenohne hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Und noch eine ganz alte Geschichte, für die ich alleine verantwortlich war: Ich ging davon aus, daß die Bremsbeläge unseres Familienkombis bald fällig sein würden. Also schaute ich öfters mal. Unterm Auto von der Innenseite. Ja, noch gut genug. Wir fuhren zur Hochzeit meines Bruders. Samstags. Dunkler Anzug, weißes Hemd, Fliege, Lackschuhe - dem Anlaß entsprechend herausgeputzt. Auf dem Weg zu meinem Bruder begann der Wagen am Zielort beim Bremsen mit leichten Bremsgeräuschen und einem feinen Zittern im Pedal mich als Fahrer zu beunruhigen. Weil ich mich schlecht auf den Boden legen konnte, rupfte ich eine Radkappe ab. Da war der Belag aufgebraucht. Die Beläge waren nicht ganz gleichmäßig abgefahren. Mit dem damals noch zukünftigen Schwiegervater meines Bruders habe ich so gegen 15.00 Uhr am Samstag nach einem noch geöffneten Autozubehörladen gesucht, tatsächlich einen mit vorrätigen Bremsbelägen gefunden und ich konnte so gegen 16.00 Uhr in weißem Hemd und Lackschuhen die Bremsbeläge tauschen. Ich habe mich NICHT eingesaut (von den Händen abgesehen) und ich hatte so wenig und so sanft mit Metall auf Metall gebremmst, daß die Scheibe noch frei von Riefen war und die neuen Beläge tatsächlich reichten. Aber seither weiß ich, daß man an einer Achse immer vier Beläge kontrollieren muß. Gruß Michael
  10. Obenohne hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Eine "Ich war's nicht"-Story: Ich hatte einen gebrauchten Seat gekauft. Als ich damit nach Hause fuhr, begann es seltsam zu riechen. Ich hielt an, öffnete die Motorhaube und staunte nicht schlecht: Schaum! Und Gestank. Es stellte sich heraus, daß der Verkäufer nett sein wollte und versucht hatte, die Scheibenwaschanlage kurz vor der Übergabbe noch mit Reiniger aufzufüllen. Nur hatte er das Kühlsystem erwischt. Kalt war ja noch Platz zum Auffüllen da und das Seifenwasser zirkulierte auch eine Weile, eh die überflüssige Menge über den Ausgleichsbehälter abgegeben wurde... Als Schaum. Mit verbranntem Chemiefrühlingsduft. Gruß Michael
  11. Obenohne hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Mein lustigster Griff daneben war mit meinem ersten Auto, einem Sparkäfer (ich glaube von 1972). Mit dem hatte ich eine Panne. Er wollte einfach nicht mehr. Er ging mit Aussetzern aus und ließ sich partout nicht mehr starten. Benzin war noch genug im Tank, die Anzeige stand kurz vor Reserve. Also habe ich gesucht. Zuerst die Zündung. Kerzen usw. - alles fit. Als ich am Vergaser nach dem Fehler suchte, hielt eine bildschöne Sie. Die hatte ebenfalls einen Käfer. Ob sie mir helfen könne. "Ja, klar! Also ich habe schon die Zündkabel, Kerzen...", viel weiter kam ich nicht. "Also davon verstehe ich nichts.", sagte sie zu meiner Enttäuschung. Ob ich noch Benzin habe. Ja, natürlich hatte ich Benzin. Und ob der Benzinhahn auch offen sei. Ob der waas?!?! "Benzinhahn", wiederholte sie. Anfang der 70er Jahre hatte VW in den Sparkäfern noch die alten Benzinhähne im Fußraum, zusätzlich aber auch eine Benzinuhr verbaut. Na super. Der Bezinhahn mußte nur auf Reserve gestellt werden und der Käfer lief. Und lief. Und lief. Und lief. .... Gruß Michael
  12. Das ist es ja: Ich habe die persönlichen Erfahrungen. In großer Zahl. Und da finde ich es unangemessen, wenn ich dafür angegriffen werde und meine Erfahrungen in Zweifel gezogen werden. Alleine der Begriff Markenbotschafter ist de facto eine Beleidigung, weil ich keinen Anbieter - auch den ADAC nicht - als für jedermann richtig oder besser anpreise, sondern lediglich etwas mehr Erfahrungen als der Durchschnittsautofahrer besitze, weil ich zu Studienzeiten vier Jahre in einem großen Autohaus in der Abteilung Pannenhilfe und Abschleppdienst tätig war. Ich beschreibe aufgrund mehrjähriger Erfahrung die Vor- und Nachteile der verschiedenen Anbieter. Daß ich das neutral und sachlich mache sieht man schon daran, daß ich persönlich sowohl im ADAC bin, als auch die Versicherungsschutzbriefe habe. Weil es durchaus sehr hilfreich sein kann, bei einem Schaden zwei Abschleppvorgänge statt nur einen bezahlt zu bekommen. Das ist aber nur meine Lösung, die ganz sicher nicht für jeden passt. Gruß Michael
