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Ohne Ina M. empfinde ich "Am Ende denk ich..." als deutlich angenehmer!
@aero73
Moin Chef ,
hier wat fetzijes zum Sonntach:
http://www.youtube.com/watch?v=AMTY2xVk46g&feature=youtube_gdata_player
Moin, moin!
Das geht runter wie Öl, aber was genau verstehst Du unter fetzig?
Männer, könnt ihr den links wieder Namen geben - so wie früher. Danke
alles ist relativ, und an Ostern . . . .
na denn hier etwas wirklich fetziges:
http://www.youtube.com/watch?v=ZhQr6wi7d6I&feature=youtube_gdata_player
Viel Spasssssss
Geht nicht, schreibe immer noch mit dem iPod
( aber ich schreibe einfach den Klartext dazu )
Immer noch nicht das Notebook abgeholt?
LG KonradZ
Redface
Bin mit Merit sogar auf 500 Meter herangekommen, A565
Aber es war schon sehr spät und da wollten wir nicht . . .
Katie Melua
Ich denke, nach der Digitalisierung von ca. 200 Vinyl-Scheiben einiges zu wissen. Die wichtigste Nachricht zu erst:
Kaufe Dir KEINE dieser neumodischen Plattenfräsen (außer, Du willst das Material danach in die Tonne kloppen). Der Grund liegt im wahrsten Sinne des Wortes auf der Platte. Die besten Player der 70er und 80er hatten max. Auflagekräfte zwischen nur 1,25 und 1,75g. Das schaffen die neuen nicht.
2. Plattenspieler haben noch viel Mechanik. Das heißt: je mehr Plastik, desto eher kaputt. Schau Dir einen guten alten Revox, Thorens, oder auch Dual von 1975 an. Da ist zwar auch Plastik drin, aber erheblich weniger und meistens auch nicht an den strategischen Stellen.
3. Ein ordentlicher Tonabnehmer mit guten akustischen Leistungen war früher für ca. 200-300 DM zu bekommen. Gleiche das mal mit dem Gesamtpreis einer Plattenfräse von heute ab, wobei Du ja digitalisieren willst, was ja (vor der MP3-Wandlung) auch erstmal weitgehend verlustfrei laufen sollte.
4. Entscheidend für den Klang eines Plattenspielers ist der "hinter" dem Gerät liegende Entzerrervorverstärker, ohne den Du bei einem (Standard-)Magnetsystem nichts hörst. Firmen in den 60er bis 80er Jahren haben viel technisches KnowHow in die Weiterentwicklung dieser Systeme gesteckt, was auch zu entsprechenden Klangerlebnissen führt.
Das Ergebnis dieser Überlegungen führte bei mir persönlich zu folgender Entscheidung: Kaufe Dir obere Mittelklasse von damals zusammen, baue Dir eine ordentliche Soundkarte mit analogem Hochpegeleingang in den Rechner, besorge Dir eine ordentliche Software, mit der man auch Knackser usw. nacharbeiten kann und dann geht´s los. Wenn Du wirklich Dein ganzes Vinyl durch hast, kannst Du den ganzen Ramsch in der Bucht wieder verkaufen und hast (wie bei alten, gut gepflegten Saabs) kaum bis gar keinen Verlust. Ich habe natürlich das Equipment behalten und helfe Freunden hin und wieder bei Digitalisierung aus. Leider ist es derzeit noch in Umzugskisten, aber hoffentlich nicht mehr lange...
Im Einzelnen:
Plattenspieler. DUAL 701 mit Originalsystem (neue Nadel selbstverständlich nachgekauft) Diodenstecker gegen Cinch ausgetauscht
Verstärker: Marantz 4100 (ist zwar ein echter Quadroverstärker, kann aber auch "nur" Strereo)
Soundkarte: Terratec EWX 24/96 (Achtung! geht nur bis Windows XP)
Software: Adobe Audition 1.5 (teuer, da gibt es auch preiswertere Lösungen, aber ich hatte mich so dran gewöhnt, weil das vorher CoolEdit war)
Tja, so viel dazu von einem älteren, (werte-)konservativen Herrn, der alte Technik liebt...
LG KonradZ
P.S.: Dazu hatten wir schon mal was: http://www.saab-cars.de/saab-stammtisch/38182-schallplatte-meets-mp3-2.html
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