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Ja, da kann man nicht einmal mehr mit dem Kopf schütteln. "Bock zum Gärtner" trifft es wohl am besten. Ist auch ein vollständiges NoGo.Er ist der Datenschutzbeauftragte Ich sage da nichts zu, ich bin sprachlos
Das sollte so bleiben. Ansonsten mal zum Thema recherchieren. Denn es spricht so ziemlich alles, was nur irgend möglich ist, genau gegen diese Konstellation. Wobei nach der DSGVO ohnehin nur noch wenige Firmen wirklich einen Datenschutzbeauftragten bestellen müssen, falls dies das neue (nationale) DSG dann nicht wieder ausdrücklich anders festlegt.Sind hier noch ein paar DSGVO geschädigte unterwegs - ich konnte als Admin den DS Beauftragten bislang abwenden... Schau mer mal, wie lang mir das noch gelingt.
Was meinst Du, wie oft selbst Notare ihre Karten an ihre Fachangestellten geben. Die haben echt keine Ahnung, was sie da gerade tun. Denn am Ende ist ja nie feststellbar, wer nun mit der Karte was gemacht hat. Die Angestellte ist da immer prima raus, egal was sie damit verzapft.... bis hin zur Weitergabe der Digitalen Signaturkarte (ELU) samt PIn innerhalb des Unternehmens. Als ich den GF dann darauf hinwies, dass man mit der Karte die Firma hochoffiziell stilllegen kann (Man kann das Gewerbe an- oder auch abmelden), war es schnell ruhig am anderen Ende der Leitung - und ich mußte nie mehr wieder über weitergegebene Zugangsdaten diskutieren...