  13. Stimmt aber nicht. Ich bin absolut kein Markenbotschafter des ADACs, denn es gibt nicht einen ADAC, sondern ein Pulk an völlig unterschiedlichen Firmen, Gruppen und was weiß ich. Neben dem eigentlichen ADAC mit Pannenhilfe & Co. geht das von Sport bis sonstwas. Ich habe vom bzw. zum ADAC eine kritische Meinung (oder müßte man alten ADAC sagen? Angeblich soll ja nun alles geändert und besser werden, aber das glaube ich erst, wenn ich es sehe) - aber eine Meinung, die zu unterschiedlichen Bereichen ganz unterschiedlich ist. Besonders gut finde ich neben dem eigentlichen Basispaket mit Pannenhilfe & Co. die Luftrettung. Vom Rest sollten sie meiner Ansicht nach einiges lassen. Dieser Meinung war ich aber schon vor dem Skandal. Was ich früher auch noch gut fand und was ich im Augenblick nicht recht einschätzen kann, waren bzw. sind die Tests (Autotests, Reifentests), weil ich den ADAC für seriös hielt, ähnlich der Stiftung Warentest. Die aber letztens auch ein bißchen geschummelt haben, siehe die Geschichte mit Ritter Sport. Man kann nicht ohne Belege einfach etwas vermuten und als Fakt verkaufen. Ich bin früher oft angeeckt, weil ich es daneben fand, daß der ADAC Kfz-Versicherungen vergleicht und gleichzeitig verkauft und und nun soll der ADAC plötzlich in Gänze die Ausgeburt der Hölle sein. Besonders wenn nun noch mehr als früher aufgrund von negativen Einzelerfahrungen beim ADAC der wirklich gute Kern mies gemacht wird. Und oft absolut unsachlich mies gemacht wird! Erst einmal sind die Leistungen beim ADAC und den Versicherungsschutzbriefen völlig anders, Pannenhilfe ist nicht gleich Pannenhilfe. Da gibt es bei den Leistungen Unterschiede wie zwischen Trabant und S-Klasse. Was die Versicherungsschutzbriefe nicht völlig schlecht macht, denn wenn einem das bewußt ist und man das Angebot für sich als passend ansieht, macht man damit auch nichts verkehrt. Man darf nur nicht glauben, daß man für ein paar Euro dieselbe Leistung bekommt, wie woanders für das zehnfache der Summe. Ich habe keine Statistik gemacht, aber ich habe ein Vielfaches der negativen Erfahrungen mit dem ADAC mit den Schutzbriefversicherern gemacht, obwohl vom ADAC weit mehr Aufträge als von allen Mitbewerbern zusammen kamen. Im Mittel ist der ADAC demnach zu Recht als der beste Anbieter im Bereich Pannen- und Unfallhilfe zu sehen. Das sind einfach harte Fakten. Ich vergleiche das Problem mal mit einer Honda, die ich mir Ende der 80er Jahre fabrikneu kaufte: Eine CB 450 S. Das ist ein äußerst robustes und langlebiges Modell. Eigentlich. Meine war übler Schrott. Ich hatte wegen eines Montagefehlers bei der vorderen Bremse einen schweren Sturz, vorher und nachher gabe es u. a. zwei Motorschäden (erst hatte sich die Lima mitgedreht und alles mögliche zerstört, später ist der Motor an sich verreckt) und das verteilte sich auf eine Woche bzw. 1350 km, die ich die CB fuhr. Ich könnte also jederzeit mit meiner Erfahrung belegen, daß die Honda CB 450 S absoluter Müll ist. Unzuverlässig, mies verarbeitet usw. usf.. Nur ist das eben falsch, weil ich einfach die Ausnahme von der Regel erwischt hatte. Im Allgemeinen ist die CB 450 S sehr zuverlässig. Nur meine war Müll. Und so ist es eben auch bei der ADAC Pannen- und Unfallhilfe: Besser als dort klappt es nirgends. Beim ADAC kann man davon ausgehen, daß es in 90 bis 100 % der Schadensfälle bestens klappt, während es bei den Mitbewerbern viel viel schlechtere Quoten gibt. Jeder sollte für sich selber überlegen, was er braucht und was nicht. Damit jeder selber entscheiden kann, sollten jedoch auch sachlich richtige Informationen für jeden verfügbar sein - und genau darum bemühe ich mich hier. Weil hier einige die Ausnahmen zu unrecht zur Regel erklären. Gruß Michael
