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Mit Kernkraft bräuchten wir die Braunkohle nicht.
Die Diskussion müsste es gar nicht geben weil es auch die Übergangszeit so ausgedehnt nicht geben müsste. Sie gibt es u.A. deshalb, weil es für viele noch immer eine Art Grundrecht ist sich 10 Saabs in die Garage zu stellen, auch mal die 5km zum Bäcker zu fahren (weil der Turbo so geil klingt) und sich dann über die steigenden Benzinpriese aufzuregen weil das alles auf einmal teuerer wird. Kurzum, niemand will Veränderung, soll alles so schön sein wie früher...dann ist auch klar, welcher Energieträger in der Übergangszeit zu wählen ist, und welcher nicht. Diese Diskussion vermisse ich.
10 SAABs in der Garage sind kein Problem. Die verursachen nur Abgase, wenn sie gefahren werden. Fahren kann man aber immer nur einen.
5 km zum Bäcker sind ja noch ok. Aber viele fahren auch nur 500 m zum Bäcker oder zum Zigaretten kaufen.
Stimmt aber nicht. Bisher wurde meines Wissens nie eine Steigerung der Erkrankungsrate nachgewiesen, die über der statistischen Schwankung liegt. Auch in Deinem Beispiel nicht.Dafür mehr Kliniken für die steigende Anzahl der Kinder mit Leukemie , wie es beim Kernkraftwerk Leibstadt CH auf die Gemeinden Dogern und Waldshut sich nachweislich gesteigert hat
Naja, es ging mir jetzt weniger um eine bestimmte Zahl von Autos oder eine genaue Kilometerangabe...10 SAABs in der Garage sind kein Problem. Die verursachen nur Abgase, wenn sie gefahren werden. Fahren kann man aber immer nur einen.
5 km zum Bäcker sind ja noch ok. Aber viele fahren auch nur 500 m zum Bäcker oder zum Zigaretten kaufen.
Naja, es ging mir jetzt weniger um eine bestimmte Zahl von Autos oder eine genaue Kilometerangabe...
Die Diskussion müsste es gar nicht geben weil es auch die Übergangszeit so ausgedehnt nicht geben müsste. Sie gibt es u.A. deshalb, weil es für viele noch immer eine Art Grundrecht ist sich 10 Saabs in die Garage zu stellen, auch mal die 5km zum Bäcker zu fahren (weil der Turbo so geil klingt) und sich dann über die steigenden Benzinpriese aufzuregen weil das alles auf einmal teuerer wird. Kurzum, niemand will Veränderung, soll alles so schön sein wie früher...
Man muss sich nur mal die Diskussionen zum E-Auto ansehen, plötzlich ist Deutschland ein Land in dem jeder Autobesitzer täglich min. 1000km am Stück fährt.
Eine Rechtfertigung sicher nicht, aber eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Es macht ja keinen Sinn, mit viel Aufwand 10% zu verteufeln, wenn meinetwegen 30% anderswo viel leichter vermieden werden könnten.(und nein, bloß weil in anderen Bereich auch Feinstaub etc. in die Umwelt gebracht wird ist das für mich keine Rechtfertigung, dies auch tu tun)
Bitte noch mal den Ausgangspost lesen sonst entwickelt sich das hier in die falsche Richtung...Ich habe nichts zu irgendwelchen Schadstoffausstößen geschrieben, war auch nicht meine Intention. Es ging um die vom jungrömer angesprochenen Energieträger der Übergangszeit.Und wirklich relevant ist doch, wieviele km man mit welchen Fahrzeugen pro Jahr absolviert. Selbst ein Uralt-Cadillac mit 35 l /100 km ist für die Umwelt fast egal, wenn man damit pro Jahr nur einmal zu einem Treffen fährt. Was in der Garage STEHT, spielt keine Rolle, sondern was FÄHRT und WIEVIEL.
Der Unterschied ist allerdings, dass wir hier bei uns Einfluss nehmen können, oder zumindest diskutieren können was uns wichtig ist. Wenn die irgendwo in Brasilien 100ha roden ist das sicher für die Natur und das Klima "schlimmer", du oder ich können daran aber wenig ändern.Genau so wird hier ein riesiges Brimborium um ein paar ha Wald gemacht, während anderswo ohne zu Zucken Hunderte ha abgeholzt werden.
Stimmt aber nicht. Bisher wurde meines Wissens nie eine Steigerung der Erkrankungsrate nachgewiesen, die über der statistischen Schwankung liegt. Auch in Deinem Beispiel nicht.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/...uf-erhoehtes-krebsrisiko-durch-akws-1.1119682
Lasse mich aber gerne durch aktuelle Studien eines besseren belehren.
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