1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?

TROTZDEM wird man von anderen Verkehrsteilnehmern offenbar nur als Hindernis wahrgenommen. Es wird dicht aufgefahren, gedrängelt, geschnitten und versucht, sich auf Biegen und Brechen an einem vorbei zu quetschen.

Die zunehmende Drängelei wird ja immer und immer wieder legitimiert durch das blockierende Verhalten einzelner. Das mag es geben.
Aber das hier genannte aggressive Verhalten erlebt man auch, wenn man gar nicht schneller fahren kann, weil vor einem alles dicht ist.

Auf der Heimfahrt vom Saab-Treffen im Bayerwald erlebte ich dieses Jahr bei Nürnberg folgendes:
Stau mit Stop-and-go auf allen drei Spuren. Wir auf der rechten Spur. Hinter uns ein SUV mit reiferem Herren am Steuer:
Ständiges dichtes Auffahren bis an die Stoßstange, Lichthupe, wildes Gestikulieren - wie krank ist sowas denn? :stupid:
Bin dann auf die Mittelspur gewechselt, damit er sich am nächsten abarbeiten konnte.
 
Ich nehme jetzt mal meinen Freund die Statistik als Beleg dafür, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen fast nichts an der Unfallquote im Straßenverkehr verändern würde:

Im Jahr 2014 kam es laut statistischem Bundesamt zu 2.406.685 Verkehrsunfällen, davon nur 6,3% auf BAB. Bei den Unfällen mit Personenschäden sieht es nur geringfügig anders aus, von 302 435 waren es hier nur 6,2% auf BAB.
[Quelle: https://www-genesis.destatis.de/gen...us&levelindex=2&levelid=1441261709823&step=2]

Bei der Jahresfahrleistung in Deutschland (709 Mrd km) hat die BAB einen Gesamtanteil von 31% (221,7 Mrd km) [Stand 2012 Quelle: https://www.destatis.de/DE/Publikat...llentwicklung_PDF.pdf?__blob=publicationFile]

Hauptursache für Unfälle mit Personenschäden bei denen das Fehlverhalten des Fahrer eines der beteiligten Fahrzeuge den Unfall verursacht hat sind (bei PKW):
18% Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren
17% Vorrang bzw. Vorfahrt
15% Abstand
14% Geschwindigkeit
3% Alkohol
[Quelle: https://www.destatis.de/DE/Publikat...lleJ2080700137004.pdf?__blob=publicationFile]

Wenn bei 31% Verkehrsaufkommen nur zu 6,3% der Unfälle bzw. zu 6,2% der Unfälle mit Personenschäden kommt, und davon nur 14% auf Geschwindigkeitsverstöße zurückzuführen sind (wobei hier noch nichtmal nur die Unfälle mit zu hoher Geschwindigkeit in unbeschränkten Autobahnabschnitten sondern auch in Geschwindigkeitsbeschränkten Abschnitten einbezogen sind) kann eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht zielführend sein.
 
Offensichtlich sind 70% aller Autobahnunfälle gemeint, denn weiter unten heisst es
"So kommen nur zwölf Prozent aller Verkehrsopfer auf Autobahnen ums Leben,
obwohl dort etwa ein Drittel des gesamtdeutschen Verkehrsaufkommens rollt.
60 Prozent aller tödlichen Unfälle passieren auf Landstraßen."

Und schon habe ich durch Weglassen des Zusatzes "Autobahn-" ein völlig verzerrtes Bild der Realität.
Die Realität wäre dann 70% von 12%, mithin 8,4%.
Keine Frage, dass jeder Verkehrstote einer zuviel ist, aber mit solcher Polemik ist auch niemandem geholfen...

