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Hallo in die Runde,
nach langem Mitlesen, komme ich mit der Methode jetzt leider an meine Grenzen oder ich habe die Suche falsch benutzt, sodass ich aktiv werden muss.
Mein 9-3 2.2 TiD Bj. 2002 hat jetzt ca. 173.000 km auf dem Tacho stehen. Da es immer mal wieder zu Problemem mit dem Motor kam wurde folgendes geamcht:
Druckwandler für Turboladerverstellung bei 170.000 km gewechselt -> fuhr sich wieder super und man merkte das der Turbo wieder arbeitet wie er soll
Luftmassemesser kurz danach gewechselt
Leider rußt der Wagen beim Beschleunigen sehr stark. Es kommt teilweise sogar vor, dass ich stark beschleunigen will, aber der Motor ruckelt (setzt aus). Ignoriert man dies, geht die Motorkontrollleuchte an. Auslesen vom Fehler ergibt Fehlzündungen, was ganz gut zu meinem Gefühl des ausetzenden Motors passt.
Mein erster und einfachster Verdacht war also das AGR-Ventil. Dies habe ich ausgebaut um die Leichtgängigkeit beziehungsweise die Verschmutzung zu überpfüfen. Das sieht soweit gut aus. Also ging mein nächster Blick in Richtung Amsaugbrücke. Diese ist, so mein Eindruck, stark verrußt.
Wie seht ihr das? Kann die verrußte Ansaugbrücke zu diesem schlechten Fahrverhalten führen und kann ich diese eventuell selbst wechseln. Mein Problem: jeder den ich auf eine Reparatur anspreche hebt die Hände und lehnt ab. Keiner traut sich so richtig ran, auch nicht mit dem Hinweis, dass der Motor ähnlich zum entsprechenden Opel-Motor ist.
Habe zwischenzeitlich einen 9-5 (2.3t) erworben, da das Angebot einfach zu verlockend war. Aus diesem Grund wurde der Diesel erstmal abgestellt bis ich die Zeit habe mich intensiver damit zu beschäftigen. Da ich aber wieder auf Langstrecke muss, würde ich den Diesel bevorzugen. Dazu muss natürlich der Motor wieder einwandfrei funktionieren, außerdem sind HU/AU auch fällig.
In danke schon Mal im Vorraus!
Maddin
nach langem Mitlesen, komme ich mit der Methode jetzt leider an meine Grenzen oder ich habe die Suche falsch benutzt, sodass ich aktiv werden muss.
Mein 9-3 2.2 TiD Bj. 2002 hat jetzt ca. 173.000 km auf dem Tacho stehen. Da es immer mal wieder zu Problemem mit dem Motor kam wurde folgendes geamcht:
Druckwandler für Turboladerverstellung bei 170.000 km gewechselt -> fuhr sich wieder super und man merkte das der Turbo wieder arbeitet wie er soll
Luftmassemesser kurz danach gewechselt
Leider rußt der Wagen beim Beschleunigen sehr stark. Es kommt teilweise sogar vor, dass ich stark beschleunigen will, aber der Motor ruckelt (setzt aus). Ignoriert man dies, geht die Motorkontrollleuchte an. Auslesen vom Fehler ergibt Fehlzündungen, was ganz gut zu meinem Gefühl des ausetzenden Motors passt.
Mein erster und einfachster Verdacht war also das AGR-Ventil. Dies habe ich ausgebaut um die Leichtgängigkeit beziehungsweise die Verschmutzung zu überpfüfen. Das sieht soweit gut aus. Also ging mein nächster Blick in Richtung Amsaugbrücke. Diese ist, so mein Eindruck, stark verrußt.
Wie seht ihr das? Kann die verrußte Ansaugbrücke zu diesem schlechten Fahrverhalten führen und kann ich diese eventuell selbst wechseln. Mein Problem: jeder den ich auf eine Reparatur anspreche hebt die Hände und lehnt ab. Keiner traut sich so richtig ran, auch nicht mit dem Hinweis, dass der Motor ähnlich zum entsprechenden Opel-Motor ist.
Habe zwischenzeitlich einen 9-5 (2.3t) erworben, da das Angebot einfach zu verlockend war. Aus diesem Grund wurde der Diesel erstmal abgestellt bis ich die Zeit habe mich intensiver damit zu beschäftigen. Da ich aber wieder auf Langstrecke muss, würde ich den Diesel bevorzugen. Dazu muss natürlich der Motor wieder einwandfrei funktionieren, außerdem sind HU/AU auch fällig.
In danke schon Mal im Vorraus!
Maddin