Anekdoten, Schwänke und Skurrilitäten: Eure Erlebnisse bei der Bundeswehr

OK, hier eine Anekdote, die die Pazifisten unter euch erfreuen wird.

Ich habe beim Bund ein Gewehr beschädigt. So dass der Heckler&Koch Customer Service in Anspruch genommen werden musste.

Die Vorgeschichte:

Ich gehörte zu einem der letzten Quartale, die noch am G3 ausgebildet wurden.

Nach dem ersten Mal schießen dann das Waffenreingen.

Ihr erinnert euch vielleicht noch an das Reinigungsgerät und das -Prozedere.

Dochtbündel durch die Öse ziehen, einölen, diese klokettenartige Kette durchs Rohr ziehen, hinterher ein paar trockene Bündel zum Entölen durchziehen.

ABER WICHTIG: Vorher 3 Fäden aus dem Bündel ziehen, da das Bündel sonst im Rohr stecken bleibt!!!

Ich sagte mir so: "Ach, was sollen die drei Scheißfäden schon bewirken? Ist bestimmt so ne Schwachsinnsregel. Und obendrein noch Materialverschwendung."

Ich entnehme keine drei Dochte, ziehe das Bündel ins Rohr und - oh weh - das Bündel bleibt im Rohr stecken.

Ich gehe zum OG und sag ihm das und der macht mich richtig lang:

OG: "Was habe ich eben gesagt!?!?!?!!?!?!?"
Ich: "Vorher drei Dochte rausziehen."
OG: "Und, haben Sie das gemacht!?!?!?!?!?!!?"
Ich: "Wahrscheinlich nicht."
OG: "Sie!!! Sie haben wohl ihr Gehirn auf der Wache abgegeben!!!!!! Weshalb sage ich sowas überhaupt????"

Der OG nimmt das Gehäuse des G3, die Kette schaut vorne aus dem Rohr raus. Er wickelt das Ende der Kette mehrmals um den Kampfstiefel und zieht mit aller Kraft. Das Dochtbündel löst sich und der OG gibt mir das Teil zurück.
OK, alles gut so weit.

Ein paar Monate später bin ich der OG an der Waffenannahme nach dem Schießen.

Ein Rekrut kommt zu mir und sagt:

"Herr Obergefreiter, das Dochtbündel steckt im Rohr!"
Ich, ganz ruhig und väterlich beruhigend: "Kein Problem Kamerad, das kommt vor. Das kriegen wir hin."

Ich machs so wie der OG damals, wickel die Kette um den Stiefel und ziehe mit aller Kraft.

Der Draht, der die Öse hält öffnet sich und das scharfe, spitze Ende kratzt das Rohr von innen an.

Hat ne ganz schöne Schramme hinterlassen, und der Fw hat das Gewehr direkt ausgemustert.

Mich würd mal interessieren, was man damit gemacht hat, denn Gehäuse mit Rohr dürften - noch vor den Verschlussbauteilen - das mit Abstand teuerste Bauteil gewesen sein.

Ob sich eine Reparatur da gelohnt hat? Ein G3 hat meines Wissens Mitte der 90er um die 1500DM gekostet. Davon wird bestimmt ein 1000er fürs Gehäuse drauf gegangen sein....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war zwar nicht bei der Bundeswehr, umgebe mich aber zeitweise mit deren Ehemaligen. Und so wurde mir auf einem Ehemaligentreffen jemand vorgestellt: "Das ist Navi."
Alles Offiziere und Unteroffiziere bzw. ganz viele Obermaate, aber bei der Vorstellung bin ich vor Lachen in Tränen ausgebrochen, weil der Gute Schleswig-Holstein mit Bayern verwechselt hat.
Ich lasse mal Alkohol als Entschuldigung gelten, aber Obermaat Navi war nach einem längeren Urlaub bei Landgang so hackedicht, dass er auf dem falschen Schiff gelandet ist. Er hat sich in eine Koje gepackt, die wegen Urlaub nicht benötigt wurde.
Am nächsten Morgen hat er sich über den frischen Anstrich gewundert, und dass die Kombüse spiegelverkehrt aufgebaut war.
Tja, das Schiff war schon ausgelaufen und Obermaat Navi wurde auf der Schleswig-Holstein vermisst, und die Bayern hatte ein Besatzungsmitglied zu viel.
Den Funkverkehr hätte ich zu gern gehört :biggrin::biggrin::biggrin: (Achtung, die Schiffe gibt es wieder, allerdings als Fregatten. Die von damals waren noch die Zerstörer ;-) )
Aber die sollten über die Weltmeere navigieren. Wie soll das gehen, wenn sie noch nicht mal ihr Schiff finden?
 
