Computerfragen am Stammtisch - macht das Sinn?

Mit Kyocera habe ich keine Erfahrungen, aber versuche zunächst, einen anderen WLAN-Kanal in der FritzBox zuzuweisen. Nutzt Du WPA2? 2.4 oder 5GHz? Welche Distanz zwischen FritzBox und dem MFG?
Da ist was dran... hatte kuerzlich das ein oder andere Problem mit "Nachbarn" die meinen, sie muessten Ihre 40MHz Kanaele aufdrehen. Allerdings hatte sich das nie so geaeussert, dass zuerst die Verbindung da ist, und dann weg. Was sagt denn der FB-Netzwerkscan ?

Es wird WPA2 und 2.4Ghz genutzt. Distanz ca. 2 Meter. Laut Abfrage am Gerät ist die Verbindung hervorragend. Energiespar und Ruhemodus hatte ich zwischenzeitlich schon ganz aus.
Ich hatte schon Faelle, bei denen 2m zu NAH war. Energiesparmodus darf bei einem Netzwerkdrucker nicht dazu fuehren, dass er nicht mehr erreichbar ist. Waere fuer mich ein Designfehler und ein Grund das Teil zurueckzuschicken.
 
Energiesparmodus darf bei einem Netzwerkdrucker nicht dazu fuehren, dass er nicht mehr erreichbar ist. Waere fuer mich ein Designfehler und ein Grund das Teil zurueckzuschicken.
Nö, also zumindest nicht bei MF-Kisten. Fax bleibt nach Feierabend und am WE erreichbar, alles andere ist vollständig im sleep. Das macht Sinn, und ist z.B. bei einigen CANON-MFs so einstellbar.
 
Und dann wieder manuell aus dem DeepSleep per Taste ?
Mein Brother ist auch im DeepSleep erreichbar.
 
Na so, wie ein Drucker halt zu Bürobeginn eingeschaltet wird. Echtes Netztrennen ist bei den Dingern ja wg. Fax nicht sinnvoll.
Ansonsten gehört bei mir selbst jeglicher EDV-Kram, der nicht selbst zur Infrastruktur gehört, an schaltbare Steckerleisten oder schaltbare Steckdosen, da ansonsten mangels inzwischen wohl überall fehlender 'echter', also physisch trennender, Netzschalter, immer noch zumindest das Netzteil 'am Strom' bleibt. Selbiges gilt für Fernseher, Stereoanlagen, Spielekonsolen, usw. usf..
 
Kenn ich nicht, nur Automatik.... also, sobald er angesprochen wird rennt er los...
Fax.... ein Jahrzehnt für sich ;)
 
So Leute vielen Dank fürs mitdenken. Ihr habt mich indirekt auf die richtige Fährte gebracht.
Nachdem ich heute alles nochmal (wohl zum 5. Mal) resetet und neu aufgesetzt habe fiel mir auf, dass die Installation 2 Treiber geladen hatte. Habe testweise mal einen deinstalliert und oh Wunder es läuft! Alle Funktionen die ich mir von der Kiste wünsche sind ohne Probleme nutzbar.
 
Hatten wir nicht zwischenzeitlich davon geredet, dass keine IP Verbindung mehr da war ? Das kann aber doch dann nicht der Grund gewesen sein ?!
Dass Kyocera empfindlich sind, was Treiber angeht, weiss auch Tante Google.
 
Ja , hab jetzt nochmal die Treiber geladen und getestet. Ist tatsächlich so, dass wenn 2 Treiber geladen sind die IP Verbindung abbricht. Der Drucker im Offline. Wieder einen deinstalliert und gut ist. Weiß der Geier warum, ist mir jetzt auch egal, Hauptsache es funktionuckelt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Fax.... ein Jahrzehnt für sich ;)
Nee, pures BGB:
- einfache (gewillkührte) Schriftform gewahrt
- bei 'ok' Zustellungs-Fiktion (Empfänger muß Gegenteil nachweisen)
Klar, mit einem ordentlichen Mail-Relay (z.B. Reddoxx), bei welchem man dem Gericht anhang eines unveränderlichen LogFiles die Zustellung zum gegnerischen SMTP-Srv nachweisen kann, funktioniert dies natürlich sehr ähnlich. Allerdings haben so etwas ja immer noch nicht einmal alle Firmen, von Privathaushalten mal ganz zu schweigen.
Ja , hab jetzt nochmal die Treiber geladen und getestet. Ist tatsächlich so, dass wenn 2 Treiber geladen sind die IP Verbindung abbricht. Der Drucker im Offline. Wieder einen deinstalliert und gut ist. Weiß der Geier warum, ist mir jetzt auch egal, Hauptsache es funktionuckelt!
Tippe mal, dass der 2. Treiber als Anschluss dann keine IP-Adresse hat, sondern wieder irgend so einen eigenen Dreck.
 
Hat schonmal jemand von Euch was mit i2s gemacht ?
 