  14. Stimmt, ein Lagerschaden würde ebenfalls passen (meist sind es die Pleuellager. Wenn die Nockenwellenlager den Geist aufgeben, rummst es meist kräftig. Da hat man nicht selten Löcher im Ventildeckel...). Letztlich kommt es bei solchen Fällen sehr auf die Geräusche an. Ein beginnender Turboladerschaden erzeugt eher hochfrequente Töne während der Lagerschaden drehzahlabhängigen Krach macht. Haben die Geräusche zumindest anfangs übel nach Zahnarztbohrer geklungen? => Turbo. Oder rumpelte der Motor eher herum? Dann ist der Lagerschaden eher zu vermuten. Der Ölstand auf Minimum ist ok. Minimum ist genug, da muß man nur dringend nachfüllen, damit nicht irgendwann zu wenig Öl im Motor ist. Das gilt aber nur allgemein, ich habe gelesen, daß die Saab-Motoren da die Sieb-Probleme haben. Also kann es beim Saab anders sein. Gruß Michael
  15. Ich kenne nicht die Eigenheiten oder besondere Schwachpunkte der Saab-Turbomotoren, aber Deine Beschreibung würde durchaus zu einem Turboladerschaden passen. Bei Deiner Beschreibung könnten Teile der Turbinenschaufeln in den Brennraum gelangt sein. Mit Glück tut es ein neuer Turbo, mit Pech haben die Metallteile auch in den Zylindern Schäden angerichtet. Auf jeden Fall sollte bei einem defekten Turbo auch der Kopf runter, um den Motor innen von den Turboladerresten zu befreien und den Zustand der Laufflächen beurteilen zu können. Gruß Michael
  16. Vor ein paar Tagen hätte ich die Doppelversicherung fast gebraucht: An meinem letzten Cabrio ist im Dezember eine Bremsleitung auf dem Bremsenprüfstand bei der HU geplatzt. Zu rostig hielt sie den einer Vollbremsung entsprechenden Druck nicht aus. Also ließ ich mich vom ADAC nach Hause schleppen, weil ich so weder fahren konnte, noch durfte. Hier wollte ich mich selber um die Reparatur kümmern. Die Feiertage und Verzögerungen durch fehlerhafte Daten in den Ersatzteilunterlagen bei VW führten dazu, daß mir Anfang des Jahres die Zeit langsam knapp wurde, denn zur Nachprüfung muß man innerhalb eines Monats. Wäre das Wetter weiter so schlecht geblieben, hätte ich den Wagen nicht vorm Haus repariert, sondern zu einer Do-it-Yourself-Werkstatt schleppen lassen. Zum Glück war das dann doch nicht nötig, aber ich hätte die Möglichkeit gehabt. Und diese Möglichkeit kostet mich deutlich unter einem Euro pro Monat. Also das ist es mir wert. Gruß Michael
  17. Das kann ich voll unterschreiben. Das Problem waren und sind all die Tochterfirmen und Beteiligungen. Abgesehen von der Luftrettung, von der jeder Mensch in Deutschland und zum Teil auch in den Nachbarländern profitiert, sollten sich die ganzen ADAC-Unternehmen aus dem Wettbewerb raushalten (was bedeutet, daß man sie abschaffen kann und muß). Das mit der Pannenhilfe - auch mit dem Schutzbrief, denn etwas anderes ist das Plus bei der Plusmitgliedschaft ja nicht - klappt eben wirklich gut und deshalb und kann und sollte man den ADAC dafür empfehlen. Daß man beim ADAC auch sein Auto versichern kann und was weiß ich sollte es nicht geben und auch nicht geben dürfen. Gruß Michael