Apropos Weglassen, Eber schreibt: Etwa ein Drittel der BAB ist tempolimitiert - Komma - 70% der Unfälle mit Todesfolge ereignen sich auf Streckenabschnitten ohne Tempolimit. Ich finde es ist eindeutig so formuliert, dass sich die 70% rein auf die Autobahn beziehen. Landstraßen sind unübersichtlicher, es gibt Gegenverkehr sowie Kreuzungen und Einmündungen. Klar, dass da mehr Potential für tödliche Unfälle ist. Ich begrüße Tempolimits auf stark befahrenen Autobahnstrecken eher aus Gründen der Lärmverminderung, Ressourcenschonung und vor allem der Nervenschonung.
 
Die zunehmende Drängelei wird ja immer und immer wieder legitimiert durch das blockierende Verhalten einzelner. Das mag es geben.
Aber das hier genannte aggressive Verhalten erlebt man auch, wenn man gar nicht schneller fahren kann, weil vor einem alles dicht ist.

Auf der Heimfahrt vom Saab-Treffen im Bayerwald erlebte ich dieses Jahr bei Nürnberg folgendes:
Stau mit Stop-and-go auf allen drei Spuren. Wir auf der rechten Spur. Hinter uns ein SUV mit reiferem Herren am Steuer:
Ständiges dichtes Auffahren bis an die Stoßstange, Lichthupe, wildes Gestikulieren - wie krank ist sowas denn? :stupid:

Auch wenn hier ein Einzelfall beschrieben ist, ich kenne dieses Verhalten auch und es wundert mich überhaupt nicht, dass es ein älterer Herr mit (dickem?) SUV ist. Ich beobachte besonders aggressives und rücksichtsloses Verhalten verstärkt bei Fahreren von BMW X6, X5, Audi Q7 und in vermindertem Maße Range Rover. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass die richtig fetten SUV solche Charaktere magisch anziehen.
 
....und wer faehrt die dicken suvs? kaum einer der es selbst bezahlen muss. sind meist firmenwagen von fuehrungskraeften oder unternehmer...
...mir faellt ein alter spruch aus den 70ern ein..........i fahr mercedes und die strasse (autobahn) gehoert mir.........also, best. klientel faehrt schon immer ruecksichtslos..................
 
Ich finde es ist eindeutig so formuliert, dass sich die 70% rein auf die Autobahn beziehen...
Stimmt schon, wenn man mitdenkt, ist es klar.
Wenn nicht, entsteht die in vielen Köpfen verankerte Vorstellung, ein Tempolimit auf unseren BABs könne "tausende Menschenleben retten".
Und das ist schlicht und einfach rechnerisch unmöglich...
 
Stimmt schon, wenn man mitdenkt, ist es klar.
Wenn nicht, entsteht die in vielen Köpfen verankerte Vorstellung, ein Tempolimit auf unseren BABs könne "tausende Menschenleben retten".
Und das ist schlicht und einfach rechnerisch unmöglich...
es muss heißen: eingetrichterte
 
...lieber die Autos so konstruiert, dass sie bei ca. 230 km/h am Ende sind, dafür aber richtig beschleunigen...

Neben den SAABs bin ich ja nun schon seit fast anderthalb Jahren mit einem Dienst - i3 (dem rein elektrischen) unterwegs. Der ist ja bei 150km/h abgeriegelt. Beschleunigt bis dahin aber rasant. Das ganze Fahren mit diesem Auto ist trotz der Endgeschwindigkeits"kastration" einfach ABSOLUTE KLASSE. Der Sicherheit zuträglich ist auf jeden Fall das von BMW eingebaute "One Pedal Feeling" bei dem das Auto schon "bremst", wenn man nur vom Gas geht. Netter Nebeneffekt beim e-Mobil ist, dass man die im Thread angesprochenen viel-PS SUVs an der Ampel locker mal hinter sich lassen kann.
 
Man kann Gutachten und Statistiken immer so verfassen, dass sie das gewünschte Ergebnis bringen bzw. das Ziel des Auftraggebers unterstützen.

