Jau.
So solls aussehen:
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Andere Baustelle:
wie sieht die kohle vom motor aus?
Ich mach mal an dieser Stelle weiter - oder besser ein Extra-Fred...? Na, falls was brauchbares an Lösung rauskommt, kann's ja immer noch in die KB.
Also, hier die Bilder von der weiteren Demontage:
Der Federstift im 1. Bild muss tatsächlich nach innen durchgeschlagen werden - sonst geht's nicht weiter:
Hier dann die Bilder von den Kohlebürsten - so gut ich sie sichtbar machen konnte, ohne das Ritzel auf der anderen Seite (Bild 2) abzuziehen. Das geht, fürchte ich, nur mit roher Gewalt, die ich nicht einsetzen wollte, oder evtl. mit einem passenden Mini-Abzieher, den ich nicht zur Hand habe:
Und das ist dann das Innenleben des Getriebes - bei der Übersetzung kein Wunder - da hält man mit der Hand nix fest
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Wenn ich mir die "Kohle"bürsten so ansehe, sehe ich da nichts von Kohle, die sehen auch in Wirklichkeit so messingfarben aus wie auf den Fotos, so dass es aussieht, als wäre das nur noch die Halterung... Oder können "Kohle"bürsten so aussehen, ist das nur Abrieb vom Kollektor? Der Motor läuft jedenfalls unauffällig.
Wenn es wirklich so sein sollte, dass abgenutzte Kohlebürsten der Grund sind - dann gute Nacht, dann ist es wohl nur eine Frage der (kurzen) Zeit, bis die anderen Motoren ebenfalls ihren Geist aufgeben...?!
Was könnte sonst der Grund für das Schwächeln des Motors sein - am Getriebe fällt mir soweit auch nichts auf?