Ich war zwar nicht bei der Bundeswehr, umgebe mich aber zeitweise mit deren Ehemaligen. Und so wurde mir auf einem Ehemaligentreffen jemand vorgestellt: "Das ist Navi."
Alles Offiziere und Unteroffiziere bzw. ganz viele Obermaate, aber bei der Vorstellung bin ich vor Lachen in Tränen ausgebrochen, weil der Gute Schleswig-Holstein mit Bayern verwechselt hat.
Ich lasse mal Alkohol als Entschuldigung gelten, aber Obermaat Navi war nach einem längeren Urlaub bei Landgang so hackedicht, dass er auf dem falschen Schiff gelandet ist. Er hat sich in eine Koje gepackt, die wegen Urlaub nicht benötigt wurde.
Am nächsten Morgen hat er sich über den frischen Anstrich gewundert, und dass die Kombüse spiegelverkehrt aufgebaut war.
Tja, das Schiff war schon ausgelaufen und Obermaat Navi wurde auf der Schleswig-Holstein vermisst, und die Bayern hatte ein Besatzungsmitglied zu viel.
Den Funkverkehr hätte ich zu gern gehört :biggrin::biggrin::biggrin: (Achtung, die Schiffe gibt es wieder, allerdings als Fregatten. Die von damals waren noch die Zerstörer ;-) )
Aber die sollten über die Weltmeere navigieren. Wie soll das gehen, wenn sie noch nicht mal ihr Schiff finden?

Oh weh :eek::biggrin:
 
OK, hier die Geschichte von jemandem, der 20 Jahre vor MeToo über seinen eigenen Machismus gestolpert ist :biggrin:

Meine schönste Zeit war, als ich zusammen mit einem Feldwebel, der aufgrund einer Verurteilung durch das Truppendienstgericht vor einer Strafversetzung stand, auf dem ganzen Kasernengelände eine Waffeninventur machen musste.
....

Die Geschichte des Niedergangs von Feldwebel Wiegel (Name geändert).

Also, unsere Kompanie war im 2. Bataillon, genau so wie die San(itäts)-Staffel.

Und Sanstaffel bedeutet: Es waren Frauen am Bataillonsstammtisch anwesend. :hello:

Der Bataillonsstammtisch war eine "Dienstliche Veranstaltung geselliger Art", d.h. es war Anwesenheits- (und inoffiziell auch Sauf-)Pflicht.

Feldwebel Wiegel hat vorher im Kreise der Ausbilder seines Zuges großspurig im Gruppenführerdienstzimmer angekündigt, dass er am Bataillonsstammtisch zu einer attraktiven, von allen begehrten Frau Stabsunteroffizier aus der Sanstaffel sexuellen Kontakt aufnehmen wird.

Am nächsten Morgen kommt er grinsend ins Dienstzimmer, greift in eine Hosentasche und zieht einen BH heraus. :rolleyes::frown:

Ich weiß nicht, was er danach alles noch erzählt hat, auf jeden Fall hat sich das sehr schnell bis zur Frau Stabsunteroffizier herumgesprochen.

Und die fand das gar nicht toll. Und hat auch noch alles abgestritten.