Was nie besonders hervorgehoben wird, ist die sinkende Zahl der Verkehrstoten, obwohl die Zahl der Fahrzeuge und die Gesamt-km extrem gestiegen sind. Dazu trägt natürlich auch die aktive und passive Sicherheit der Autos bei. Würde man dieses Verkehrsaufkommen auf 1950 übertragen, läge die Quote der Verkehrstoten vermutlich bei 100.000 p.a. Einen kleinen Unfall heute mit geknautschtem Blech übersteht man ohne einen einzigen blauen Fleck, während der in einem Auto der 50-er Jahre fatal gewesen wäre. Dem Auto sieht man es kaum an, der Insasse ist tot. Daraus leite ich die Frage ab: Wer stirbt wann und wo? Wer? Vorrangig der ohne Knautschzone: Fußgänger, Radfahrer werden innerorts überfahren. Motorradfahrer rasen oft selbstverschuldet in den Tod (nicht alle natürlich). Aber im Schwarzwald toben sich am Sonntag ganze Horden von Schweizern aus, die im eigenen Land für viel weniger, aber viel härter bestraft würden. Wenn die Saison beginnt, ist es besonders schlimm. Und im Herbst, da immer noch nicht in den Köpfen angekommen ist, dass nasses Laub mindestens wie Glatteis wirkt. Hat nichts mit Tempolimit zu tun. 100 ist erlaubt, manchmal 40 gerade noch machbar. Der Pkw kann schneller, aber ein Zweirad fliegt aus der Kurve, gern über die Leitplanke drüber und manchmal 100 m in den Abgrund.

Ob das von einigen geforderte Tempolimit auf den paar Autobahnabschnitten auch nur einem einzigen Menschen das Leben rettet, ist fraglich. Ein Teil der Raser schert sich den Teufel um ein Limit. Entweder notorisch renitent, besoffen, bekifft oder so arrogant, dass er glaubt, sein Anwalt boxt ihn heraus und mit Geld kann man sich alles erlauben. Ich wage zu behaupten, dass von solchen Leuten auf limitierten Strecken sogar mehr Gefahr ausgeht, da die meisten Autofahrer nicht mit dem rechnen oder ein lebensmüder "Oberlehrer" diesen "Schwerverbrecher" zu einer Vollbremsung zwingen will. So kann man annehmen, dass einem Toten auf unlimitierter Strecke sicher einer auf limitierter entgegensteht. Eine technische Limitierung der Fahrzeuge würde da mehr bewirken, denn wenn einer diese außer Kraft setzt, sollte er wissen, dass es dafür mindestens gesiebte Luft gäbe und 10 Jahre Führerscheinentzug. Ein Tempolimit zu überschreiten ist mit viel weniger Risiko behaftet, da es ja nur hier und da Radarfallen gibt, vor denen man oft gewarnt wird.

Wer oft lange Strecken fährt, muss einen anderen Aspekt einbeziehen. Bei strengem Tempolimit (z.B. in der Schweiz) habe ich oft über längere Zeit eine fast identische Konstellation um mich herum. Wie ein Standbild, an dem die Landschaft vorbeirauscht. Immer dasselbe Heck vor Augen. Das ermüdet viel stärker als ein ständig wechselndes Bild wegen unterschiedlich schneller Autos. Das gilt auch für die Lkw-, Bus- und Gespannfahrer, die zumindest in Deutschland ein Tempolimit beachten müssen. Man beobachtet aber oft gerade Gespannfahrer, die agieren, als wäre kein Trailer oder Wohnwagen angehängt. Für das 120er Limit hier in Südbaden wurde dem Volk mitgeteilt, es sei nötig, weil vermehrt holländische Gespanne in den Wald gerast seien. Schlafen die jetzt nicht mehr ein?

