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ich habe verstanden. in diesem Mai 

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Ist schon richtig, aber am Unterboden eher ein theoretisches Problem. Wenn es in einem Loch im Bodenblech wo ich eine Niete einsetze eine blanke Stelle gibt, dann hat man da was falsch gemacht. Da sollte immer ein Korrosionsschutz auf dem Blech und im Loch sein bevor man die Niete einsetzt. Dann gibt es keinen Kontakt und keine Kontaktkorrosion wenn der Edelstahl vom Rest elektrisch isoliert ist. Kleine Edelstahlelemente auf großen verzinkten Bauteilen sind auch kein Problem. Hab ich bei meinen feuerverzinkten Wagenheberaufnahmen gemacht und bisher ist der Zink sogar weitgehend ohne Korrosion.Die Anwesenheit von VA könnte dem umgebenden "unedlen" Material zu beschleunigter Korrosion verhelfen, Stichwort elektrische Spannungsreihe/Kontaktkorrosion. Vor allem, wenn der Kram feucht werden kann und dann eine gut leitfähige Verbindung zwischen den Materialien besteht.
Meiner steht gerade auf einem Gestell aus Kantholz mit Bockrollen drunter. Wenn du so was baust und die Rollen in Fahrtrichtung anschraubst könnte es gehen. Nimm Rollen mit 400 kg Tragfähigkeit oder mehr. Ein Problem könnten die kleinen Rollen sein, wenn dein Autoanhänger eine steile Rampe hat, weil dir dann das Ende vom Saab aufsetzen könnte. Und die Frage ist wie du so was drunter bekommst. Deine Böcke stehen ja wohl unter den Wagenheberaufnahmen? Hinten kannst du zentral unter der Reserveradmulde anheben. Vorne könntest du ein Kantholz unter die beiden Enden von den Längsträgern legen, da wo sonst der Rahmen für den Motor drunter geschraubt ist. Dann kannst du ihn vorne anheben und die beiden Böcke unter den Enden deines Kantholzes unterstellen. Dann hinten anheben und du kannst den Rahmen unterschieben. So ähnlich hab ich den Rahmen unter meinen bekommen.[B schrieb:Wie bekomme ich jetzt einen Transportrahmen mit Rollen zusammen, so daß ich die Karosse von den Böcken nehmen kann, und auf dem Rahmen auf einen Autohänger ziehen kann für den Transport zur Werkstatt ca. 10 km weiter... Hat da jemand evtl. sowas gerade vorhanden und nicht in Benutzung, oder ein paar Hinweise wie man das einfachst erstellen könnte[/B]
am übelsten ist es unter der rechten vorderen Sitztraverse
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Die übrigen Löcher für die Bremsleitungshalterungen sehen oben wie unten aus... Noch leichter Ansatz ist an dem Blechübergang zu den Seitenschwellern erkennbar
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In einer perfekten Welt gäbe ich dir Recht.....Ist schon richtig, aber am Unterboden eher ein theoretisches Problem. Wenn es in einem Loch im Bodenblech wo ich eine Niete einsetze eine blanke Stelle gibt, dann hat man da was falsch gemacht. Da sollte immer ein Korrosionsschutz auf dem Blech und im Loch sein bevor man die Niete einsetzt. Dann gibt es keinen Kontakt und keine Kontaktkorrosion wenn der Edelstahl vom Rest elektrisch isoliert ist. Kleine Edelstahlelemente auf großen verzinkten Bauteilen sind auch kein Problem. Hab ich bei meinen feuerverzinkten Wagenheberaufnahmen gemacht und bisher ist der Zink sogar weitgehend ohne Korrosion.
Ich bin gerade am Revidieren meines weiteren Planes. Ursprünglich wollte ich den Unterboden vor Ort in der Garage trockeneisstrahlen lassen, mit der Zopfbürste entrosten ...
Ich würde nicht mit Flex oder anderen Schleifmittel arbeiten, die gesundes Blech abtragen. An vielen Roststellen wirst du ziemlich tiefen Porenrost finden. Da müsstest du das ganze gesunde Blech drumherum wegschleifen bis du auch den Rost am Porengrund erreichst. Auf dem Foto siehst du wie tief die Poren sein können. Besser ist Sandstrahlen. Damit nimmst du nur Rost und losen U-Schutz weg. Mit einem feinen Strahlmittel kommst du bis tief in die Poren. Ich hab eine Strahlpistole mit Auffangsack genommen und mit Gummiaufsätzen auf der Düse. Dann geht das ganze relativ staubfrei. Dazu einen 25 kg Sack Asiliko... Stahlmittel in 0,2 - 0,5mm Körnung. Gibt es beides sehr günstig auf Ihbäh. Die Strahlpistolen sind alle gleich und was anderes als Asiliko... würd ich nicht nehmen wegen der Gesundheitsgefahr bei Billigzeugs. Und dann nur die rostigen Stellen strahlen, an den gesunden würde ich nichts machen. U-Schutz vorher mit Zopfbürste abtragen, geht mit Strahlen nicht weg. Auf die porigen Stellen würd ich dann mehrschichtig was auftragen, was für Untergrund mit Restrost zugelassen ist, weil auch was sauber aussieht nie ganz sauber sein wird. Brantho Korux 3in1 zum Beispiel. Ist von der Bahn genau dafür zugelassen. Ist nur eine Meinung. Kann man auch anders machen.Zopfbürste ist Mist... Negerkeks (sehr materialschonend) und alles was damit nicht weg geht mit Flex und Fächerscheibe (nicht den Schrott vom Baumarkt eher Pferd usw.. ) dann abtragen bis nur gesundes, Glänzendes Blech zu sehen ist... oder ein Lochmit der Zopfbürste verschließt du die Poren meistens von außen und dann kommst du mit allen tollen Mitteln nicht mehr an den Rost dran.
DAS würde aber keinen Sinn mehr machen - aber ich denke, wir meinen beide das selbe (nämlich oberflächlichen, groben Rost so weit wie möglich mechanisch entfernen)...oder den Rost komplett entfernen und DANN einen Rostumwandler drauf..
Bedarf zum einen aber regelmäßiger Nacharbeit und ist zum anderen dann nicht mehr für Lackaufbau geeignet. Deswegen kommt das bei mir erst als Abschluss oben drauf.Luft versuchen weg zu nehmen (Fett, Wachs oder Öl)
Ja, um mehr kanns auch nicht gehen - das ist (nicht nur mir) schon bewusst.Wo noch Rost ist, rostets auch weiter..mit tollen Mittelchen höchstens langsamer.. .. zwei Karrosseriebaumeister die ich kenne sagen übrigens das selbe :-)
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