patapaya
Moderator
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Am besten dann gleich noch die Krankenversicherung mit Direktübertragung von der Apple-Watch dazu...Versicherungsvertrag mit Telemetrie?
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Am besten dann gleich noch die Krankenversicherung mit Direktübertragung von der Apple-Watch dazu...Versicherungsvertrag mit Telemetrie?
Dann hast Du also Angst erwischt zu werden.Am besten dann gleich noch die Krankenversicherung mit Direktübertragung von der Apple-Watch dazu...
Guckst du, ich schrieb (mit Absicht):Lkw dürfen in Deutschland auf Landstraße auch nur 60km/h fahren....
die anderen nicht unötig zu behindern.
Wenn man z.B. am Hauptbahnhof ankommt, und dann im reinen Innenstadtbereich bleibt, kommt das sicher so hin. Aber eben nur dort.In Berlin fahre ich generell mit U und S. Taktzeiten nachts um 2.00 alle 5 min. Teuer ist es auch nicht. Alles andere ist mir zu blöd.
So ein Blödsinn, ehrlich... Wie lang ich schon punktefrei fahre, kann ich mich gar nicht mehr erinnern.Dann hast Du also Angst erwischt zu werden.
Mit Angst hat nichts zu tun. Wohl eher mit dem Wunsch, nicht in einem Überwachungsstaat leben zu wollen. Wenn ich entscheide, auf einer Landstraße 120 zu fahren, ist das meine Entscheidung. Diese treffe ich, wenn die Rahmenbedingungen passen und es aus triftigen Gründen erforderlich ist. Dafür will ich nicht bestraft werden können, nur weil meine verdammten Fahrdaten an irgendeine Stasibehörde weitergeleitet werden durften/mussten.Dann hast Du also Angst erwischt zu werden.
Naja, jeden der einer Totalüberwachung kritisch gegenüber steht unter Generalverdacht zu stellen ist ja auch nichts Neues...Dann hast Du also Angst erwischt zu werden.
Ich würde dies dann eher als (allerletzten) Grund sehen, einem solchen Staate den Rücken zu kehren.Aber an dem Tag, wo es keine anderen Verträge mehr gibt, höre ich mit Autofahren auf.
Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, was für manchen Leute "schlimm" ist. ....
Das ist keine Idee, sondern Allgemeinwissen. Ich denke, Sicherheitsabstand sollte jeder halten, der sich am Verkehr auf öffentlichen Wegen beteiligt. Wer sich gefährdet fühlt, könnte darüber nachdenken, ob alternative Routen zur Verfügung stehen. In Städten stelle ich jedoch ständig fest, dass Radfahrer und Fußgänger jene sind, die sich andauernd Sonderrechte herausnehmen und sich dadurch gefährden: beim Abbiegen kein Zeichen geben, entgegen der Fahrtrichtung fahren und Ampeln eher als Hinweis empfinden, wo man evtl. mal kurz vom Gas gehen könnte. Nun bekommen Radfahrer mit der Gesetzesänderung auch noch Zucker in den Hintern geblasen, damit das subjektive Sicherheitsempfinden wächst und bei jenen, die bisher nicht auf das Zweirad setzten, der Wechsel attraktiver wird. Dabei wäre etwas Verkehrserziehung angebracht. 100 Euro Parken auf Radwegen - OK. Dann aber bitte auch 100 Euro für Fahren ohne Licht oder Benutzung von Gehwegen. Und wenn die Damen und Herren Radfahrer sich wirklich so benachteiligt fühlen ob nicht vorhandener oder schlechter Wegeinfrastruktur, könnte ja eine Besteuerung für Abhilfe sorgen. Und in dem Zuge dann bitte auch die Einführung der Kennzeichenpflicht. Bin sicher, da kommen die Kampfradler schnell auf den Boden ihrer Fahrradwege zurück.Wie gesagt, keine besonderen Vorkommnisse. Um mal den Bogen zurück zu bekommen: regelmäßiges Training hat nur Vorteile, es nimmt Aggresion raus, es verlängert das Leben, es ist gegen Krebs, es nimmt das Übergewicht zrück, senkt den Blutdruck und stärkt das Immunsystem, es macht Spass und es ermöglicht auch entspanntes Autofahren ohne Strafen und Punkte weil man sich woanders austoben kann und das nicht gegen sondern mit seinem Körper tut.
Nur als Idee...
in München exakt das gleiche - mit resultierendem Verkehrskollaps.
Ich kann langsam den Hass auf die „Radlhooligans“ nachvollziehen ...
Nicht ernst- und schon gar nicht persönlich gemeint: Gehörst du auch zu denen, die die 100 auf der Landstraße bis zum letztem Meter ausfahren und dann am Ortseingangsschild eine Vollbremsung auf Strich 50 hinlegen?
Genau das ist das Problem.
Dafür kann man dann Abends (nach 23:00) durch die Aachener Innenstadt mit 120 fahren....und niemand kontrolliert das.
Nun bekommen Radfahrer mit der Gesetzesänderung auch noch Zucker in den Hintern geblasen, damit das subjektive Sicherheitsempfinden wächst und bei jenen, die bisher nicht auf das Zweirad setzten, der Wechsel attraktiver wird.
Ja, aber bitte auch Kennzeichen auf den Klamotten für Fußgänger und Jogger mit Musik im Ohr, welche die urplötzlich ohne sich umzuschauen die Richtung ändern oder beim Laufen nur auf ihr Smartphone gucken.Und in dem Zuge dann bitte auch die Einführung der Kennzeichenpflicht.
Das glaube ich kaum. Bei den Kampfautofahrern hilft es ja auch nicht.Bin sicher, da kommen die Kampfradler schnell auf den Boden ihrer Fahrradwege zurück.
War das mit dem T6? Nicht schlecht!War jetzt mal ein Stündchen im Wind den Kopf freipusten. Leaving the Comfort Zone. Keine besonderen Vorkommnisse.
Du weißt, das ist meine Haus- und Hof-Strecke. Das ist dort so, gefühlt hält sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung keiner. Die Anwohner der Hochhäuser werden es wissen, warum da auf 90ig begrenzt ist. Wird viel zu wenig kontrolliert.Der Zeitung entnehme ich heute morgen das bei einer Geschwindigkeiskontrolle in der Nacht zum Freitag auf der A650 ein Drittel der 450 gemessenen Fahrer das Limit nicht eingehalten haben. Das ist eine hohe Quote! Schnellster Fahrer wurde mit 187 km/h anstatt erlaubte 90 gemessen. Das bringt mindestens 600€ Strafe, 2 Punkte und 3 Monate Fahrverbot.
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