- Registriert
- 21. Mai 2004
- Beiträge
- 4.332
- Danke
- 1.853
- SAAB
- 9000 II
- Baujahr
- 97
- Turbo
- FPT
Neulich wollte ich aus Bequemlichkeit mit dem 9K-Anni nur zur örtlichen Dekra-Prüfstelle für die HU mit AU.
Wegen immer wieder auftauchenden "Meinungsunterschieden" bei allen meinen Fahrzeugen, kam der örtliche TÜV eh nicht mehr in Frage.
Der eigentlich nette, aber sehr gründliche Prüfer, schaffte es nicht, mittels tausendfacher Fußbremsbetätigung bei der AU eine "Störgröße" zu erzeugen, was für Ihn (neben etwas Ölfeuchte am nicht vorher gewaschenen Motor und der seit mindestens 5 Prüfperioden nie auffälligen und immer wieder am Garagentor selbst kontrollierten Höhe des Abblendlichts) die Verweigerung der Plakette für die seit 2 Jahren um 20€ ( + 20% ) gestiegenen Prüfungskosten bedeutete.
Also 2x 50 km Fahrdienst organisieren und Auto für 2 Tage zum "Nachprüftermin" in die Stammwerkstatt stellen, die mir erklärte, das diese Primitivmethode der "Störgröße" bei einer blitzschnell reagierenden modernen "alten" Trionic 5 nicht wirken könne und mindesten das Abziehen eines Vakuumschlauches erforderlich sei. Je nach Wagenfabikat (z.B. PSA) seien noch weitere Maßnahmen nötig, was die frisch geschulte Prüfvolk-generation im Gegensatz zu den Alten Hasen meist nicht wisse.
Fazit: Faulheit wird bestraft, ich fahre zukünftig zur HU nur noch zur FSW (freundliche Saab-Werkstatt),
Wegen immer wieder auftauchenden "Meinungsunterschieden" bei allen meinen Fahrzeugen, kam der örtliche TÜV eh nicht mehr in Frage.
Der eigentlich nette, aber sehr gründliche Prüfer, schaffte es nicht, mittels tausendfacher Fußbremsbetätigung bei der AU eine "Störgröße" zu erzeugen, was für Ihn (neben etwas Ölfeuchte am nicht vorher gewaschenen Motor und der seit mindestens 5 Prüfperioden nie auffälligen und immer wieder am Garagentor selbst kontrollierten Höhe des Abblendlichts) die Verweigerung der Plakette für die seit 2 Jahren um 20€ ( + 20% ) gestiegenen Prüfungskosten bedeutete.
Also 2x 50 km Fahrdienst organisieren und Auto für 2 Tage zum "Nachprüftermin" in die Stammwerkstatt stellen, die mir erklärte, das diese Primitivmethode der "Störgröße" bei einer blitzschnell reagierenden modernen "alten" Trionic 5 nicht wirken könne und mindesten das Abziehen eines Vakuumschlauches erforderlich sei. Je nach Wagenfabikat (z.B. PSA) seien noch weitere Maßnahmen nötig, was die frisch geschulte Prüfvolk-generation im Gegensatz zu den Alten Hasen meist nicht wisse.
Fazit: Faulheit wird bestraft, ich fahre zukünftig zur HU nur noch zur FSW (freundliche Saab-Werkstatt),
Zuletzt bearbeitet: