Achtung >> Schnellfahrer neue Fahrverbotsregelung

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@hanseat: Ich danke Dir vielmals für diesen guten Beitrag.
@saab-wisher: Ich fahre die Strecke nur gelegentlich, aber jedes Mal denke ich dort das ich im falschen Film bin (fast and furious statt leaving las vegas)
 
Tja, @hanseat, schöne Vorstellungen. Dann fangen wir doch mal mit kostenlosem Nahverkehr (der bis in die Speckgürtel reicht) im 10 min-Takt an. Wenn das funktioniert, bin ich dabei...
 
Warum soll das kostenlos sein und wer bezahlt das dann letztendlich (Bombardier und Mercedes liefern ja auch nicht umsonst und das Personal möchte auch Lohn.
 
Kann man so sehen - muss man aber nicht. Ist immer wieder die grundsätzliche Frage, welche Ausgaben aus Steuermitteln für welche Zwecke "man" präferiert. Ich hielte das für gut angelegtes Steuergeld. Aber ich weiß, andere sehen das anders.
 
Ich würde lieber weniger Steuern bezahlen und mehr Eigenleistung bei Bedarf erbringen. Ansonsten steigen Abgaben ins Unendliche und Du fährst dann doch mit dem Rad weil Du die vielfältigen Vorteile erkennst. Und das Rad zahlt dann auch nicht der Staat.
Dafür bist Du fitter, zahlst weniger Strafzettel weil Du frustriert mal wieder das Pedal zu weit durchgetrten hast, lebst länger wenn die Kollegen in der Blechkiste Dich respektieren und hast damit mehr von Deinen eingezahlten Rentnbeiträgen.
Bei uns in der Gemeinde fahren gerade 2 aus dem entfernten Bekanntenkreis 3 Monate Bahn...(Provida-Problem im Frust)
 
Und das Rad zählt dann auch nicht der Staat.
Zählen tut er es bei seiner Statistikwut ganz sicher! :redface:
Aber warum nicht auch ein Fahrrad für jeden aus Steuergeldern bezahlen - wenn man sich 6000 € Prämie pro E-Auto leisten kann, wären dafür auch ein paar Fahrräder drin... :tongue: Wie gesagt, ist nur eine Frage, was "man" will. Und "man", das sind nicht du und ich (alleine)...
 
Bei den Fahrrädern gibt es ja immerhin das Jobrad-Modell. Das ist schon mal nicht schlecht. Machen bei uns in der Gemeinde einige. Hab nur den Eindruck die fahren nicht viel damit...
 
Nee das ist der falsche Weg, das über Steuergelder zu finanzieren. Ich wäre eher dafür alle Subventionen für Dienstwägen u.ä. abzuschaffen und den Verbraucher die Kosten seines Tuns spüren lassen. Das ist der einzige Weg aus der Misere. Der Staat sollte nur noch da einspringen, wo bedingt durch infrastrukturelle Schwächen Bedarf besteht.

Zugegeben, das lässt sich schnell so mal dahin schreiben, ist natürlich in Realität sehr schwierig zu handhaben. Aber da sollte man endlich anfangen.
 
Immerhin: die Strafzettel sind nicht steuerlich absetzbar.
 
Nee das ist der falsche Weg, das über Steuergelder zu finanzieren. Ich wäre eher dafür alle Subventionen für Dienstwägen u.ä. abzuschaffen und den Verbraucher die Kosten seines Tuns spüren lassen. Das ist der einzige Weg aus der Misere. Der Staat sollte nur noch da einspringen, wo bedingt durch infrastrukturelle Schwächen Bedarf besteht.

Zugegeben, das lässt sich schnell so mal dahin schreiben, ist natürlich in Realität sehr schwierig zu handhaben. Aber da sollte man endlich anfangen.
So, dann zahlen alle Arbeiter auch ihre Werkzeuge, die sie benötigen selbst - sei es Computer, Fräsen, Schlagbohrer, wie macht man das dann am Fliessband, ect.... erst denken, dann schreiben....bin auch beruflich auf einen PKW angewiesen, meinen Saab würde ich dafür nicht 50.000 km pro Jahr zur Verfügung stellen
 
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So, dann zahlen alle Arbeiter auch ihre Werkzeuge, die sie benötigen selbst - sei es Computer, Fräsen, Schlagbohrer, wie macht man das dann am Fliessband, ect.... erst denken, dann schreiben....

