Blaue Umweltplakette

Genauso ist es - keine Kaufkraft mehr vom Umland - die werden sich noch die Haare raufen - hätten se mal ne Studie vor der Entscheidung gemacht - und wie viele städtische und Baufahrzeuge werden dann stillstehen:confused:
 
Das ist die Zukunft.
Egal, hauptsache in den Häfen darf weiter Schwerstöl verfeuert werden.
Abwarten welches größere Dorf folgt.
 
1. Brüssel hat beschlossen das die Feinstaubfreimengen überschritten werden.
2. Das wird teuer da Brüssel. s.o.
3. Eine Grüne Regierung, passt doch.
4. Andere werden folgen (müssen), zieren sich aber noch (Achtung Wahlen)
usw. usw. usw.
 
Supi, in Stuttgart beschlossene Sache: Grenzwerte überschritten, Fahrverbot für Diesel vor E6. So fängt's also an. Der NRW-Verkehrsminister sagte immerhin: nur als letztes Mittel, können nicht den Autofahrer dafür hängen lassen, dass die Hersteller mogeln. (Hätte heißen müssen: dass wir dauernd weggeguckt haben, wenn die Lobby uns ausreichend bestochen hat, aber nun gut.)
Mal sehen, ob er das nach der NRW-Wahl immer noch sagt / sagen kann.
 
Di hast die DUH vergessen. Nicht das die Anwälte arbeitslos werden. Die Gesetze sind eine Lizenz zum Geld drucken. Wenn man selber nicht betroffen ist kann man dann ja Geld damit verdienen.
 
Klar:
Diesel weiter als Kaufanreiz minderbesteuern, damit genügend Euro6789-Schüsseln wunderbarsten UltraFeinstStaub feste direkt in die Blutbahnen pusten.
Und gleichzeitig schön die Benzin-Direkteinspritzer nach vorn bringen, damit die bösen Otto-Karren auf NOx-Seite nicht so böse hinter den tollen Dieseln zurück hängen.

Wie man sich doch unter dem Label der CO2-Ausstoß-Minderung wunderbar neue und (zumindest lokal) auch weitaus schlimmere Baustellen schaffen kann, ist echt toll.
Ich werde nie im Leben so viel essen können, wie ich bei diesem Schwachsinn kot..n muß.
 
Klar:
Und gleichzeitig schön die Benzin-Direkteinspritzer nach vorn bringen, damit die bösen Otto-Karren auf NOx-Seite nicht so böse hinter den tollen Dieseln zurück hängen.
Wie man sich doch unter dem Label der CO2-Ausstoß-Minderung wunderbar neue und (zumindest lokal) auch weitaus schlimmere Baustellen schaffen kann, ist echt toll.

Ich hatte in Chemie immer ne 4-. Die CO2-Reduzierung hat die NOx-Probleme geschaffen?
 
wenn man so weil ja. Man kann in einem Verbrennungsprozess halt nicht alles gleichzeitig haben.
 
Doch: LPG ;)
Aber das sägen sie ja auch 2018 ab, nach allem, was ich höre...
 
Nein. Denn wenn du das entsprechend sparsam betrachtest dann landest du bei den gleichen Problemen wie die DI-Benziner.

Und wenn alle LPG fahren wollten gäbe das noch ein ganz anderes Problem.
 
Wird langsam Zeit sich von Verbrennungsmotoren zu verabschieden, von Dieseln sowieso.
Auf jeden Fall wird man um Ballungszentren einen Bogen fahren müssen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es für immer freie Einfahrt in Umweltzonen mit H-Kennzeichen geben wird.

In vier Wochen bekomme ich meinen letzten Neuwagen mit Benzinmotor, das nächste Mal werde ich ein E-Auto kaufen.
Zur Zeit scheitert es an Lademöglichkeiten. Ist das Problem gelöst spricht nichts mehr gegen ein E-Auto, vielleicht einen NEVS?
 
Wir warten auf den E-Smart. Mehr benötigen wir für die Stadt hier nicht und die Steckdose befindet sich in unserer Garage. Zur Ausfahrt wird dann von Zeit zu Zeit der gelbe aus der selbigen geholt. Dennoch finde ich es vom Staat eine Unverschämtheit seine Bürger zu Zwangsenteignen. Bestandschutz gibt es hier seit Jahren nirgendwo mehr. Aber Hauptsache WIR sind mal wieder Vorreiter. Ansonsten interessiert das außerhalb der EU keinen, und mit Herrn T. kann man ja bestens vom innenpolitischen Schmarrn ablenken. Prost.
 
In vier Wochen bekomme ich meinen letzten Neuwagen mit Benzinmotor, das nächste Mal werde ich ein E-Auto kaufen.
Dies kann ökologisch erst dann Sinn machen, wenn es dabei am ENde nicht auf einen Wechsel von Öl- zu Kohleverbrennung hinaus läuft. Derzeit fährt in D jedes E-Auto in der Gesamtbetrachtung immer noch mit verstromter Kohle.
 
Das heisst also: Erstmal abwarten....?
 
Solange der derzeit ökoligisch am wenigsten schädliche Treibstoff gleichzeitig auch der derzeit preiswerteste ist, erübrigen sich an der Stelle für mich weitere Abwägungen.
Da wo es sinnvoll im Auto einsetz- und verbaubar ist, führe ich Abfall einer per Kat nachbehandelten Verbrennung zu.

Was den 'Kohleantrieb' angeht, so ist dies wohl ein sowohl technisch wie auch seitens der Infrastruktur noch zu lösendes Problem, welches sicher kaum privat gelöst werden kann.
In N betrachte ich die E-Kisten ja auch anders. Dort bleibt sich 'nur' das Akku-Problem.
 
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