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Unter allen Banjo Bands finde ich die hier am interessantesten.
"Eine Rockband ohne Drummer, eine Bluegrass-Band ohne Geiger : The Dead South
Cello, Mandoline, Gitarre und Banjo
Für die vier Gentlemen aus Regina, Saskatchewan spielt es keine Rolle, was sie für Instrumente spielen, sondern wie sie ihre Instrumente spielen. Ihre Kombination aus Cello, Mandoline, Gitarre und Banjo hat alle Markenzeichen einer Band, die vergangene Zeiten beschwört und moderne Elemente verschiedenster Stile in ihren Sound einzubinden, der sie unverwechselbar macht.
Mal was anderes:
Den Song finde ich noch besser:
Es wird besser mit den (morgendlichen) Empfehlungen, sehr viel besser sogar, um nicht zu sagen, "sehr, sehr" viel besser, ich glaube sogar, ich kann auf Coffein demnächst verzichten ...Wünsche eine schwungvolle zweite Wochenhälfte :-))
tiptop
The War on Drugs kennste dann auch, oder? Einer der Songs schlechthin zum nächtlichen Cruisen:
Now for something completely different.
Ich bin ja musikalisch auch eher durch Hardrock/Metal geprägt, muss aber sagen, dass ich mich für Rap und HipHop immer mehr begeistern kann. Ich mag das monoton treibende, perkussive Element dieser Musik in Kombination mit den Tiefbässen.
Sorry, musste sein ! Du weißt doch, wenn's zum Zahnarzt geht, tut's immer weh, aber hinterher geht's besser !Das tat weh!
Ich bin ja musikalisch auch eher durch Hardrock/Metal geprägt, muss aber sagen, dass ich mich für Rap und HipHop immer mehr begeistern kann. Ich mag das monoton treibende, perkussive Element dieser Musik in Kombination mit den Tiefbässen.
Nebenbei: In Dido war ich mal wirklich total verknallt
Ich habe in den 80er/90ern viel post-punkiges gehört. Davon ausgehend gefällt mir dann sowas bei der nachgewachsene Generation:
Sorry, musste sein ! Du weißt doch, wenn's zum Zahnarzt geht, tut's immer weh, aber hinterher geht's besser !
Aber 'mal etwas ganz Anderes: Zeitlebens habe ich mich darum bemüht, mich von Esoterik, Geisterglauben und sonstigem Hokus-Pokus fernzuhalten, aber jetzt habe ich ein Problem, und zwar ein Erklärungsproblem:
Ich komme ohne so etwas gerade nicht mehr aus !
Mit einem altem Schulfreund habe ich eine lockere Verbundenheit per Mail, in der wir uns gegenseitig musikalische Neu-Erscheinungen emphehlen oder uns nach dem scheinbar "demenz-gefährdeten" Erinnerungsvermögen bzgl. der Alt-Meister (aus den Siebzigern) abfragen. Iss' so' n KULT !
Jetzt fragt er mich kürzlich (und er ist kein SAAB-Fahrer, hat wahrscheinlich noch nie in einem gesessen, kennt die Marke wohl nur vom Hören-Sagen und weiß sicherlich nicht, wie sowas ungefähr aussehen könnte), ob ich mich an den BANJOMAN erinnern kann.
Anschließend empfiehlt er mir DINOSAURS jun.
Ich empfehle ihm Banjo-Musik mit den "Sons of Mumford", "The DEAD SOUTH" und "Steve Seagulls".
Er empfiehlt mir Curt Vile.
Ich empfehle weitere Banjo-Musik.
Er empfiehlt " The war on drugs".
Das kann doch jetzt nicht wahr sein, oder ?
Gibt es so etwas wie Geschmacks-Verwandtschaft genetisch ?
Wo denn, bitte schön, ist der "rote Faden" geblieben
(und wo kommt er hier eigentlich her ? ) ,
der sich hier durchzieht ?
Dann bist Du ein freudiges und unbeschwertes Kind der "Achtziger", right ?
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