Die Entscheidungen trifft (zumindest hier) das Regierungspräsidium. Wenn dann so ein verbohrter Schreibtischtäter der Ansicht ist, alles was seine Schüssel überholt, muss eingebremst werden, dann gibt es das Tempolimit. Bei einigen politisch motivierten Befürwortern war ja auch die kommunistische Gleichmacherei der Hauptgrund. Motto: Dieses reiche Kapitalistenschwein mit dem Porsche Turbo (den ich mir nicht leisten kann), muss eingebremst werden, damit er nicht schneller als meine Klapperente fahren darf. Etwas klischeehaft, aber so denken viele aus diesem Bereich. Habe das in Diskussionen erfahren. Noch schlimmer sind die, die anderen etwas aufzwingen wollen, aber dann wichtige Gründe haben, sich selbst nicht daran zu halten.
Zwar etwas OT, aber es zeigt die Haltung: So ein Weltverbesserer quatschte mich an, wieviel mein Auto braucht. 7 - 7,5 l. Er: Das ist viel zu viel, Gift für die Umwelt blablabla. Ich: Und was braucht Deiner? 13 l, aber den brauche ich für den Beruf! Verlogenes, heuchlerisches ...

Wir können hier noch wochenlang diskutieren. Das Tempolimit ist ein gutes Mittel, um Diskussionen hochzuschaukeln. Aber die echten Probleme liegen ganz woanders. Um einen Einwand aufzugreifen: Wenn der Verkehr nur 100 zulässt, aber einer versucht 180 zu fahren, ist der so bescheuert, dass ihn auch ein Limit nicht hindert.
 
Und schon habe ich durch Weglassen des Zusatzes "Autobahn-" ein völlig verzerrtes Bild der Realität.
Die Realität wäre dann 70% von 12%, mithin 8,4%.
Keine Frage, dass jeder Verkehrstote einer zuviel ist, aber mit solcher Polemik ist auch niemandem geholfen...
Polemik und Verzerrung war weder Absicht, noch ist sie beim besten Willen aus meinem Beitrag herauszulesen. Diese Unterstellung ist äußerst unpassend. Ich ging davon aus, daß es grundsätzlich um Autobahnen geht. Wenn das nicht ausreichend herausgearbeitet war, dann füge ich es hier eben noch an. Daß eine ohnehin tempolimitierte Land- oder Bundesstraße nicht gemeint sein kann (und war) sollte eigentlich klar sein.

Mir geht es (hier) nicht einmal um die Senkung der Unfallzahlen. Das kann ein Tempolimit vermutlich nicht leisten. Es geht darum, daß ich durch Beobachtung des täglichen Wahnsinns im Pendel- und Stoßverkehr zu der Erkenntnis gelange, daß der Durchschnittsautofahrer evtl. mit einem Tempolimit besser bedient wäre, weil viele nicht in der Lage sind, den Verkehr als Gesamtes zu sehen. Es geht nur darum, drei Meter weiter vorne als "der andere" zu fahren (oder stehen).

Nichts finde ich toller als einen freigegebenen Streckenabschnitt nachts um drei. Das ist großartig und weltweit ziemlich einzigartig.

Aber im Alltag erscheint mir eine Beeinflussung von Verkehrsströmen inzwischen opportun, da es einfach zu viele Rechthaber gibt - und zu wenige, die auch einmal auf Ihr Recht verzichten, um den Verkehr fließen zu lassen.
 
@Eber: ich meinte nicht deinen Beitrag, sondern den von dir zitierten Artikel in der SZ. Sorry für das Missverständnis.
(Und ich muss zugeben, wenn man den Artikel nochmal in Ruhe liest, ist die Polemik-Absicht Interpretationssache...
ausser in der Überschrift durch das Wort "rasen", da ist sie gegeben!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat: Die letzte detaillierte Auswertung des Statistischen Bundesamtes stammt von 2006. Demnach sind 42 Prozent der tödlichen Unfälle auf Autobahnen sogenannte "Geschwindigkeitsunfälle", und 70 Prozent aller tödlichen Unfälle ereignen sich auf Abschnitten ohne Geschwindigkeitsbeschränkung. Zitat Ende.

