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Bei uns ist häufig die Mitte von diesem Hirnriß auch noch "möbliert" - Wackersteinhaufen, Alibi-Öko-Bäumchen oder "Kunstwerk" - damit diejenigen, die ausversehen geradeaus fahren, auch so *richtig* tot sind. Alternativ gibt's innerorts diese Miniatur-Kreis-Pupse Marke "Mickey-Mouse", die so klein sind, daß selbst der Wendekreis eines Fiat Panda maximal ausgereizt werden muß, um den "Radius" einhalten zu können - dementsprechend ist der Abstand zwischen zwei Einmündungen natürlich höchstens eine halbe Fahrzeuglänge. Drei Autos, und das Ding ist vollgeparkt. In der Mitte dann noch ein lustig aufgepflastertes Buckelchen, damit es auf der Ladefläche von Lastzügen *richtig-schön* scheppert - denn die scheißen auf den Dreck und walzen einfach stur geradeaus. Wie anders sollten sie denn auch dieses nutzlose Verkehrshindernis meistern...?!?
Sagen wir mal so: Dazwischen liegt mehr als genug Strecke, als dass die in DER Kurve gefahrene Geschwindigkeit im keinem Zusammenhang mit jener an der üblichen Messstelle steht. Wenn nicht gerade Glatteis herrscht, bin ich in DER Kurve und jener zwischen dieser und der Fotostation klar schneller als am 'Knipspunkt'.Dann hat die Todeskurve sicher etwas mit den erniedrigten Geschwindigkeitsbegrenzungen zu tun, oder? Und in Kurven kann man nicht gut messen, also eher davor oder dahinter. Vielleicht sinkt dann die Zahl der tödlichen Unfälle.
In Erkner gibt es sogar einen, der ist oval. Ein Ovalverkehr sozusagen......... wenigstens einen 'zu großen' Kreisverkehr gibts aber doch
aus welcher Quelle ist das?
das stammt aus einer 100% sicheren Quelle. Diese zu benennen oder generell Namen oder andere Details zu veröffentlichen, die zum Rückschluß auf die Quelle führen könnten, ist Vertrauensbruch. Nicht mit mir.
ist das belegbar?
Bei uns ist häufig die Mitte von diesem Hirnriß auch noch "möbliert" - Wackersteinhaufen, Alibi-Öko-Bäumchen oder "Kunstwerk" - damit diejenigen, die ausversehen geradeaus fahren, auch so *richtig* tot sind.
freut euch am Ende des Jahres über sein langes Gesicht, wenn er den Jahresabschluss erstellt und auf den entsprechenden Konten 0,00€ findet.
mal zurück zum Thema.
Ihr stört euch zunächst mal daran, dass im Haushaltsplan einer Gemeinde die zu erwartenden Bußgelderträge durch Rotlicht- Und Geschwindigkeitsvergehen eingeplant werden.
Schlagt dem städtischen Kämmerer ein Schnippchen - fahrt wie auf den Schildern steht und freut euch am Ende des Jahres über sein langes Gesicht, wenn er den Jahresabschluss erstellt und auf den entsprechenden Konten 0,00€ findet.
Falsch. Ich störe mich an den Folgen, die aus den Einplanungen solcher Budgets entstehen.
- Radarfallen an einnahmefähigen Orten.
nochmal: Standorte für Greschwindigkeitsüberwachung werden an Unfallhäufungspunkten eingerichtet.
- An einer zunehmend enger werdenden Gesetzgebung, die langsam Verstoss mit Toleranzwert verwechselt.
engere Tolerenzwerte ergeben aufgrund der steigenden Messgenauigkeit der Systeme
- Subjektive Ausgrenzung von Fahrzeugen aus dem Innenstadtbereich (Verbot gelber Plakettenfahrzeugen, die aber trotzdem hineinmüssen und dann abkassiert werden (Bsp. Hannover).
- An hinter Bäumen stehenden Politessen, die darauf warten, dass Parkuhren ablaufen
- An zu wenig Parkraum, der damit zusätzliche Einnahmequellen mit sich bringt.
- An den Äußerungen von Chefs dieser Behörden: "Dann sehen Sie zu, wie Sie Ihre Quote erfüllen."
warst Du mal bei einer solchen Äußerung dabei?
- An mangelnden bzw. nicht angegangenen Lösungen, die nun mal die zunehmenden Mobilisierung der Bürger mit sich bringt.
ist ja nicht das Problem der Mobilität als solcher, sondern das Problem liegt schicht und ergreifend daran, dass man einer halt einen zu schweren Fuß hat
- An der Schikane, die aus solchen organisatorischen Entscheidungen entsteht.
Ihr stört euch zunächst mal daran, dass im Haushaltsplan einer Gemeinde die zu erwartenden Bußgelderträge durch Rotlicht- Und Geschwindigkeitsvergehen eingeplant werden. Das werden alle anderen Erträge auch, z.B. auch Bußgelderträge die im Rahmen lebensmittelrechtlicher Kontrollen anfallen. Und die haltet ihr sicher für notwendig, oder ist das auch Wegelagerei?
der einfachheit mal wieder zwischen drin
Das ist doch ein müßiges Thema.
Fest steht und darüber kann garnicht diskutiert werden (b zw. es kann nicht abgestritten werden):
Wer sich an die Vorschriften (Geschwindigkeitsbegrenzung, Ampel etc..) hält, der bezahlt nie....
Wer blechen muß, ist zu schnell gefahren und sollte sich in erster Linie über sich selber ärgern....sich über die Polizei ärgern (die Stelle wo ich geblitzt wurde ist grundsätlzich Schikane...), ist typisch menschlich, den anderen die Schuld für eigene Verfehlungen zu geben...
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