  18. Zunächst vorweg: Der ADAC Auslandschutz ist eine eigene Division - mit dem hatte ich nur einmal zu tun: In den Niederlanden kochte das Kühlwasser, weil sich der Thermostat verklemmt hatte und das Kühlwasser nur im kleinen Motorkreislauf zirkulierte und nicht durch den Kühler geleitet wurde. Panne gemeldet, ein Pannenhelfer des ANWB kam und der baute den defekten, dauerhaft geschlossenen Thermostaten auf Dauer-Auf um. Ein erfolgreiche Pannenhilfe, durch die ich mit dem Autos noch den ganzen Urlaub und natürlich auch nach Hause fahren konnte. Gekostet hat mich das einige Schritte zu Fuß, denn ich hatte keine Telefonnummer dabei und rief vom Haus eines Niederländers aus beim ADAC an. Ach ja, unterschreiben mußte ich den Pannenbericht auch noch... Wer da nun gute Arbeit geleistet hat? Lag's nur am ANWB? Oder an ADAC und ANWB? Ich weiß es nicht, aber bei meiner Auslandspanne klappte es perfekt. Aber es war eben auch nur eine reine Panne, die vor Ort behoben werden konnte. Meine ganzen Postings bezogen sich aber auf den ADAC, die anderen Automobilclubs und die Schutzbriefanbietern bei Pannen oder Unfällen im Inland. Oder hat hier einer angenommen, ich habe in einem Nachbarland als Pannenhelfer und Abschleppwagenfahrer gearbeitet? Sacit vergleicht also Äpfel mit Birnen. Seine schlechte Erfahrung hat mit dem Teil des ADACs, von dem ich berichtet habe absolut nichts zu tun. Ich habe einige eigene Erfahrungen im Inland gemacht, d. h. ich war mehrfach auf Hilfe angewiesen und ich habe diese mal besser und mal schlechter erhalten. Ich habe aber auch eine vierstellige Anzahl an Fällen als Helfer erlebt. Daß Sacit hier versucht meine Berichte auseinander zu nehmen und mir das Wort im Munde herumzudrehen, nur um den ADAC und mich mit meiner positiven Meinung zum ADAC anzugreifen finde ich schon sehr schwach. Ich könnte hier problemlos Dutzende Fälle schildern, bei denen es bei bzw. mit dem ADAC bestens klappte und ich kann ebenso viele schlechte Erfahrungen mit anderen Anbietern schildern. Nicht zu vergessen: Ich habe für den ADAC, für andere Automobilclubs und die Schutzbriefanbieter, also die Versicherungen gearbeitet und regelmäßig Kontakt mit den jeweiligen Sachbearbeitern gehabt und weiß, wer leicht und wer schwer dazu zu bekommen ist, eine Kostenübernahme auszusprechen. Während man beim ADAC das Telefon noch nicht aufgelegt hat, wenn das Fax eingeht, kann man froh sein, bei den anderen Anbietern nach einer Stunde Antwort zu bekommen. Was für den Kunden eine Katastrophe ist, denn bei den meisten Anbietern wird nach Zeit bezahlt und nachts reicht das Geld in der Regel allenfalls eine Stunde. Damit hat sich die bezahlte Hilfe dann schon erledigt... Natürlich gibt es die Fälle, bei denen es auch beim ADAC nicht gut klappt. Aber auf jeden dieser Fälle kommen dutzende oder eher hunderte, wo es vorbildlich klappt. Im Bereich Pannenhilfe ist der ADAC übrigens wirklich nicht auf Gewinn aus, was man als Helfer, also als Vermittler zwischen Endkunden und Automobilclub oder Schutzbriefanbieter sehr deutlich spürt. Und man merkt es eben auch, wo es anders ist und das ist bei den Schutzbriefanbietern der Fall. Eine systematisch durchgezogene Variante ist wie oben angedeutet, nachts oder an Wochenenden die Kostenübernahmen zu verweigern oder zumindest zu verzögern, was letztlich für den Kunden dasselbe bedeutet: Ihm wird nicht geholfen, es sei denn er trägt einen erheblichen Teil der Kosten oder ein hohes Kostenrisiko. Die meisten Kunden verzichten auf die Leistung und die Versicherung spart das Geld. Das war bei bestimmten Versicherungen fast schon Standard. Beim ADAC ging es dagegen extrem oft umgekehrt: Da wurde mehr als versprochen geleistet, d. h. Kulanz war an ruhigen Tagen völlig normal. Einen solchen Fall hatte ich selber mal: Eine "kleine" Handverletzung am Daumen. Nicht schlimm, aber