Ich weiß, trotzdem A-R-M-S-E-L-I-G !!
Als 'armselig' erachte ich eher, dass Mails eher UDP als TCP ähneln.
Gäbe es hier (in der Basiskonfiguration für User!) eine zwangsweise Eingangsbestätigung (wie ich aber leider nur z.B. im o.g. Reddoxx-Protokoll habe), wäre Fax längst Geschichte.
Das ist, wenn man es näher betrachtet, kein wirkliches rechtliches Problem in Bezug auf eine Gesetzeslage, sondern es ist einfach ein Design-Problem. User X kann keinem Gericht (und erst recht keinem Gutachter) auch nur ansatzweise plausibel nachweisen, dass er an dem und dem Tag zu der und der Zeit ein Mail an Y geschickt hat, und dies zumindest bis in den Einflussbereich von Y gelangt ist.
Mag die Mail vom Client von X versendet worden sein. Aber wenn der von X genutze MailServer gerade auf einer von Y zur Filterung genutzten BlackList stand, kam die Mail dort nie an. Dass dem nicht so war, kann X beim Mail (ohne Reddoxx & Co.) niemals beweisen. Auf einem Fax-Protokoll steht einfach 'ok' ...

DNS Service Discovery ist kein "eigener Dreck" ;)
das ist ziemlich cool, z.B. bei wechselnden IPs.
Ich kenne bloß diese mistigen Ports von HP. Das ist alles Müll, und nicht administrierbar.
Wenn sich IPs ändern, hat man etwas falsch gemacht (z.B. nicht reserviert).
 
Aber wenn der von X genutze MailServer gerade auf einer von Y zur Filterung genutzten BlackList stand, kam die Mail dort nie an. Dass dem nicht so war, kann X beim Mail (ohne Reddoxx & Co.) niemals beweisen.
SMTP Zustellmeldungen sind mindestens so gut, wie Dein Fax-OK, das besagt naemlich noch lange nicht, ob das Fax aus lesbar durchgegangen ist.
Ich kenne bloß diese mistigen Ports von HP. Das ist alles Müll, und nicht administrierbar.
keine Ahnung, was HP da macht, aber warum sollte das nicht administrierbar sein
Wenn sich IPs ändern, hat man etwas falsch gemacht (z.B. nicht reserviert).
In Heimnetzen bittere Realität. Das falsch zu nennen ist mutig.
 
SMTP Zustellmeldungen sind mindestens so gut, wie Dein Fax-OK, ...
Ja, das bestreite ich insoweit ja gar nicht.
Aber für einen normalen User ist es 'send and forget'. Den ganzen Handshake bekommt er niemals irgendwo zu sehen. Und zwar völlig egal, ob er nun per Web-Mail oder einem eigenen Client arbeitet. Dazu kommt natürlich noch, dass ein Client im Standardfall per SMTP nur auf den ProviderServer pustet. Das LogFile mit den Empfangsbekenntnis des EmpfängerServers findet sich, naturgegeben und zwangsweise, nur auf dem letzten Gerät auf der eigenen Seite. Dies ist dann der Mail-Server oder ein vor- und nachgeschaltetes Gateway.
Beim Fax ist dies einfach grundlegend anders, da hier die Kommunikation nicht über x Ecken, sondern direkt vom Gerät vor des Users Nase zur Gegenseite geht. Und selbst wenn es sich um einen Fax-Server handelt, bekommt der Nutzer das Protokol über die Absendung an die Empfängerseite. Wo bitte bekommt man dies im Standardfall beim Mail? Eben: Gar nicht.
In Heimnetzen bittere Realität. Das falsch zu nennen ist mutig.
Sagen wir mal so: Dann werden selbst die nicht soooo umfangreichen, und eigentlich sehr anwenderfrendlich gestalteten, Funktionen der ja doch sehr oft eingesetzten (und im Prinzip für Standardfälle sogar sehr guten!) Fritz!Boxen einfach nicht genutzt.
 
Dem ist so. Und zwar voellig unnoetigerweise.... AVM oder wer auch immer, koennte ja auch ein privates Class B Netz anlegen, und haette 65000 IPs zur Verfuegung und IMMER eine fest IP/MAC Zuweisung anlegen.
 
gestern meine laptop platte gegen eine 500MB SSD von samsung (850 EVO) erfolgreich getauscht
migration SW von samsung hat in knapp 3h ein spiegel angelegt (mit ICY BOX)
etwas fummelig die schrauben bei LENOVO zu finden (4 hatten sich unter den Füßen versteckt)
ich sag nur - genial
 
Und... hast Du auch schon die Meltdown-Spectre-Updates drin, die SSDs 30% langsamer machen ? ;)
 
Und... hast Du auch schon die Meltdown-Spectre-Updates drin, die SSDs 30% langsamer machen ? ;)
Ich behaupte, sofern es wirklich 30% sind, das ein normaler Anwender mit aktueller Hardware davon nichts spüren wird. Das macht sich dann eher im Server/Datenbankumfeld bemerkbar.
 
gestern meine laptop platte gegen eine 500MB SSD von samsung (850 EVO) erfolgreich getauscht
...
ich sag nur - genial
Ja. Selbst ein recht betagter PC oder Laptop ist mit verbauter SSD in vielen Dingen deutlich fixer als ein ansonsten nominal deutlich schnelleres Gerät mit Standard-HD.

Und... hast Du auch schon die Meltdown-Spectre-Updates drin, die SSDs 30% langsamer machen ? ;)
Ich verstehe, ehrlich gesagt, den Hype darum nicht.
Denn a) dürfte es schwierig (bis unmöglich) sein, als Schadsoftware dafür zu sorgen, dass an den Leck-Stellen relevante Daten zur Verfügung stehen. Und b) muss dazu ja ohnehin erst einmal Schadsoftware aktiv sein. Insofern halte ich einen Ansatz, sich um b) zu kümmern, also seitens der AV-Softwäre Code auf derartige Zugriffe hin zu analysieren, für den weitaus sinnigeren Weg.
 
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