Feldwebel Wiegel hat sich selbst durch diese Aktion in zweierlei Hinsicht ziemlich in die Sch!?&e geritten:

Hinsicht 1: Angenommen, er sprach die Wahrheit:
  • Grob unkameradschaftliches Verhalten
  • Unzucht mit Untergebenen / Schutzbefohlenen

Hinsicht 2: Angenommen, er hat gelogen:
  • Grob unkameradschaftliches Verhalten
  • Üble Nachrede, Verleumdung, Verbreitung von Unwahrheiten
Um seine Ehre als Mann zu wahren, bestand er natürlich darauf, wegen 1 verknackt zu werden.

Auf jeden Fall musste er von heute auf Morgen seine Gruppe abgeben und wurde provisorisch in den Bataillonsstab versetzt.

Dann musste er vorm Truppendienstgericht in Karlsruhe antanzen.

Er wurde ins Luftwaffenamt strafversetzt, wo er als Feldwebel mit Abstand der niedrigste Dienstgrad war. Vorher im Luftwaffenausbildungsregiment war er als Feldwebel fast der King.

Aufgrund der bevorstehenden Kosten (Umzug) und Einkommensverluste (keine Auslandszulage mehr), hat er dann gefälschte Markenkleidung aus Ungarn verkauft, um etwas Geld einzunehmen.

Ich musste daraufhin grinsen:

Er zu mir: "Lach nich', die Strafversetzung kostet mich 10000DM!!".
 
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Tja, das Schiff war schon ausgelaufen und Obermaat Navi wurde auf der Schleswig-Holstein vermisst, und die Bayern hatte ein Besatzungsmitglied zu viel.

Aber die sollten über die Weltmeere navigieren. Wie soll das gehen, wenn sie noch nicht mal ihr Schiff finden?
Wer weiß, wie viele von diesen "NAVis", also "nicht anwesenden Verpflichteten", noch existiert haben, dazu heute spät am Abend etwas mehr. "Iss' oa längere G'schicht!"

Ich habe jedenfalls langsam den Eindruck, dass die Bundeswehr eigentlich immer in einem, nun, will sagen, sehr hinterfragungswürdigen Zustand war. Heute fahren die Panzer und fliegen die Helis nicht und die Gewehre können nicht schießen und früher war es umgekehrt:
Alles war nicht hypermodern, hat funktioniert, aber das "Bedienungspersonal" offensichtlich nicht unbedingt...
oder es war gar nicht da...! :biggrin:
 
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Wer weiß, wie viele von diesen "NAVis", also "nicht anwesenden Verpflichteten", noch existiert haben, dazu heute spät am Abend etwas mehr. "Iss' oa längere G'schicht!"

Ich habe jedenfalls langsam den Eindruck, dass die Bundeswehr eigentlich immer in einem, nun, will sagen, sehr hinterfragungswürdigen Zustand war. Heute fahren die Panzer und fliegen die Helis nicht und die Gewehre können nicht schießen und früher war es umgekehrt:
Alles war nicht hypermodern, hat funktioniert, aber das "Bedienungspersonal" offensichtlich nicht unbedingt...
oder es war gar nicht da...! :biggrin:
:biggrin::top:
 
Wer weiß, wie viele von diesen "NAVis", also "nicht anwesenden Verpflichteten", noch existiert haben, dazu heute spät am Abend etwas mehr. "Iss' oa längere G'schicht!"

Ich habe jedenfalls langsam den Eindruck, dass die Bundeswehr eigentlich immer in einem, nun, will sagen, sehr hinterfragungswürdigen Zustand war. Heute fahren die Panzer und fliegen die Helis nicht und die Gewehre können nicht schießen und früher war es umgekehrt:
Alles war nicht hypermodern, hat funktioniert, aber das "Bedienungspersonal" offensichtlich nicht unbedingt...
oder es war gar nicht da...! :biggrin:

Muss dann die "perfekte" Armee nicht noch erfunden werden? Solche bekloppten Vorfälle gibt es sicher überall ;-)
 
Muss dann die "perfekte" Armee nicht noch erfunden werden? Solche bekloppten Vorfälle gibt es sicher überall ;-)
Na, ich weiß nicht, zumindest sind (waren) woanders die Strafen wohl härter...
Bei mir gab's damals eigentlich nur "DuDDu", natürlich auf militärisch...