ein bißchen Salbe und ein Verband waren wohl doch nötig. Ich bin also am Abend zur Ambulanz des Krankenhauses in etwa 10 km Entfernung gefahren. Mit einer Vespa. Zu meiner Überraschung kam ich mit solidem Gips bis zum Ellenbogen wieder raus. Tja, dumm gelaufen. Ich konnte mit dem Gips nämlich nicht fahren. Ich hatte aber auch keine Lust, den Roller einige Wochen am Krankenhaus stehen zu lassen, ich wollte ihn zu Hause haben, hatte aber keinen Fahrer mit Führerschein für den Roller greifbar. Also habe ich beim ADAC angerufen. Der Roller stand zulässig geparkt und war völlig intakt, er hätte da auch einige Wochen stehen können. Trotzdem wurde sofort eine Schleppfahrt zugesagt. Bei mir (ich war von meiner Frau mit dem Auto abgeholt worden) wurde der Schlüssel abgeholt, dann wurde die Vespa per Abschleppwagen die 10 Kilometer zu mir gebracht und ich war überglücklich. Wie gesagt, diese Großzügigkeit ist nach meinen Erfahrungen nicht ungewöhnlich. Aber die gibt es eben nur beim ADAC. Wie schon geschrieben und auch begründet bin ich privat doppelt versichert. Ich bin im ADAC, weil mir das die zuverlässige und in der Regel beste Hilfe sichert. Trotzdem habe ich die ganz billigen Schutzbriefe der Kfz-Versicherung zusätzlich. Das macht auch Sinn, denn wer kann schon z. B. in der Nacht klären oder entscheiden, wo und wie er einen Schaden beheben lassen will? Auto kaputt? Mit einem Anbieter (dem ADAC) lässt man sein Fahrzeug nach Hause schleppen. Am Tage klärt man dann, in welcher Werkstatt oder bei welchem Bekannten die Reparatur gemacht werden kann. Und nun kann man sein Fahrzeug vom anderen Anbieter (der Versicherung) dorthin schleppen lassen. Analog könnte es z. B. auch passieren, daß die zuerst angefahrene Werkstatt einen viel zu hohen KVA gemacht hat. Also ab in die nächste Werkstatt. Wie gesagt, der doppelte Schutz ist ab und an durchaus sinnvoll. Gruß Michael
  19. OCC? Orange County Choppers? Den Teutuls? Den cholerischen Paul? *lach* Ich habe den Verdacht, Du meinst ein anderes OCC... <Pause> So, ich habe es dank Google geklärt: Du meinst die hier: www.occ.eu Gruß Michael
  20. Seien wir mal ehrlich: Diskutiert werden meist de Ausnahmen von der Regel! Im Grunde funktionieren alle Angebote recht zuverlässig. Die Wahrscheinlichkeit, daß alles so klappt, wie es die Bedingungen versprechen ist bei allen Anbietern hoch. Was man nur wissen und beachten sollte ist, daß sich die auf den ersten flüchtigen Blick sehr ähnlichen Angebote im Detail halt doch recht stark unterscheiden. Es wäre auch seltsam, wenn es nicht so wäre. Der ADAC, um mal den größten Automobilclub zu nehmen, kostet als Komplettpaket Plusmitgliedschaft mal eben das zehnfache dessen, was so ein typischer Versicherungsschutzbrief für ein Auto kostet. Der ADAC deckt auch sehr viel Komfort ab, was letztlich aber auch kostet (und kosten muß). Wer sagen wir mal drei Fahrzeuge mit Versicherungsschutzbriefen hat, der kann sich aus der Differenz zur ADAC-Mitgliedschaft auch alle drei Jahre den Mehrpreis für die nächtliche, aufgrund der Deckungssummen nicht mehr voll bezahlten Schleppfahrt leisten. Und wer weiß schon, wann und wie oft man eine Panne hat - evtl. erwischt es einen erst nach 10 Jahren und dann am Tage. Dann hat derjenige, der auf den ADAC verzichtet hat, ordentlich Geld gespart. Es ist und bleibt also tatsächlich eine Frage der persönlichen Wünsche und Vorstellungen und dem individuellen Wunsch nach kalkulierbarer Sicherheit, objektiv ist keine Lösung besser. Gruß Michael