Das sind die kleinen Ungenauigkeiten, die dann zu Argumenten hochstilisiert werden. Das suggeriert, 70% der Verkehrstoten p.a. auf allen Straßen würden auf nichtlimitierten Autobahnen ums Leben kommen. Also nur 30% innerorts, auf Landstraßen und Autobahnen mit Tempolimit. Das ist typischer Journalismus, nicht viel besser als BILD. Es geht nicht um die eigentliche Statistik, sondern um die Folgerung des Schreibers.

Das Wort Geschwindigkeitsunfall ist auch irreführend. Die zu hohe Geschwindigkeit steht bei vielen Unfällen erst an zweiter Stelle. Die allererste Ursache kann z.B. Alkohol, Drogen, Frustration wg. Ehestreit usw. sein bis hin zu Selbstmordabsichten. Unter diesem Einfluss wird gerast. Würde sich derjenige dann um ein Verbot kümmern? Ich will nicht auch unseriös sein und behaupten, wie viele das sind, da so etwas nicht wirklich untersucht wird. In den Unfallberichten steht demnach auch sehr oft der lapidare Satz: Vermutlich infolge überhöhter Geschwindigkeit.

Und wenn es den Verantwortlichen darum geht, Leben zu retten, dann gibt es zahlreiche Betätigungsfelder mit deutlich höherem Erfolgspotential.
 
... ausser in der Überschrift durch das Wort "rasen")

Das ist auch so eine Journalisten-Krankheit die nervt. Wenn ein Autofahrer, der mit korrekten 100 km/h über die Landstraße fährt, aus Unachtsamkeit von der Straße abkommt, heftig gegenlenkt, ins Schleudern gerät und gegen einen Baum oder in den Gegenverkehr prallt, dann schreiben die immer, der Fahrer wäre "gegen einen Baum/in den Gegenverkehr gerast". Die suggerieren immer überhöhte Geschwindigkeit.

@vonNaturausNordlicht: Den Sperzel-Cartoon kenne ich, der ist gut, stammt aber aus den 90ern. Heute sähe man dort wohl 4 Ringe am Bug. :cool:
 
@vonNaturausNordlicht: Den Sperzel-Cartoon kenne ich, der ist gut, stammt aber aus den 90ern. Heute sähe man dort wohl 4 Ringe am Bug. :cool:

ja. unterschreibe ich direkt!
Die "Nierenfraktion" wird gesitteter, aber die "Zwiebelringe" übernehmen das Image. Das ist ein sehr subjektives, querschnittliches Empfinden. Einzelfälle natürlich außen vor.
 
War halt inzwichen 'nen Klientelwechsel. Langsam kann man fast wieder BMW fahren.
 
Ich kenn einen langjährigen VW, später Audi Fahrer - der hat sich vor kurzem einen BMW hingestellt - nicht wegen dem Image, sondern weil sein Q5 in Sardinien liegengeblieben ist, und die Serviceline ihm erklärt hat, dass sie für Sardinien nicht zuständig ist, und er sich gefälligst selbst eine Werkstatt suchen soll... So viel zur Kundenorientierung der Audi Assistant oder wie auch immer sich das nennt...
 
Im Münchner Umfeld fallen mir allerdings häufiger die SUV mit Niere unangenehm auf, als die mit den vier Ringen. Die Nierenträger sind in der Gegend natürlich insgesamt häufiger.
 
Ganz stark im Kommen ist auch die Skoda (Oktavia und Super-B) - Fraktion. Wenn einige Krieger in einem solchen Fahrzeug Platz genommen haben, fahren diese dann ja quasi A8 in klein und zählen damit zur automobilen Oberklasse. Da drängelt der 140 PS - Außendienstkarren schon gern mal, während ich den LKW vor mir seinen Überholvorgang durchziehen lasse... Drollig, diese Wärter in Jackwolfskinuniform...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oops.. da fehlt doch das eine und andere Wort. Für mich unverständlich. Oder dürfen das nur Kabarettisten im Fernsehen sagen, wenn es um die Typisierung des deutschen Blockwartdenkens geht. Schade eigentlich....
 
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