Später dazu mehr.
 
Hm, anscheinend habe ich vor vielen Jahren doch auch mal eine richtige Entscheidung getroffen...:rolleyes:
 
Na, ich weiß nicht, zumindest sind (waren) woanders die Strafen wohl härter...
Bei mir gab's damals eigentlich nur "DuDDu", natürlich auf militärisch...

Später dazu mehr.

Der oben von mir erwähnte Feldwebel war mir eigentlich ganz sympathisch.

In den ersten Wochen hatte ich wahnsinig Schiß vor dem, dann habe ich auch seine Drill- und Schikanemaßnahmen mit Humor gesehen. Denn Ärger im eigentlichen Sinne hat so richtig niemand mit ihm bekommen.

Da war z.B., dass wir, wenn wir vom Feld zurück in die Stube kamen, genau 2 Minuten Zeit bekommen haben, unsere Ausrüstung zu verstauen und um wieder auf dem Gang anzutreten.

Runtergezählt hat er laut in 10-Sekunden-Schritten.

Von 0 an hat er dann die Sekunden gezählt. Und für jede Sekunde, die wir zu spät am Gang erschienen sind, mussten wir eine Liegestütze machen.

Ich kam 17 Sekunden zu spät.

Ein Kamerad kam deutlich später.

Der Fw: "Herr Flieger, wieviele Sekunden sind Sie zu spät?"
Der Flieger: "183"
Der Fw: "Ach, dann fangen Sie einfach an zu pumpen, vielleicht sage ich irgendwann mal stop!"

Und er dann einigermaßen früh "Stop" gesagt. :smile:
 
Toller Fred hier :biggrin:

Also ich habe ja fast 13 Jahre bei der Marine verbracht und bin auch 10 Jahre davon aktiv zur See gefahren.... Schließlich habe ich den Fehler gemacht und wurde Berufssoldat, bis ich drei Jahre später (dann eben nach 13 Jahren) gekündigt habe.

Geschichten kann ich sicher in Buchform hier preisgeben :rolleyes:....
Vielleicht werde ich dazu demnächst hier Mal Stellung beziehen.

Aber eines möchte ich vorweg nochmal aufgreifen hier: das Reinigen von Waffen mittels dieser Dochte und der "Klo-Kette"

Jeder der gedient hat kennt es und man kann es mögen oder hassen... Teilweise hab ich es auch als Beschäftigungstherapie (gerade in der ersten Zeit der Laufbahn) angesehen, wenn man dann drei Stunden lang das blöde Gewehr geputzt hat, bis der Uffz kein einziges Staubkorn mehr im Lauf erkennen konnte asdf.... Solche und ähnliche Sachen, wie z.B. übertriebener Schuhputz etc..... dass findet man dann irgendwann zum kotzen und kann ein Lied davon singen.

Vor knapp drei Jahren hab ich dann die Uniform der Marine ausgezogen und die der Landespolizei angezogen:redface:

Und nun fallen mir doch erhebliche Unterschiede zu den Kollegen auf.
Ich muss mir bis heute bei solch "formalen" dienstlichen Dingen auf die Lippe beißen.

Mir ist dann selber folgendes aufgefallen, worüber ich doch schmunzeln muss:

In meinem Spind herrscht pedantische Ordnung.... Meine eigene Dienstwaffe glänzt und wird nach jedem schießen vernünftig geputzt und gereinigt. Die Uniform sitzt faltenfrei und ist gebügelt.
Die Schuhe sind immer geputzt und sauber.
Die Uniform wird in der "Ausziehreihenfolge" auf den Bügel gehangen, um sie schnellstmöglich wieder anziehen zu können... :biggrin:

Also irgendwas ist da fest eingebrannt worden in meinem Kopf :tongue:

Wenn ich dann sehe, wie es die (jüngeren) Kollegen so halten mit der Disziplin und der Ordnung .... Oh je :redface:
Ich hab zu viel Bundeswehr eingeatmet und muss wohl erstmal resozialisiert werden.
Ein langer Prozess ....
 