  21. Da lob ich mir die GM-Saab, denn die haben von Opel die stabilsten Abschleppösen hinten geerbt. Da kann man als Abschlepper perfekt Falschparker quer aus Parklücken ziehen u. ä. m. ... Kein Gefummel an den Achsen... Ein weiterer Vorteil: Man ist damit schnell. Das konnte ich mal gebrauchen, auch wenn es da um einen Vectra ging, aber der hat halt die gleiche Öse: Ein Falschparker war abzuschleppen. Leider hatte die Dame der Verkehrsüberwachung übersehen, daß es sich bei dem Fahrzeug augenscheinlich um eine Zivilstreife der örtlichen Polizei handelte... (doppelter Innenspiegel, Funkgerät usw. usf.) Sie wurde kreidebleich, als ich sie darauf aufmerksam machte. "Was machen wir denn jetzt?", hat sie mich gefragt. Ich habe nur gesagt: "Na, was schon? Abschleppen. Der ist doch schon als Falschparker gemeldet." Ich habe den Vectra dann zügig verladen und weg damit. Es dauerte auch nicht lange, als zwei Polizisten den falsch geparkten Wagen gegen Zahlung der Abschleppkosten abholten. Das war noch recht lange besonders bei der Polizei DAS Gesprächsthema. Am nächsten oder übernächsten Tag hatte ich eine Schleppfahrt für die Polizei auf der Autobahn. Da sprach mich einer der Polizisten an: "Stimmt das? Ihr habt einen Streifenwagen als Falschparker abgeschleppt?" Ich habe nur grinsend genickt und auf mich gezeigt... Die beiden abgeschleppten Beamten hatten es aber auch mit Humor genommen. Sie hatten sich übrigens eine Pizza oder einen Döner oder so holen wollen. Lange hatten sie auch nicht falsch geparkt. Aber lange genug... *gggg*
  22. "ganz schwache Leistung vom Abschlepper" - besser kann man das nicht sagen. Was ich aber nicht wirklich verstehen kann: Ich war im Kollegenkreis all die Jahre stets Trinkgeldkönig. Ich habe mir immer um solche Dinge Gedanken gemacht und habe mich um die Kunden gekümmert. Das brachte meist fette Trinkgelder... In meinen Augen sind nicht nur solche Abschleppunternehmer Vollpfeiffen, die Fahrer sind es auch. Gruß Michael
  23. Jein. Natürlich muß der entsprechende Pannenfall dafür vorliegen (Motor- oder Getriebschaden, selbstverschuldeter Unfall usw. usf.(*)), aber das sollte klar sein. Wenn es bei entsprechender Voraussetzung trotzdem nicht geht, hat der Dienstleister des ADACs etwas falsch gemacht. Das kann durchaus passieren. Eine erfundene, aber mögliche Situation: Der Plus-Partner des ADACs hat wegen Krankheit nur einen statt der üblichen drei Fahrer und ist als Sichersteller auch für die Polizei tätig. Schickt er nun seinen einzigen Fahrer auf eine Tour, die etliche Stunden dauert, kann er seinen vertraglichen Verpflichtungen bei der Polizei nicht nachkommen, was den Verlust des lukrativen Vertrags bedeuten könnte. Also wird beim ADAC nur die Freigabe für die kleine Lösung geholt. Beim ADAC glaubt man, das sei der Wunsch des Kunden und stimmt dieser Lösung zu (schließlich wollen viele wirklich den Sammeltransport und es ist ihnen völlig egal, wie viele Tage das dauert). Wie gesagt, konstruiert, aber so etwas passiert ganz sicher. Der blöde Hund ist nicht der ADAC, sondern der Dienstleister, der sich nicht an die vertraglichen Vorgaben des ADACs hält. Das ist also ein Fehler des Systems: Bei Inlandpannen spricht das Mitglied nicht mit der Schutzbrief-/Plus-Abteilung des ADACs, sondern mit Vertragspartnern des ADACs. Das ist so ein bißchen wie mit Yi-Ko und Burger King: Nicht Burger King hat die Leute nicht bezahlt usw., sondern der Franchisenehmer Yi-Ko. Ich wiederhole mich deshalb: Klappt es nicht mit der Hilfe, unbedingt den ADAC direkt anschreiben! Wie sonst sollte der ADAC denn von solchen Fehlleistungen erfahren und sie abstellen? Gruß Michael (*) Übrigens kann es auch einen anderen Grund für einen weiten Transport geben: Für das Auto gilt die Sachmängelhaftung bei einem Händler X. Das war zumindest zu den alten Plus-Bedingungen ein Grund für einen unbegrenzt weiten Transport, unabhängig vom Umfang des Schadens.