Was hat das damit zu tun und woraus schließt Du, dass ich nicht gedacht habe? Dasselbe könnte ich einfach so dahin geschrieben auch von Dir sagen. Finde ich jetzt ehrlich nicht besonders nett von Dir. Schau Dir einfach mal die Realität an, die ich viele Jahre erfahren durfte.

Ich weiß was "Dienstwagen" bedeutet. War ich doch selbst einer von denen, die in den Genuss kamen. In erster Linie war und ist es ein Statussymbol. Dienstlich war da gar nix in Gebrauch. Ich Rede nicht von Arbeitsmitteln, sondern von puren persönlichen Zuwendungen an Mitarbeiter, die Bestandteil der Entgeltfindung waren und sind. Das gab es in dieser Form und in der Masse wie heute vor 40 Jahren noch nicht. Das ist eine Erfindung der Lobbyisten und Steuerspartrickser. Ich weiß noch wie das auch in den 3. 4. und 5. Ebenen der Führungskräfte eingeführt wurde. Das hat mit Arbeitsmitteln absolut nichts zu tun. Und deshalb habe ich das geschrieben.
 
Ich rede davon, dass Firmen die Dienstwagen für die Aufgabe / Arbeit für die Firma zur Verfügung stellt (ohne Tätigkeitsnotwendigkeit gibt's bei meiner Firma keine Dienstwagen) - vielleicht bin ich ja blauäugig (und zahle trotzdem 1%, was mich tierisch ärgert) - ich für meinen Fall habe meine Saabs on the top

....und sorry, wollte Dich nicht verletzen, bin halt ein Idealist und denke nix schlechtes - Dienstwagen=für die Arbeit notwendiges Arbeitswerkzeug..... sonst würde ich nie einen GTD fahren....
 
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Dann sag was Du für Dich willst, was Dich ärgert, was Deine Nachteile und Deine Vorteile sind, und werde nicht persönlich mit Deinen Behauptungen ....
Ich habe gesagt, was ich meine und Du darfst Deine Meinung ebenso in dern Raum stellen.

Ich habe davon gesprochen, was ein großer Arbeitgeber für ca 3000 Mitarbeiter um die Jahrtausendwende eingeführt hat. Das hätte er sicher nicht gemacht, wenn nur die Mitarbeiter davon profitiert hätten. Genau so haben es in etwa dieser Zeit auch andere große Arbeitgeber gemacht.
 
Naja, Du hast alle Dienstwagenfahrer doch über einen Kamm gezogen.... kann ich dann zurückgeben..... ok, dass die Autobauer um S Wob, ect dies anders handhaben - Jahreswagen für die MA eingeschlossen..... kotz

Wie oben gesagt: Dienstwagen = Arbeitsmittel

Im grunde sind unsere Meinungen wahrscheinlich nicht so different....
 
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Warum...... verschiedene Blickwinkel des Problems....

Würde sich jeder an die Verkehrsregeln halten, bräuchte es den Thread nicht...

damit will ich sagen, dass das hier komplett sinnfrei ist, wenn man den Menschenverstand bemüht
 
Seh ich nicht so, das der Beitrag sinnlos ist. War als Information gedacht... nur ist das mal wieder total vom Thema abgekommen... :hello:
 
Es mäandert nur ein bissel-wir kommen auch wieder zurück.
 
Eigentlich total überflüssig, darüber zu diskutieren. Bringt nix - ändert nix.

Man kann bestenfalls über die Motivation des Staates nachdenken.
Mehr Verkehrssicherheit? Oder mehr Geld in die Gemeindekassen?

Kommt es so, steht es jedem frei, auf Risiko oder auf Sicherheit zu fahren.
 
Seh ich nicht so, das der Beitrag sinnlos ist. War als Information gedacht... nur ist das mal wieder total vom Thema abgekommen... :hello:
Jep - wenn es denn einfach bei #1 geblieben wäre - ich persönlich brauche keine Regelung bzgl. Abstand von Fahrradfahrern, Geschwindigkeit, ect. - Nachdenken hilft.... für alle anderen sind die Strafen noch zu gering und werden eh nicht kontrolliert - was ein Scheiss

Landstrassen locker mit 200 zu fahren (zumindest 150 xmal erlebt, das die an mir vorbeigezogen sind) - wo steht der Blitzer - in der 70 km/h Zone - kennt jeder - danach wieder 150 bis 200....

Frage mich langsam, wie beschränkt die Verantwortlichen eigentlich sind....sollten mal 300m nach den eingeschränkten Zonen messen - das bringt Geld und Führerscheine in's Säckel.....
 
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