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Schwedenstahl...made in Germany.
In den 70-er Jahren wurden die 99-iger in Belgien mit Blech aus Italien gefertigt. Unterirdische Qualität.
Wenn da die Blechstärke nicht doppelt so dick gewesen wäre, dann wären sie nach 3-4 Jahren auseinander gefallen.
...
Ich behaupte mal, daß ein 9000 vor MY1992 deutlich besser verarbeitet wurde.Und die letzten Modelljahre 97-98 mit den Wasserlacken echte Rostprobleme haben.
man möge mal über den Tellerrand schauen und sich die Marken MB und BMW und VW aus diesen Jahren betrachten. Die rotten genauso vor sich hin.
Stand der Technik???...dürfte bei den Herstellern jedenfalls gleich sein. Mit den Wasserlacken kannte sich jedenfalls niemand aus und kannte keine Langzeitwirkung.
...
Ich kenne "Gevatter Rost" höchstpersönlich aus den 70-er Jahren. Da war die Unterbodenkonservierung und Hohlraumschutz noch in den Kinderschuhen.
Manchmal wurde auch Altöl unter den Boden gespritzt...unter dem Motto, wo Öl ist, kann Wasser nicht hinkommen.
Heutzutage absolut undenkbar.
Aber auch moderne Mittel sind nicht unbedingt gesund. Besonders nicht bei der Verarbeitung. Sollte man mal drüber nachdenken, ob eine Maske da Sinn macht.
...
Ob Wachs oder Fett oder andere Chemie...heraustropfendes Material muß aufgefangen und entsorgt werden.
Dinitrol, Wax-Oyl, Teroson-HV, usw. ist für das Grundwasser absolut schädlich. Andere Produkte ebenso. Die haben ja das Rad auch nicht neu erfunden.
Von Rost-Umwandlern halte ich persönlich überhauptnichts.
Worin wird der verbliebene Rost denn umgewandelt???
Eisen-Oxid kann nur in FE und O gespalten werden. Stahl wird eventuell wieder zu Stahl, und der Sauerstoff geht wohin?
Als Blase unterm Lack?
Und dann wieder als Aktivator an den Stahl?
...
Aber vielleicht ist hier ja ein Chemiker, der mir glaubhaft erklären kann, wie das Zeug funktioniert.
In den 70-er Jahren wurden die 99-iger in Belgien mit Blech aus Italien gefertigt. Unterirdische Qualität.
Wenn da die Blechstärke nicht doppelt so dick gewesen wäre, dann wären sie nach 3-4 Jahren auseinander gefallen.
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Ich behaupte mal, daß ein 9000 vor MY1992 deutlich besser verarbeitet wurde.Und die letzten Modelljahre 97-98 mit den Wasserlacken echte Rostprobleme haben.
man möge mal über den Tellerrand schauen und sich die Marken MB und BMW und VW aus diesen Jahren betrachten. Die rotten genauso vor sich hin.
Stand der Technik???...dürfte bei den Herstellern jedenfalls gleich sein. Mit den Wasserlacken kannte sich jedenfalls niemand aus und kannte keine Langzeitwirkung.
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Ich kenne "Gevatter Rost" höchstpersönlich aus den 70-er Jahren. Da war die Unterbodenkonservierung und Hohlraumschutz noch in den Kinderschuhen.
Manchmal wurde auch Altöl unter den Boden gespritzt...unter dem Motto, wo Öl ist, kann Wasser nicht hinkommen.
Heutzutage absolut undenkbar.
Aber auch moderne Mittel sind nicht unbedingt gesund. Besonders nicht bei der Verarbeitung. Sollte man mal drüber nachdenken, ob eine Maske da Sinn macht.
...
Ob Wachs oder Fett oder andere Chemie...heraustropfendes Material muß aufgefangen und entsorgt werden.
Dinitrol, Wax-Oyl, Teroson-HV, usw. ist für das Grundwasser absolut schädlich. Andere Produkte ebenso. Die haben ja das Rad auch nicht neu erfunden.
Von Rost-Umwandlern halte ich persönlich überhauptnichts.
Worin wird der verbliebene Rost denn umgewandelt???
Eisen-Oxid kann nur in FE und O gespalten werden. Stahl wird eventuell wieder zu Stahl, und der Sauerstoff geht wohin?
Als Blase unterm Lack?
Und dann wieder als Aktivator an den Stahl?
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Aber vielleicht ist hier ja ein Chemiker, der mir glaubhaft erklären kann, wie das Zeug funktioniert.