  24. Ich sage ja, der Anruf wird nicht beim ADAC gelandet sein. Der ADAC wird nicht in einem Fall völlig gegensätzlich zu den eigenen Richtlinien gehandelt haben. Immerhin wurde es beim ADAC etliche zehn- oder über die Jahrzehnte wohl hunderttausende Male anders gemacht. Seit die Notrufsäulen an den Autobahnen von der Dienstleistungs-GmbH des GDV (also den Versicherern!) betrieben werden, melden sich dort tatsächlich Notrufzentralen, bei denen es ein bekanntes Problem ist, daß man oft abgewimmelt wird, wenn man dort nach dem ADAC fragt. Der ADAC ist schließlich die böse Konkurrenz, die man gerne schlecht aussehen lässt. Was das Schleppen in die nächste Werkstatt angeht: Ich hatte 2014 zwei Pannen, bei denen ich mich abschleppen lassen mußte. In beiden Fällen wollten mich die Fahrer zuerst zur nächsten Werkstatt schleppen. Ich habe das einfach abgelehnt und habe mich in beiden Fällen nach Hause schleppen lassen. Warum sich die Fahrer so verhalten, ist doch klar: Wenn man für 15 Minuten Arbeit dasselbe Geld bekommt wie für eine Stunde... Trotzdem müssen die Vertragspartner innerhalb des Festpreisgebietes zum Wunschziel (Heimatadresse, Werkstatt, Kumpel...) schleppen und auf Verlangen klappt das eigentlich auch immer. Falls nicht: ADAC anrufen und beschweren. Gruß Michael
  25. FALSCH! Der vom ADAC beauftragte Abschleppdienst bekommt einen Festpreis vom ADAC und hat Dich gefälligst in die Werkstatt Deiner Wahl innerhalb des Festpreisgebietes zu schleppen! Wenn der Abschleppunternehmer oder dessen Fahrer nicht spurt, dann einfach nochmals beim ADAC anrufen - die werden denen schon die Hammelbeine langziehen! Das gilt bereits für die Basismitgliedschaft. Sofern der Wagen nicht per Pannenhilfe fahrbereit gemacht werden kann und abzusehen ist, daß das auch nicht am Tage sofort erledigt werden kann, kann das Plusmitglied wählen, welche Hilfe es wünscht. Das kann z. B. die Kombination aus Mietwagen und Sammeltransport oder eben auch der Soforttransport sein. Kann keine Pannenhilfe geleistet werden, heißt das selbstverständlich z. B. auch mitten in der Nacht von Kiel nach München (Geschäftsleute wählen meist den Sammeltransport plus Mietwagen, Privatleute wollen meist mit dem kaputten Auto sofort nach Hause). Daß man häufiger von solchen Fällen hört, hat einen ganz banalen Grund: Der ADAC beauftragt einen Vertragspartner und der hat im Sinne des Kunden die Hilfe mit dem ADAC zu klären (Kostenübernahme etc.). Erwischt man einen blöden oder unmotivierten Vertragspartner, kann es schon mal ordentlich daneben gehen - das ist dann aber nicht die Schuld des ADACs! In solchen Fällen bitte unbedingt beschweren, denn wie sonst sollte der ADAC erfahren, welche Pflaume da nicht die vereinbarten Leistungen erbringt? Übrigens sind die Mehrheit der ADAC-Vertragspartner auch Vertragspartner diverser anderer Clubs und Versicherer. Im Kartext: Es kommt derselbe Abschlepper, egal über welchen Anbieter man die Panne gemeldet hat... Wer in Hintertupfingen vom ADAC-Vertragspartner abgezockt wurde, wäre das mit nicht geringer Chance auch vom Vertragspartner des anderen Automobilclubs... Weil in der Ecke Hintertupfingens nur Gierhals & Co. tätig ist... Was da beim ADAC letztes Jahr abging braucht man nicht zu diskutieren, aber im Bereich Pannenhilfe und Abschleppen gibt es am ADAC nichts zu kritisieren, da sind die Jungs top. Gruß Michael

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