..............

Wenn ich dann sehe, wie es die (jüngeren) Kollegen so halten mit der Disziplin und der Ordnung .... Oh je :redface:
Ich hab zu viel Bundeswehr eingeatmet und muss wohl erstmal resozialisiert werden.
Ein langer Prozess ....


Unheilbar..............
 
Also ich habe ja fast 13 Jahre bei der Marine verbracht und bin auch 10 Jahre davon aktiv zur See gefahren.... Schließlich habe ich den Fehler gemacht und wurde Berufssoldat, bis ich drei Jahre später (dann eben nach 13 Jahren) gekündigt habe.

Geschichten kann ich sicher in Buchform hier preisgeben :rolleyes:....

Das glaube ich Dir aufs Wort. Zum Einen wegen der 13 Jahre, zum Anderen noch wegen "Marine" :biggrin:

Aber eines möchte ich vorweg nochmal aufgreifen hier: das Reinigen von Waffen mittels dieser Dochte und der "Klo-Kette"

Jeder der gedient hat kennt es und man kann es mögen oder hassen... Teilweise hab ich es auch als Beschäftigungstherapie (gerade in der ersten Zeit der Laufbahn) angesehen, wenn man dann drei Stunden lang das blöde Gewehr geputzt hat, bis der Uffz kein einziges Staubkorn mehr im Lauf erkennen konnte asdf.... Solche und ähnliche Sachen, wie z.B. übertriebener Schuhputz etc..... dass findet man dann irgendwann zum kotzen und kann ein Lied davon singen.

Klar, hier gilt halt das Prinzip: Wer was finden will, der findet was. Und die Kanonen, die wir hatten, die gingen schon viele Jahre lang nicht nur durch viele Hände, sondern auch durch viel Dreck.

Wenn ich Deine Angaben zu den Dienstjahren so lese, dann wirst Du das G3 nicht mehr bei der Bundeswehr kennengelernt haben, Konstruktion, Funktion und Technik bei der Polizei vermutlich schon (MP5, ist ja glaube ich praktisch eine kleines G3 im Pistolenkaliber).

Das Schießen mit Manövermunition mit montiertem MPG auf dem G3 hat subjektiv wahrgenommen nicht gerade dazu beigetragen, dass die Waffe weniger verdreckt oder besser zu reinigen ist...wird bei der Polizei wahrscheinlich etwas anders oder auch "besser" sein.

Ich kann nur sagen, dass die Bundeswehr aus mir bestimmt keinen ordentlichen Menschen gemacht hat. :smile:
 
Ein Rätsel, inhaltlich von mir seiner Zeit erlebt:

Was ist passiert, wenn auf dem Schreibtisch in der Waffenkammer plötzlich ein schwarzer, zylindrischer, metallischer Gegenstand, der konisch zu einem Loch zuläuft, steht?

Und in dessen Loch ein Kugelschreiber steckt, so dass der Tisch nun mit einem modischen Accessoir geschmückt ist?
 
Das glaube ich Dir aufs Wort. Zum Einen wegen der 13 Jahre, zum Anderen noch wegen "Marine" :biggrin:
Das ist der lustigste Haufen ever:biggrin:
Mit denen samt Partnerinnen "Battleship" gucken und ein paar Bierchen trinken. Ich hatte am nächsten Tag Muskelkater vom Lachen, obwohl der Film richtig schlecht ist:biggrin:
Und sie können packen. Davon war ich so fasziniert ("Was ist in dieser Tasche, etwa ein schwarzes Loch?"), dass ich mir das zeigen lassen habe.Ich kann das jetzt auch:tongue:
 
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