14. Feb. 2011 / Trauriges Ende eines SAABes

mein lieber Schwan. Da hat jemand ganz, ganz viel Glück gehabt. Und ich möchte wetten, der letzte Gedanke vor dem Unfall war "das schaff ich noch"
 
Denk ich nicht

Uhr 11.55 die Bahn kommt um Uhr 12.10 :driver: :cool:

Uhr 12.09 die Bahn ist etwas früher dran als ich :confused::confused:
Häääääää wieso früher dran???? :eek::eek:

Uhr 12.09.55 hoffentlich sitzt meine Frisur :joyman:

Uhr 12.10 meine Frisur sitzt nicht mehr :flybye:
 
Ja, bin in der Ecke mal ne Zeit öfter beruflich gewesen... Ist zum Einen blöd einzusehen, je nachdem wie die Sonne steht - und zum Anderen gibt es nicht wirklich eine Abbiegespur.
 
Und das so nen SAAB noch 100 000 sfr Wert hat , hätt ich nicht gedacht :biggrin:
 
naja, die Bahn ist ja auch was zerknittert und die Gleisanlage auch. Ganz so teuer ist ein 9-3 dann nu doch nicht.
 
Ich bin jetzt mal ganz "bösse": zum Glück hatts nen neuen Saab erwischt, die werden noch gebaut... :biggrin:

Bei unsern "Alten" wäre es schade... wieder einer weg von der Strasse... :frown:
 
Ich bin jetzt mal ganz "bösse": zum Glück hatts nen neuen Saab erwischt, die werden noch gebaut... :biggrin:

Bei unsern "Alten" wäre es schade... wieder einer weg von der Strasse... :frown:

Oooch , wegen der paar Beulchen :biggrin:, da würd ich mir keenen Kopp machen , Blechteile hab ich jenuch abjebaut z.B. hier von :
man kann ja nie wissen :biggrin:
 
Ehrlich gesagt, um DEN "Saab" tut es mir nicht leid!
 
Sorry,

aber es tut mir um jeden Saab leid, der so schnell enden muss.
In 20 Jahren trauern wir auch diesem echten Saab 9-3 Benziner nach, weil wir nur noch neue Elekroscooter bekommen. :biggrin:

Beim Saab 900 I gäbs halt frische Schlachtteile! :biggrin:
 
Genau: Frische Straßenbahn-Schlachtteile !
 
mein lieber Schwan. Da hat jemand ganz, ganz viel Glück gehabt. Und ich möchte wetten, der letzte Gedanke vor dem Unfall war "das schaff ich noch"

Ohne den Fred weiter zu verfolgen behaupte ich einfach mal - Erstens - Vermutlich hat da eher offenbar einfach wer gepennt und den Schienenbewohner übersehen, möglicherweise erschwerte Sicht durch Gleisübergang unmittelbar nach dem Abbiegen nach rechts. Zweitens - Kollisionsgeschwindigkeit glücklicherweise minimalst.Den Wagen hat's gerade mal knapp 20 Meter geschoben. Bedeutet entweder der Zugführer hat es vorausgesehen und schon deutlich vor dem Anprall eine Bremsung eingeleitet - oder der Zug war gerade erst im Anrollen, Gebäude im Hintergrund sieht für mich aus, wie ein typischer Bahnhof. Schätze, die Zuggarnitur hatte im Augenblick des Anpralls auf die Fahrzeugflanke eine Eigengeschwindigkeit von höchstens 30-35 km/h - der Schwede hat sich glücklicherweise nicht im Gleisbett verhakt, sondern wurde bis auf das Durchpflügen des Schotters mit den Reifen frei geschoben - deshalb hat die B-Säule nicht komplett nachgegeben und nur minimalste Verletzungen der Insassen.

Hugh, ich habe gesprochen. Jetzt zerreißt mich...
 
Vielleicht hat die "78jährige Lenkerin" schlicht und ergreifend den Schulterblick nicht mehr hinbekommen. Und ist gefahren à la "Hier komm' ich" ...
 
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