Guten Morgen zusammen,
oben habe ich ja bereits erwähnt, dass Ausdauer und Beharrlichkeit für eine erfolgreiche Zulassung entscheident sind. Sicher gibt es von Zulassungsstelle zu Zulassungsstelle einige Unterschiede. Hier kann ich nur sagen, ein persönliches und freundliches Gespräch vor Ort bei den richtigen Ansprechpartnern, bei denen ich zum Ausdruck gebracht habe, dass ich die Sache durchziehen will, war am Anfnag sehr wichtig. Man hat so geklärt welche Unterlagen von welcher Behörde mit welchen Formulierungen benötigt werden.
Beim TÜV sehe ich als größtes Problem (aus meiner Erfahrung) die Rundumleuchten, die gehen gar nicht für den TÜV... Ansonsten auch hier: mit einem begeisterungsfähigen und Interessierten TÜV Prüfer, dem man die entsprechenden Dokumente als Vorlage mitbringt, sollte eine Vollabnahme nach §21 funktionieren. Dies hat in meinem Fall meine Stamm-Werkstatt übernommen.
Ich für meinen Teil habe viel gelernt bei der Aktion und freue mich über meinen SFT in Schachbrett Lackierung.